Kein War in World of Warcraft? Allianz und Horde schließen Frieden

Kein War in World of Warcraft? Allianz und Horde schließen Frieden

Patch 8.3 von World of Warcraft bringt eine neue Quest ins Spiel, die bisher versteckt war. Es sieht so aus, als herrscht bald Frieden zwischen den beiden Fraktionen …

Das nächste Update von World of Warcraft ist nur noch wenige Tage entfernt, denn Patch 8.3 Visionen von N’Zoth startet bereits am 15. Januar. Blizzard hat nun im Vorfeld ein kleines Video veröffentlicht und in einem „Survival Guide“ die wichtigsten Features des Patches umrissen.

Dabei fiel die Aufmerksamkeit auf ein kleines Detail, von dem die Dataminer dachten, dass es nicht im Patch enthalten sei. Es sieht so aus, als herrscht bald Frieden zwischen Horde und Allianz.

Worum geht es? Im Video von Blizzard gibt es bei Minute 4:23 eine kurze Erwähnung, dass eine Quest implementiert wurde, die „auf einen Friedensvertrag zwischen Allianz und Horde zusteuert“. Diese Quest war auf dem PTR nicht spielbar, wenngleich einige der Textpassagen schon zuvor von Dataminern ausgelesen wurden.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Personenbezogene Daten können an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Link zum YouTube Inhalt

Was wurde noch entdeckt? Zusätzlich zur Bestätigung dieser Questreihe gibt es auch noch zwei kleine Ingame-Cutscenes, die in den Spieldaten versteckt sind. Diese tragen die Namen:

  • 8.3_[BEA]_Blood_War_Epilogue_Alliance_IGC
  • 8.3 [BEH] Blood War Epiloge – Horde – IGC

Damit ist klar, dass es sich bei den Cutscenes um den Epilog, also den Ausklang des Krieges handelt. Und was würde da besser passen, als der Abschluss eines Friedensvertrags?

So geht es mit Horde und Allianz weiter: Obwohl beide Parteien den Vertrag unterzeichnen und damit der Krieg vorerst auf Eis gelegt ist, gibt es Änderungen innerhalb von Horde und Allianz. Die Horde ersetzt den Posten des Kriegshäuptlings durch einen Rat, der künftig über die Geschicke der Horde entscheidet.

Bei der Allianz zeigt sich Tyrande wenig begeistert von dem Frieden und reist mit ihren Wächterinnen zum Weltenbaum Nordrassil, um von dort aus Sylvanas zu jagen. Sie hat sich von Elune abgewandt und zweifelt die Göttin offen an.

In Friedenszeiten knistert es vielleicht endlich zwischen diesen beiden …

Was bedeutet das für die Zukunft? Mit dem Friedensvertrag ist die Grundlage für die nächste Erweiterung „Shadowlands“ gelegt. Dort gibt es kaum noch Konflikte zwischen Allianz und Horde, stattdessen geht es darum, die Probleme in den Schattenlanden zu lösen. Es ist also davon auszugehen, dass die Helden von Horde und Allianz das eine oder andere Mal kooperieren werden.

Was haltet ihr davon, dass künftig zwischen Horde und Allianz wohl erst einmal Frieden herrschen wird? Ist das eine gute Entscheidung oder rüttelt das an einem Grundpfeiler von WoW?

Untod für alle: Warum ihr ab Mittwoch viel mehr Todesritter in WoW seht

Ihr wollt mehr zum Spiel? Tolle Specials, heiße News und interessante Infos zu World of Warcraft findet ihr auch auf unserer WoW-Seite auf Facebook.

Quelle(n): wowhead.com
Deine Meinung? Diskutiere mit uns!
16
Gefällt mir!
Kommentar-Regeln von MeinMMO
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
27 Kommentare
Neueste
Älteste Meisten Abstimmungen
Inline Feedback
Alle Kommentare anzeigen
Todesklinge

Craftwar wäre ein super Name! 🙂

Chardo

Wundert das noch jemand, Blizzard hat ja keine andere Wahl, bei so einem extremen Fraktions Ungleichgewicht wie es im Moment vorherrscht. 90% der noch Aktiven Spieler spielen auf Horde, ich glaube das Blizzard früher oder später die Fraktions Barriere endgültig aus dem Spiel entferne wird, da sonst das Risiko besteht auch noch die letzten 10% Allianz Spieler zu verliehen. Und wer es nicht glaubt kann ja gerne mal bei warcraftrealms nachschauen.

Herlitz

Glaube ich nicht 🙂
warcraftrealms ist doch schon lange nicht mehr aktuell.
http://www.warcraftrealms.com/realmstats.php
Über die Hälfte der Server ist leer, oft wurden nicht mal 100 Leute durch das Census-Addon erfasst.
Das ist doch kein Datensatz mit dem man arbeitet.

wowprogress.com liefert da deutlich bessere Zahlen.
Nicht, um die Abozahlen an sich abzuschätzen, aber für das Fraktionsgleichgewicht sind sie recht brauchbar.

EU: 54,5% H / 45,5% A
US: 55,2% H / 44,8% A
Kannst du dir selbst in Excel werfen und ausrechnen, ist ne Sache von 5 Minuten.

Herlitz

E: Doppelpost

Damian

Ich finde es nur konsequent. Der ewige Konflikt wird schon endlos lange künstlich in die Länge gezogen, nur damit die PvPler einen vermeintlichen Grund haben, sich was auf den Kopf zu geben. Schon alleine, dass die jeweils andere Seite seit Jahrzehnten scheinbar nicht in der Lage ist, die Sprache der anderen Fraktion zu sprechen, wirkt völlig gezwungen.
Gerade angesichts der Lebensphilosophien der Völker macht die Trennung null Sinn. Beide Fraktionen haben deutlich mehr gemeinsam, als etwas, dass sie trennen würde.
Bei SW-The old Republic machen die Fraktionen Sinn, da die Jedi (etc.) für Humanität und Solidarität steht, während die Sith nur den Eigennutz auf Kosten anderer im Sinn haben.
Ähnliches ist extrem divergierende Haltungen sind mir bei den Völkern in WoW nie begegnet (und ich spiele beide Seiten!).

Elder

Sry, aber beim letzten Satz muss ich einhaken.

Es gibt bereits innerhalb der Fraktionen stellenweise völlig konträre Weltbilder. Da wundert es mich sogar, dass man da nie näher drauf einging von Blizzards Seite aus.

Stichwort Verlassene
Stichwort Goblins

Und dann: Tauren, insbesondere die Druidenkaste.

Also wer da keine Diskrepanz sieht Oo

Und ob es Nachtelfen so super finden, dass Zwerge alles aufbuddeln, darüber dürfte man sich ggf. auch streiten können. Draenei und Leerenelfen bietet auch Konfliktpotential.

Usw
Usw

Da sollte sich der Fussball mal ein Beispiel dran nehmen! Es wären so viele Tore möglich wenn die Mannschaften mal zusammenspielen würden.

Vanzir

Sofern man dann endlich gemeinsam Raiden oder Inis laufen kann, ist mir alles recht.

Michael

Hach, die MMORPG Story Fraktion wieder. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass auch ihr irgendwann begreift, dass die geilsten Geschichten ihr selbst schreibt. Epische Schlachten, kleine Gaunereien, hinterhältige Verrate. Sandbox heißt das Zauberwort.

Aber wer immer durch dieselben PvE Instanzen turnt (mega Story hinter diesem Raidboss!!einseinselff) und alles schön passiv konsumiert wird das wohl nicht verstehen

Oder ist das eine Sache der fehlenden Kreativität? Nungut, irgendwer muss ja auch RTL konsumieren.

Koronus

HURRRRRRRRRRRRRRRRRAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!
ENDLICH!
AWESOME

Ectheltawar

War zu erwarten und selbst wenn man damit die eigene Story mit Füssen tritt, zählt halt einfach nur das ein weitergeführter Krieg keinen Sinn macht für das nächste AddOn, also wird dieser dann einfach auf Eis gelegt. Eine ähnliche Situation hatten wir schon mal mit MoP und da wurde es bei weitem sinniger gelöst als es aktuell der Fall ist.

Wem eine sinnvolle Story nicht so wichtig ist, der wird sicherlich damit Leben können, aber gerade die aktuelle Entwicklung der Story ist schrecklich. Schon der Übergang von Legion nach BfA war einfach extrem Schwach, warum werden Völker, welchen man geholfen hat, plötzlich zu Feinden. Verbündete Völker klang erst mal toll als Feature, das dann aber plötzlich Vertreter eines Volkes dem man kurz zuvor noch geholfen hat, dann auf einmal an den schlimmsten Kriegsverbrechen teilnehmen, gegen ein Volk das ihnen kurz zuvor noch geholfen hat, ist einfach nie wirklich sinnvoll erklärt worden. Und das zog sich dann durch das gesamte AddOn durch.

So schlecht ich das schon gefunden habe, wäre es wenigstens Konsequent den Weg dann auch zu Ende zu gehen. Ihr wolltet unbedingt und mit aller Gewalt eine “World of Warcraft” heraufbeschwören die vor allem wieder “WAR” liefert? Herzlichen Glückwunsch, das ist Blizzard gelungen! Diesen aber nun so einfach zu beenden weil das ja fürs nächste AddOn nicht mehr passt ist nur noch traurig. Sitzt bei Blizzard wirklich niemand mehr der in der Lage ist eine Story zu schreiben die nachvollziehbar ist und in die man eintauchen kann?

Classic ist, so toll es damals war, einfach dauerhaft nicht mein Ding. Da fehlen heute einfach zu viele Dinge, die ein aktuelles MMORPG einfach haben sollte. Das aktuelle WoW wird auch mit dem neuen AddOn für mich nicht spielbar sein, das würde ich erst wieder anfassen wenn sich die Nachtelfen von der Allianz losgesagt haben oder wahlweise die Story eine sinnvolle Erklärung liefert warum man über das vergangene einfach so hinwegsehen kann. Ein WoW Classic+ wäre jetzt toll, ein Variante vom Classic-WoW das aber mit modernen Features ausgestattet wäre.

Bin momentan am ruf farmen damit ich mir nen zanda troll machen kann, jetzt hab ich gestern die story kampagnie weiter gequestet und musste nur wieder den Kopf schütteln, als König Rastakhan stirbt durch den angriff der allianz Flotte und baine bloodhoof neben sylvanas steht und ernsthaft auf der “Beerdigung” zu Talanji und allen anderen anwesenden meint, ja wir können ja versuchen frieden auszuhandeln.

Dat kannse dir halt net ausdenken. Spiel ich ne Fraktion voller Gras Fressender Hippie Kühe oder die Horde 😀

Bei manchen sachen kann ich verstehen das man zusammenhält um gegen jeweilige Große gegner zu gewinnen, aber dann renn ich nicht rum meuchel 100k units der anderen fraktion um dann wieder zu sagen. Hey duuu war doch nicht so gemeint, lass ma den Obermacker umhauen, danach könn wir uns ja wieder weiter umbringen XD

die einzigen die es gecheckt haben sind sylvanas bzw garrosh. Einfach rein da und platt machen aber das wird halt dann nicht konsequent durchgezogen, weil der Name des Spiels überhaupt 0 über den Inhalt aussagt.

Besser wäre “World of neee Lieber doch nichtCraft”.

Kyriae

Auch wenn es viele anders sehen werden: Ein Frieden zwischen Horde und Allianz ist eine konsequente Fortführung der Story von Classic an.
Wir haben in der realen Welt auch Frieden zwischen den Großmächten, der mal mehr mal weniger brüchig ist.

Ein Frieden zwischen den beiden großen Fraktionen in WoW macht das “War” in “Warcraft” nicht überflüssig. Abgesehen davon, dass Blizzard sich alles offen hält was einen Krieg zwischen beiden betrifft, weiš jeder, der bei der Blizzcon nicht gepennt hat, wo es in den nächsten “15 Jahre” hingehen soll und da ist ein großer Fraktionskrieg halt kontraproduktiv.

Wie ich Blizzard jedoch kenne, werden sie wohl früher oder später beim Gemotze einer kleinen lauten Gruppe einknicken und uns wieder einen dämlichen unlogischen Fraktionskrieg geben. In 2 Addons oder so…

“War” wird es jedoch auch ohne Fraktionskrieg genug geben…

Indivion

Also Frieden sag ich das werden viele nicht haben wollen, es muss Krieg geben, vergleiche diese Welt nicht mit unserer. Zumal viele den Krieg nicht verstanden haben wegen Teldrassil, wenn man also Bezug aus unserer Geschichte nehmen darf, sind unsere Kriege früher auch nicht besser gewesen, sogar schlimmer hat sich, da wer beschwert bestimmt kleine Gruppe, wo man auch sagte, wen interessiertes.
Also Kuschel Kurs gehe ich nur ein Addon lang, dann hoffe ich das die Fraktionen überarbeitet werden und es zu mindeste der Frieden bricht. Es gibt genug Parteien, auf beiden Seiten, die diesen Kurs nicht gehen wollen.

Ectheltawar

Korrekt, Azeroth ist nicht unsere Erde. Jedoch ist der eigene gewählte Vergleich nicht sinnvoll. Ein Kriegsverbrechen wie das abbrennen von Teldrassil hat es bei uns noch in keinem Krieg gegeben. Hier wird immer wieder unterschätzt was Teldrassil genau ist und um das auf unsere Welt zu übertragen müsste man zB ein komplettes Land wie Belgien anzünden. Krieg hat schon viele unschöne Dinge erlebt, aber zumindest auf unserer Erde hat noch niemand ein komplettes Land voller ziviler Städte und seinen Einwohnern angezündet.

Forwayn

Naja, der Holocaust mit 6 Millionen Opfern ist da schon vergleichbar. Und die Verbrannte Erde Taktik ist wohl ähnlich zu bewerten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Verbrannte_Erde

Indivion

In den Fall mit dem Anzünden hast du recht, aber es gibt auch schlimmeres, was über Generation prägt, als ein Land anzuzünden. Vergewaltigungen, Plünderung, Sklaverei und andere Groll taten, wo wir Invasoren gleich Gesetz sind und ich finde das Blizzard genau dieses Thema nur mit Garona nur abgehandelt haben noch gut zensiert.
Ich halte, aber fest Krieg wird es noch kommen, viele Storys strenge sind viel mit Konflikten verwoben Zandalari wollen Prachtmeers Kopf und es gibt noch genug Hordler, die den ein und anderen Allianzler tot sehen wollen. Tyrande und Graumähne, wollen Sylvannas Kopf wie auch Gilneas und lassen sich nur mit der rute an Frieden glauben. Es gibt auch noch Viele Allianzler die noch mit der Horde Rechnung offen hat ( Details weiß ich nicht , weil ich kein Ally spiele und nicht verweichlicht zur Allianz floh). Lor’themar wird sich nie mit den Leerenelfen einlassen und Geya’rah hasst die Lichtgeschmiedete Draenei, weil die Mit den Draenei von Draenor die den Licht Fanatismus verfallen sind, gleich setzt
.
Also Frieden glaube ich das es nicht sehr lange halten wird. Außer du merzt diese Punkte aus, dann hast du dein Frieden.

Koronus

Deswegen meinte ich ja auch, dass jetzt der perfekte Zeitpunkt für ein Drei Fraktionensystem. Die eine Fraktion besteht aus der Allianz-Horde Verbindung die endlich Frieden haben wollen. Die zweite Fraktion besteht aus Sylvanasloyalisten. Die dritte Fraktion besteht aus wütenden Allis die den Kuschlkurs ihres verweichlichten König nicht akzeptieren und nicht so neben den Hordlern existieren können.

Desten96

Ein Frieden zwischen Orcs und Menschen wird es nicht geben. Dafür haben die Menschen zu viel misst gebaut. Ich hoffe einfach drauf das wir in shadow endlich Sylvanas Killen und es endlich ruhig um die ist. Dann kann man sich ja auch wieder um den Krieg kümmern.

Ectheltawar

Die Menschen zu viel Mist gebaut? Bitte die Geschichte nachlesen, dann nachdenken und schreiben. Die Orks sind als reine Invasoren auf die Menschen getroffen. Ein Invasor der nicht mal vom gleichen Planeten kommt. Dabei haben die Orks die Menschen erst mal mit Greueltaten konfrontiert, welche diese bis dahin kaum kannten. Was darauf dann am Ende folgte, war sicherlich keine Glanzleistung der Menschen, aber absolut nachvollziehbar. Das macht es nicht besser, aber das kein Frieden zustande kommt, wird sicherlich nicht seinen Ursprung beim “Menschen haben, der zu viel Mist gebaut hat”. Im Gegenteil, die WoW-Geschichte zeigt eigentlich recht deutlich das es vor allem die Menschen sind, die trotz aller Verbrechen der Orks/Horde immer wieder die Hand reichen.

Koronus

Die Orcs waren ursprünglich manipuliert und kontrolliert worden. Nachdem über Dämnonenmagie sie in einen Blutrausch geführt wurden aus dem sie nur halbwegs erwachten, nachdem sie merkten, dass ihre gesammte Heimat nahezu unfruchtbar wurde, mussten sie woanders Exil suchen. In Azeroth ist erst die komplette Manipulation durch die Dämonen aufgekommen und Orgrim Doomhammer hat in der Situation das Einzige getan was nur sinnvoll war. Er wusste, dass die Menschen niemals wirklich glauben würden, dass die Orcs manipuliert wurden und selbst wenn würden sie kaum einfach so die Orcs nun in Frieden dort unten leben lassen, sei es zum Teil aus Angst, zum Teil aus Rache. Selbst wenn sie friedlich gekommen wären, wären sie kaum akzeptiert worden, weil zum einen tuen wir uns jetzt schon schwer Kriegsflüchtlinge auf Dauer aufzunehmen und zum anderen ist die Allianz nicht so gut. In den HdZ wurde bei der Schwarze Sümpfe Questreihe gesagt das wenn die Orcs nicht gekommen wären, hätte es einen Bürgerkrieg zwischen den Allianzkönigreichen gegeben der noch schlimmer gewesen wäre als die drei Kriege und so sie nachhaltiger geschwächt hätte, als es die Horde vermögen würde.

Jedenfalls hatte Doomhammer um das Überleben seines Volkes zu sichern versucht die Menschen zu erobern damit beide unter orcischer Herrschaft in Frieden leben können. Nach der Niederlage der Horde wollten nahezu alle bis auf König Terenas II die Orcs ohne ausnahme Abschlachten.
Nachdem die Orcs endlich frei waren, wurden sie trotzdem von den Menschen verfolgt und selbst nachdem sie in Frieden ihr Königreich inmitten der EInöde bauten, wurden sie von den Menschen verfolgt um sie alle auszurotten. Die Kaldorei haben sie auch einfach ohne Vorwarnung angegriffen und fast vollständig vernichtet. Die Orcs wollten sogar während der Kämpfe zwischen Allianz und Horde während Illidans Kreuzzug und Arthas Zorn als erstes den Frieden doch die Allianz hat abgelehnt woraufhin die Horde keinen anderen Weg sah als Krieg zu führen nachher um zu überleben. Die Zwerge haben auch einfach das Territorium der Frostwölfe ignoriert nur um ihre Interessen voranzutreiben.

Indivion

Ich teile deine Meinung mit den 3 Fraktionen, es muss lösung her, früher oder später muss sich Blizzard sich der Stellen. In Shadowlands erwarte ich die änderung jetzt nicht, aber in den Übernächsten Addon muss sich was tun. Die müssten nicht viel ändern Schlachtfeldern wie Alterac müsste sie halt die Einheiten und Boss ändern, sonnst könten sie die Struktur lassen clashen sich halt immer nur 2 fraktion halt und ich teile auch die meinung über die manipulation der Orcs. Es ist Fakt was wirklich nicht groß in WoW erwähnt wurde nur in der Geschichte bzw. Lore von Warcraft groß erwähnt wird.

Koronus

Es könnte auch einfach ein zeitlicher Schnitt sein. Schlachtfelder wie Ashran oder Alterac können weiter wie zuvor existieren wo sich halt Allies und Hordler gegenseitig in der Vegangenheit eins auf die Rübe geben. Alterac ist wie man es in den Chroniken sowie in Cata wie Legion sieht eigentlich schon längst zu Ende und kanonisch ist es nach langem hin und her Stellungskrieg als Unentschieden noch vor BC ausgegangen.

Ectheltawar

Das ändert aber nichts daran, das im Konflikt Orks gegen Menschen hier ganz klar erstere begonnen haben. Das schreibt die Warcraft-Geschichte leider so vor und jeder der etwas anderes behauptet kennt diese nicht. Da kann man weder drüber diskutieren, noch das irgendwie schön schreiben, das ist festgesetzte Warcraft-Geschichte.

Absolut korrekt ist natürlich die Aussage das dies unter dämonischem Einfluss geschah, daran würde ich mich auch nicht stören. Aber wie erklärt ein Menschlicher König nun einem überwiegenden Volk aus Bauern, das man fortan jenen Wesen alles verzeiht, die kurz vorher noch die abartigsten Greueltaten begangen haben. Klar unter dämonischem Einflüsterungen, aber das was unter dieser geschehen ist, kann man nicht einfach abschütteln.

Was daraus folgte sind dann sicherlich viele Mißverständnisse und Fehlverhalten auf beiden Seiten. Die Liste ist lang und blutig und es mag heute sicherlich diverse Gründe geben warum die eine Fraktion immer auf die andere sauer ist. Aber der Beitrag auf den ich geantwortet habe, bezog sich nicht auf Allianz gegen Horde, sondern lediglich auf Menschen gegen Orks und das ein Frieden hier nicht möglich wäre, weil die Menschen zu viel Mist gemacht haben. Eben genau diesem habe ich widersprochen und wie schon mal erwähnt gibt es hier keine diskutierbare Version, da es die Warcraftgeschichte nun mal genau so und nicht anders vorschreibt.

Mein letzter Satz bezog sich dann aber auch selbst wieder auf den Konflikt Allianz gegen Horde, aber auch hier ist nun mal geschichtlich festgelegt das die Horde erst unter Garrosh, dann unter Sylvanas wieder den großen Krieg angefangen hat und in beiden Fällen ist es am Ende die Allianz welche einem Frieden trotzdem zustimmt. Ob einem die Geschichte gefällt oder nicht spielt gar keine Rolle, Blizzard hat die Geschichte nun mal so und nicht anders erzählt.

Beide Fraktionen haben Leichen im Keller und nicht wenige. Beide Seiten sind sich dessen bewusst. Nun ist der Kurs erstmal auf Koexistenz gerichtet und dennoch gibt es auf beiden Seiten Hardliner welche diesen Kurs nicht akzeptieren werden. Ab warten und Tee trinken.. vielleicht kehrt der ein oder andere auch nicht mehr aus den Shadowlands zurück. Ein perfekter Ort für eine Intrige..

Indivion

Da hast du nicht unrecht mit wegen den Intrigen, ich finde den Rat hätte man auch anderster aufbauen können König Terenas Menethil hatte auch unzählige Berater gehabt bevor er eine entscheidung gefällt hatte musste die Mehrheit oder Alle dafür sein. So hätte man ein Kriegshäuptling immer noch haben können, aber ohne zustimmung der mehrheit des Rates bzw. Berater hätte er nicht handeln können. So wie das Rat system jetzt geben wird sehe ich es so das irgendwer nach der macht ergreifen wird und mehr Intrige gespielt werde kann.

Im großen Ganzen, hoffe ich das eine Fraktions Lösung kommt, was ansatz weise allen Gerecht werden kann und hast auch recht Shadowlands die Story ist noch ganz offen, es kann ja immer noch sein das Sylvannas mit vielen Sanktionen zurück kehrt, aber abwarten und Tee trinken.

Passwort vergessen

Bitte gib Deinen Benutzernamen oder Deine Email-Adresse ein. Du erhälst einen Link, um ein neues Passwort per Email zu erstellen.

27
0
Sag uns Deine Meinungx