WoW bricht seine Tabus: Der große Wandel hat begonnen

WoW bricht seine Tabus: Der große Wandel hat begonnen

World of Warcraft hat seine Transformation begonnen. Besser spät als nie ist das Spiel endlich bereit, seine Kernpfeiler zu überarbeiten.

Die letzten Monate waren die Nachrichten und Meldungen rund um World of Warcraft eher negativ geprägt. Langweiliger Content, aufgezwungene Systeme, eine zweifelhafte Story und die schier endlose Wartezeit zwischen den Patches, haben WoW: Shadowlands mehr als nur einen Stich verpasst. Dazu noch der große Sexismus-Skandal bei Blizzard, der alles andere überschattet hat.

Doch langsam scheint Licht am Ende des Tunnels zu sein und die Nachrichten rund um WoW verbessern sich. Besser noch: Die Entwickler scheinen wirklich auf die Spieler zu hören und große Änderungen vorzunehmen. Nicht nur wurde vielen Boosting-Communitys Einhalt geboten, auch das Cross-Play-Feature kommt und der notwendige Grind wird in neuen Inhalten drastisch reduziert.

Damit zeigt World of Warcraft klar: Man ist bereit, an den Grundpfeilern des Spiels zu schrauben oder sie gar vollkommen einzureißen.

WoW bricht nach 18 Jahren endlich Tabus und ist bereit, ein anderes und hoffentlich besseres Spiel zu werden.

Über den Autor:

Cortyn spielt World of Warcraft seit fast 18 Jahren und beschäftigt sich seit 9 Jahren für MeinMMO mit dem Online-Rollenspiel. Dabei sind viele Tausende Spielstunden auf dem Buckel des Dämons, ohne dass man sich auf einen Inhalt spezialisiert hätte.

Egal ob Raids, Dungeons, gelegentliches PvP, Rollenspiel, die Lore oder das schlichte Sammeln von Erfolgen – Cortyn verfolgt so ziemlich alles, was es an World of Warcraft zu wissen gibt und reicht das dann an die Leser weiter.

CortynNightshade_Redakteursbild

Der Tabu-Bruch: Horde und Allianz, gemeinsam in Dungeons

Wer an World of Warcraft denkt, dem kommt unweigerlich recht früh der ewige Konflikt zwischen Horde und Allianz in den Sinn. Wer dazu noch lange Jahre das Spiel gespielt hat, der wird sicher einige schmerzliche Erinnerungen an Freunde haben, die zwar auch WoW spielen, aber mit denen man niemals zusammen etwas unternehmen konnte – denn man spielte nicht bei der gleichen Fraktion.

Das war für 18 Jahre einfach eine feststehende Tatsache: „Du und ich, wir werden niemals miteinander spielen können, außer jemand von uns beiden wechselt die Seiten.“

Und damit hatte man sich dann abgefunden. Denn wer schon seit Jahren spielte, der war nur selten bereit, die eigene Fraktion aufzugeben. Man fühlte sich der Allianz zugehörig. Oder man war seit Jahren treues Mitglied der Horde.

Bisher war die Wahl einer Fraktion eine Garantie, nie mit der der anderen Seite spielen zu können.

Diese bisherige Unmöglichkeit ist sogar fest im Code des Spiels verankert. Einige Dungeons sind so konzipiert, dass sie unterschiedliche Spielerfahrungen für Horde und Allianz bieten. Diese Inhalte wurden immer ohne den Gedanken erschaffen, dass die Spieler irgendwann gemeinsam hier unterwegs sein könnten.

Sogar der Game Director, Ion Hazzikostas, findet diesen Schritt unheimlich. Nicht, weil er ihn nicht begrüßt, sondern weil es an dem rüttelt, was World of Warcraft über fast zwei Jahrzehnte ausgemacht hat. In einem Interview mit IGN sagte er:

[…]In einem Spiel wie diesem, da sind wir dickköpfig und Traditionalisten. Und es ist unheimlich zu sagen: Lasst uns diese fundamentale Säule, die das Spiel für über eine Dekade hatte, entwurzeln. Aber es war an der Zeit.

Dabei scheinen einige aus den Augen zu verlieren, dass es dabei nur um eine einzige Sache geht: Mehr Optionen.

Freundschaften sollen im Spiel bewahrt und ausgebaut werden. Es geht nicht darum, das Spielgefühl zu verwässern oder das Gefühl der Zugehörigkeit zur Allianz oder zur Horde. Es geht einzig darum, Freundschaften und Spielspaß nicht dadurch zu behindern, dass man vor 18 Jahren die falsche Seite angeklickt hat.

Denn wer glaubt, dass die Möglichkeit des Cross-Play das ganz private Gefühl der Zugehörigkeit zu einer Seite aufweicht, der hat das System vielleicht noch nicht ganz verstanden.

Wer an dem System nicht teilnehmen möchte, der muss das auch nicht. In der offenen Welt bleiben Orcs weiterhin feindlich den Menschen gegenüber eingestellt und es werden nicht plötzlich Trolle durch Sturmwind springen – oder wenn doch, dann nur, weil sie gerade die Stadt im PvP zerlegen.

Im Dungeon-Browser könnt ihr die andere Fraktion ausschließen. Beim Besuch von Random-Dungeons kommen Spieler sogar niemals mit Charakteren der anderen Fraktion in eine Gruppe.

Friede, Freude, Eierkuchen! Warum also kein Crossplay?

Weniger Grind = Mehr Spielspaß?

Auch wenn der Hype um das Cross-Faction-Play gerade die Nachrichtenlage dominiert, unternimmt Blizzard noch mehr. Patch 9.1.5 war der Anfang davon, den Grind in World of Warcraft wieder drastisch zu reduzieren. Wer in Korthia einen zweiten Charakter hochgezogen hat, dürfte bereits festgestellt haben, dass das viel schneller als beim ersten Recken ging.

In Patch 9.2 wird dieser Trend fortgeführt.

Der notwendige Grind, um etwa das Fliegen freizuschalten, ist quasi nicht vorhanden. Das Gleiche gilt für die Freischaltung von Features wie den Doppel-Legendarys. Es passiert im Grunde „nebenbei“ und benötigt kaum einen großen Zeitaufwand. Sogar das Fliegen ist nach rund 2 Wochen schon möglich, wenn man die Story-Quests abgeschlossen hat.

Auch hier gilt: Der Grind ist nicht verschwunden. Er ist lediglich optional und vor allem für die kosmetischen Belohnungen von Interesse. Wer lieber den ganzen Tag raidet, Dungeons besucht oder PvP absolviert, der wird nicht mehr indirekt dazu gezwungen, den Ruf bei einer neuen Fraktion durch eintönige Daily-Quests über Wochen hinweg zu steigern.

Das ist eine Änderung, die sich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit in 10.0, also dem nächsten Addon, fortsetzen wird. Zumindest dann, wenn Blizzard unter Beweis stellen will, dass man den Spielern wirklich zugehört hat und nicht einen neuen Shitstorm ernten will.

Optionalität beim Grind nur für Leute, die spezielle Belohnungen auch wirklich haben wollen – und nicht für alle, die schlicht darauf angewiesen sind, um in ganz anderen Inhalten effektiv spielen zu können.

Ist das Microsoft zu verdanken?

Wie zu erwarten, gibt es auch einige Stimmen, die der Ansicht sind, dass die Änderungen an der Boosting-Werbung und das Cross-Faction-Play der Einfluss von Microsoft seien. Viele Male habe ich etwa auf Facebook gelesen: „Erstaunlich, was die Übernahme durch einen Großkonzern so alles verändern kann.“

Und das ist natürlich großer Unsinn. Zum einen werden Änderungen, wie das Cross-Faction-Play, über Wochen und Monate intern besprochen und sich genau überlegt, wie man es umsetzen kann, bevor man damit an die Öffentlichkeit geht.

Zum anderen besitzt Microsoft Activision Blizzard noch gar nicht. Der Verkauf ist zwar bereits geplant, muss aber noch akzeptiert werden – etwa von der amerikanischen Kartell-Behörde. Niemand sollte glauben, dass Microsoft schon jetzt irgendeinen Einfluss auf die Entwicklung nehmen würde.

Wird Microsoft in Zukunft Einfluss nehmen? Ziemlich sicher. Aber das wird wohl nicht mehr in diesem Jahr der Fall sein, denn der Kauf ist noch gar nicht abgeschlossen.

Doch das ist ein Grund, um sich als WoW-Fan zu freuen. Denn es zeigt, dass die Änderungen, die gerade vorgenommen oder vorbereitet werden, aus dem Team heraus kamen. Und das sollte Hoffnung machen, dass die Entwickler auch in der kommenden Erweiterungen solche Entscheidungen treffen werden, die World of Warcraft endlich wieder zu dem MMORPG machen, das sich Spielerinnen und Spieler wünschen.

Klar sollte aber auch sein, dass WoW es niemals allen rechtmachen kann. Wer glaubt, dass World of Warcraft eine neue Engine bekommt, eine ganz andere Grafik, keinerlei Time-Gating oder auch ein vollkommen anderes Kampf-System – der wird mit World of Warcraft in diesem Leben wohl nicht mehr glücklich werden.

Alle anderen können zumindest vorsichtig optimistisch sein. Denn wenn bei Blizzard nun wirklich „der Groschen gefallen“ ist, dann wird 10.0 der Wendepunkt in der Geschichte von World of Warcraft.

Ich wünsche es mir sehr.

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p1ddly

Wie immer am Ende eines Addons.

Ja wir hören auf die Spieler, ja das wird alles viel geiler.

Und am Ende gibts dann doch wieder doofe Mechaniken die in der Beta schon nicht funktionieren und vor denen alle warnen und sie implementieren sie trotzdem 😀

Auf die Sprüche von Blizzard geb ich schon lange nichts mehr

Fusionbreak

Ich glaub ja immer noch das die Fraktionsaufhebung eher aus Zwang passiert. Die Bekanntgabe just 1 Tag vor dem Quartalsbericht in dem man sich bei Big B eingesteht in 2021 5 Mio Aktive User verloren zu haben? Aja, der Wandel durch Geldbörse, der war schon immer besonders Nachhaltiger als der Wandel von einem Selbst heraus 😀

Desten96

Ich hab Angst das sich das ins negative wandelt…..

Koron

Woher kommt eigentlich die Zahl von 2 Wochen zum freischalten des fliegens her? Hatte mich nach etwas längere Pause zu Patch 9.2 wieder eingeloggt. Vor meiner Pause hatte ich noch den Pakt gewechselt und dort keine Rumstufe erspielt (auch keine anderen Pakt auf 80, somit kein Rumboost). Innerhalb von 5 Stunden hatte ich dann Rumstufe 40 und das fliegen freigeschaltet. Daher ist mir nicht klar auf was sich diese 2 Wochen beziehen sollen welche man öfters liest.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Koron
Malos Aegis

Man kann die Lore von WOW nachlesen. Es gibt ja Lorebücher die sogar komplett ins deutsche übersetzt wurden. Man kann diese bei Amazon kaufen… selbst Taschenbücher zu WOW gibt es komplett auf Deutsch. Der deutsche Übersetzer, Andreas Kasprzak hat tolle Arbeit geleistet. Für Fans ein Muss. Und was macht Square Enix Final Fantasy XIV? Seid 2016 wurde das erste Lorebuch Encyclopaedia Eorzea nicht auf Deutsch übersetzt. Ich habe dem deutschen Final Fantasy XIV Support angeschrieben und nachgefragt. Und wisst ihr was ich für eine Antwort bekam? Der deutsche Final Fantasy XIV Support weiß immer noch nicht warum das erste Lorebuch seid 2016 nicht auf Deutsch übersetzt wurde. Schon seltsam ne? Square Enix kümmert sich nicht darum! Die sind zu faul! Zum Glück wurde das Kochbuch von Final Fantasy XIV auf Deutsch übersetzt. Besten Dank an Andreas Kasprzak und an das Panini Verlags, Stuttgart. Und das Lorebuch zu Final Fantasy XIV steht ab Mai 2022 auf Amazon zur Verfügung. Man kann es dann bestellen … komplett in Englisch. Da merkt man wie Faul Square Enix Final Fantasy XIV ist! Die haben mehr Spieler wie WOW, aber denken nie an eine deutsche übersetzung der zwei Lorebücher und der Taschenbücher nach. So lange kann es ja auch nicht dauern ein Buch mit ungefähr 304 Seiten ins deutsche zu übersetzen! Ich hab mal gelesen das die wegen Rohstoffmangel die Lorebücher später nachdrucken … komplett ins Englische! Toll! Und wegen Rohstoffmangel … das war der Pumuckl Witz des Jahrhunderts!

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Malos Aegis
Drahn

Du vergisst einen gravierenden Unterschied: Man MUSS die Lore von WoW durch Romane oder Comics nachlesen, wenn man sie auch komplett verstehen will. Beispielsweise Ereignisse die sich zwischen Addons ereignet haben.

FFXIV erzählt die Lore zum Großteil ingame durch NPCs, Cutscenes, Quests oder Objekten. Die Lore Bücher sind daher nicht notwendig. Ich hatte beide Lore Books von FFXIV gehabt und es gab vielleicht nur 2 oder 3 Details, die ich noch nicht wusste. Alles andere war mir aber schon bekannt. Ich hab beide Bücher dann einer Freundin gegeben.

Es wäre natürlich schön, wenn die Bücher übersetzt werden würden (und in der Neuauflage auch ein paar Fehler behoben wurden). Aber da ist Blizzard nicht besser, wenn die noch nicht mal schaffen, eine richtige Story zu erzählen, selbst mit allen Büchern die bisher raus kamen.

Final Fantasy XIV wird auch in Deutschland sehr überbewertet, das Spiel ist in Deutschland nicht so beliebt es gibt eine kleine aber laute Minderheit das wars auch. Die meisten Final Fantasy XIV spieler kommen aus Asien und Englisch Sprachigen Raum.

Irina Moritz

So lange kann es ja auch nicht dauern ein Buch mit ungefähr 304 Seiten ins deutsche zu übersetzen! Ich hab mal gelesen das die wegen Rohstoffmangel die Lorebücher später nachdrucken … komplett ins Englische! Toll! Und wegen Rohstoffmangel … das war der Pumuckl Witz des Jahrhunderts!

Abgesehen davon, was Drahn geschrieben hat, ist Papierknappheit ein sehr reales Problem: https://www.capital.de/wirtschaft-politik/warum-papier-derzeit-immer-teurer-wird

Keupi

Nur meine Meinung und auch viel Glaskugel:

Maximal noch ein Addon, das Ende wird schon eingeleitet. Am Ende wird es verschiedene Seasons geben, wie Vanilla TBC, Lichking, Panda etc. Jetzt wird langsam vorbereitet. Fraktionen und Server werden hinfällig, man levelt fix, aber es bleibt nur noch ein Wert. Dungeons und Raids werden skaliert. Dann wird WoW F2P und bekommt einen großen Shop.

Jemand ne bessere Idee? 🤔

Jup, könnte so kommen. Klingt gar nicht so weit her geholt.
Schau ma mal 🙂

LikeADwarf

Bezweifel ich sehr stark.
Ja Blizzard hatte Probleme, aber denen wird gersde mit Hochdruck gearbeitet. Es ist keine 4 Jahre her, da hat WoW noch das beste Addon überhaupt bekommen und auch heute ist WoW noch eines der erfolgreichsten, wenn nicht das erfolgreichste MMO.

Ja, es gibt einen Teil Spieler, die auch nicht müde werden auf den unterschiedlichen Seiten unter jedes Thema zu posten wie doof WoW doch ist und wie jeder, der es anders sieht ein Fanboi/girl ist. Aber dadurch wirds auch nicht wahrer.

Keupi

Ist ja auch Geschmackssache. Jedem seinen Spaß.

Ich wollte mal ganz kurz meine “Endzeitvision” von WoW ganz kurz anreissen, habe dazu noch viel mehr Ideen.

Als ehemaliger Spieler fände ich es schade, dass WoW irgendwann mal einfach abgeschaltet werden würde. Auch wenn es bis dahin noch dauern dürfte. Aber es wäre für Blizzard eine Möglichkeit ohne viel Aufwand Geld aus WoW zu generieren und zwei Teams aus der Addonproduziererei frei zu bekommen.

So hab ich es zumindest in meiner Glaskugel gesehen.

justus

shadowlands hat am ersten tag einen verkaufsrekord aufgestellt. warum sollte blizzard wow dann nach dem nächsten addon einstellen?

Vorweg ich spiele keine WOW bzw. nicht mehr. Aber die Kommentare hier sind doch heftig mit “Rosabrille” und das Spiel wäre schon Tod man will es nur nicht wahrhabe etc.
Das Spiel wird niemals sterben auch in Zukunft wird es Addons etc. geben und genug Spieler. Heute noch wird Lotro, Everquest 1 &2 , Runescape usw. weiter Entwickelt.

RoFu

Ok, ich möchte hier mal sachlich etwas Kontern:

“Die Entwickler scheinen wirklich auf die Spieler zu hören und große Änderungen vorzunehmen.”

Also ist es gut das die Entwickler auf Casuals hören? Oder was versteht man hier als “Spieler”, die am lautesten Jammern?

“Der Tabu-Bruch: Horde und Allianz, gemeinsam in Dungeons”

Hmm.. Natürlich ist das ein “Tabubruch”, aber WoW verliert spielerzahlen, extrem sogar. Und da muss was kommen bevor die Spieler komplett weglaufen, wer ewig auf Inis wartet bleibt nicht.

Auch hier gilt: Der Grind ist nicht verschwunden.

Grind ist WoW, es gehört dazu. Viele vergessen immer wieder den Usprung der MMORPGs, der liegt nun mal auch bei Earlytime-Asia-MMORPG-Grindern.
Ich finde es i.O. wenn man grinden muss und nicht jeder alles bekommt.

Alle anderen können zumindest vorsichtig optimistisch sein. Denn wenn bei Blizzard nun wirklich „der Groschen gefallen“ ist, dann wird 10.0 der Wendepunkt in der Geschichte von World of Warcraft.

Ach die Lore… wer noch an eine gute Lore in WoW glaubt der(m/w/d) hat nicht augepasst. viel wirkt geklaut von anderen Storydriven-MMORPGs wie FF14 z.B. Es ist so viel offen das man vieles klären müsste. Blizzards Loretelling ist einfach nur wie die TVA in Marvels Loki.
es wird gecuttet was nicht auf den Hauptstrang passt.

Horteo

Jetzt müssen sie noch alte Inhalte hochskalieren. Raids, Zonen, Dungeons etc und ich wäre wieder für längere Zeit voll dabei.

dheimos

Ich finds traurig….. WoW war mal kantig, mal “mutiger”, mal auch polarisierend! Nun machen sie es zu einem Einheitsbrei, der vielen gar nicht mehr schmeckt.
Ich bin keiner “früher war alles besser” Typ (auch wenn es in vielen Punkten so ist).
Sie hätten in WoW eher die Kurve kriegen und nicht zich Inhalte einfach verheizen sollen.
Blizzard hat sich aus meiner Sicht zu lange auf den Loorbeeren ausgeruht. Man sieht es gut in der Reportage über WoW, dass Blizzard längst nicht mit dem Sturm auf WoW gerechnet hat. Aus meiner Sicht hat Blizzard sich aus diesem “hinter den Inhalten herlaufen” Modus, nie ganz erholt.
Aber sie hätten konsequenter sein müssen. Das schnelle Geld (Aktien usw.), hat dann aber doch zu krass gelockt.
Alles hat seine Zeit, die von WoW ist eigentlich schon längst vorbei (aus meiner Sicht).
Wer mit dem neuen Konzept viel Spass hat, dem wünsche ich ihn auch! Für mich ist das halt kein WoW mehr. Sie müssten es umbenennen, wenn sie konsequent wären, in “World of Weichspüler” xD.
Am Ende bleibt nur noch der Name des Spiels, aber der Inhalt ist nicht mehr erkennbar als solches.
Aber eigentlich logisch oder? Blizzard ist ja auch häufig nur noch ein Schatten seiner selbst und der Name ist wohl das einzige, was von “der guten alten Zeit” geblieben ist, somit ist WoW nur ein Spiegel dessen. Zumindest befürchte ich es, auch wenn ich die Hoffnung natürlich niemals aufgebe 🙂

Huehuehue

“I’M SO HARDCOREEEEEE”

Ooupz

Man merkt sehr dass du WoW nur durch eine Rosarote Brille erfährst, anders kann ich mir diese “positiven” Meldungen von dir nicht erklären, da es zur Normalität gehört, dass Blizzard am Ende des Addons alles vereinfachen und jeden alles hinterher werfen. Und wenn das Geschrei laut genug ist, kommt es auch mal früher.

Und diese “tollen” Änderungen wie du sie beschreibst, sind in meinen Augen nicht wirklich vielversprechend. Zwar ist dann das Fraktionsverhältnis behoben und egal, aber wirklich toll wird sich das nicht anfühlen.

RoFu

So ähnlich sehe ich das auch.
Hier wird eine rosarote Brille aufgesetzt von Autorenseite aus.

Cpt.Ret

Hey Cortyn. Ich empfinde die rosarote Brille weniger als Vorwurf denn mehr als Hinweis zu verstehen. Denn so richtig Cortyn-Style kritisch war dieser Artikel nun wirklich nicht (ich muss gestehen länger nicht gelesen zu haben, auch ich habe mich während Schadowlands aus dem Game verabschiedet). Ich habe ebenfalls stramme Zweifel, dass das jetzt mehr ist, als die üblichen Endcontent-Geschenke und eben CrossPlay. Zu letzterem hast du zittiert, wie Ion Hazzikostas das als im Prinzip als ‘unheimlich’ beschreibt – dass Spieler dem nun skeptisch begegnen, ist wohl erwartbar nach “all den Jahren der Feindschaft”. Wobei ich persönlich dir dazu dennoch recht geben würde – ist schon ein spannender und sicher lohnender Schritt. Was die Teilnahme daran angeht, da halte ich es für fragwürdig, ob man sich die aussuchen kann. Also technisch sicher, praktisch schließt man sich ohne vermutlich selbst aus den meisten Gruppen aus, da die meisten es wohl nutzen werden. Sagt meine Glaskugel. Mir persönlich ist es völlig egal, zu welcher Fraktion meine Mitspieler gehören, ich freu mich auf die Möglichkeit…!

Aber zurück zum Grind – es wäre natürlich schön, wenn es nun tatsächlich so käme wie du sagst.
Jedoch, eine neue Expansion war gern auch ein (meist indirekter) ‘Reset’ an Vielem, was Blizz kurz zuvor noch von der Community erhört hatte. Wie gesagt, gut möglich, dass es diesmal anders kommt, wir werden es sehen. Der Druck war wohl auch noch nie so groß wie jetzt (was wir aber auch schon oft annahmen) – dennoch, kaum wer versteht es so famos mit Sturheit zu verblüffen, wie Blizz. Die aktuellen Indizien sind nach Jahren der wiederholten Ernüchterung etwas zu wenig, um diese Einschätzung nicht zumindest als recht optimistisch einzustufen. Optimismus tut der Community aber gut, daher nimm’s einfach eben nicht als Vorwurf. Wir brauchen das, danke!

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Cpt.Ret
Dastil

Hätte Blizzard nicht…2 oder 3 Millionen?…aktive Spieler verloren hätten die gar nichts verändert. Aber gut irgendeinen Grund muss es ja geben.

Jedenfalls ist für mich der Schaden an der Lore (Das eäEinzige was mich am Game interessiert hat) irreperabel. Gameplaytechnisch müssen sie weniger Greedy sein und auch weniger die Zeit der Leute unnötig verschwenden, was eher geht.

Nico

naja abwarten, nur mit solchen Sachen wird man nicht WoW Retten, und ich glaube auch nicht das sie in 2 Jahren soviel ändern können

Huehuehue

Ich bin mir nicht sicher, ob da wirklich etwas “gerettet” werden muss. Von einer Abschaltung oder einem Ende ist man dann doch noch ein ziemliches Stück entfernt.

Nico

Ja aber ich meinte das eher so in Richtung alter Größe, Klar wenn Addon xyz kommt dann wird es wieder genügend käufer geben. Aber die Playerbase könnte durchaus in der Gesamtheit niedriger werden von Jahr zu Jahr.
Und mit den 2 Jahren wollt ich sagen, das sie mit dem neuen Addon sicherlich nicht soviel anders machen werden auch wenn viele das hoffen. Dafür ist zuwenig Zeit, vorallem in der Chaoszeit bei Blizzard wird vieles Sicherlich auch in der Entwicklung mit Problemen behaftet sein.

Und den Grind reduzieren war nie das Problem, sondern der Zwang zu x verschiedenen Sachen ohne große Abwechslung, den gerade in Sachen Abwechslung ist WoW doch arg eintönig geworden.

DDuck

WoW wird NIE zu „alter Größe“ zurückfinden. Das ist aber auch vollkommen okay so, weil das heutzutage auch gar nicht mehr möglich ist. Wieder irgendwo in den Dunstkreis der alten Peakzahlen zu kommen, kann unmöglich der Anspruch sein, den man an das Spiel hat. Weder auf Seite der Entwickler, noch der Comunity…das wäre schrecklich naiv.

WoW muss nicht gerettet werden, viel mehr muss es stabilisiert werden. Für ein Spiel, welches alle paar Jahre 50-70€ für ein AddOn und 12€ Abogebühr kostet, schlägt sich WoW verdammt gut, auch nach 18 Jahren noch. Schaut man sich an, was in den letzten zwei Jahrzehnten im MMO-Bereich passiert ist, wird man feststellen, wie mutig es seiner Zeit war überhaupt auf ein Abomodell zu setzen und wie absurd es eigentlich ist, dass man auch heute noch so gut damit durch kommt. Denn richtig erfolgreich, unter den reinen Onlinespielen, waren neben WoW vor allem immer wieder Free2Play-Titel. FIFA, WoW und CoD sind eigentlich die einzigen Titel, mit denen es ihre Entwickler seit Jahrzehnten schaffen, der Community in vergleichsweise kurzen Zeitabständen immer wieder Geld aus dem Kreuz zu leiern

Nico

Als WoW damals rauskam, war es 0 mutig auf das Abo modell zu setzen.

Damals war so gut wie jedes mmorpg Abo Modell, selbst vor WoW. Wie z.b. Lineage2 was schon damals 3 Millionen user weltweit hatte etc….
Dark of Camelot war Abo usw. auch die Spiele danach wie Conan, Lotro usw auch alle Abo. Da war also rein garnichts absurd dran.

Und das man stabilisieren muss wird auf dauer nicht reichen. WoW lebte sehr sehr viele Addons lang auf der playerbase ansich weil viele nur sich WoW addons geholt haben um mit xyz zusammen zu zocken, nicht weil das Addon so toll war.
Deswegen auch der stetige Spielerverlust nach und nach, weil die ganzen änderungen die nach und nach kamen und Gameplay elemtente wecken halt Desinteresse. Wonach die Spieler sich umschauen auf andere Games.

Es gibt mehr als Genügend Beispiele aus den letzten 10 Jahren, wo die Playerbase stark gestiegen ist.
Schaut man sich aber mal alle Blizzard Spiele ansich an sind OW, D3 und WoW alle stark im Verfall.
CoD z.b. hatte zwar noch sehr gute Verkaufszahlen, und mit Warzone einen starken Hit, aber die CoD Teile ansich wurden im Durchschnitt viel weniger gespielt.
Man also jede Menge Kohle die man einnimmt, aber man macht zuwenig draus.

chips

Klar müssen sie etwas ändern. Zwar sind vermutlich einige schmierige und zwilichtige Personen gegangen, aber mit ihnen halt auch fachliche Kompetenz. Zusammen mit Corona hat es das Studio wohl sehr durchgeschüttelt. Auch wenn alles Profis sind, hinterlassen konzentrierte Problemstellungen dennoch Spuren in einem Team. Auf der anderen Seite ist es eine Chance, dass Leute deren Stimmen nicht gehört wurden Einfluss nehmen können und damit neuen Wind ins Spiel bringen. Ich weiss nicht wie stark und aprupt Blizzard sich in den letzten 2 Jahren verändert hat (abgesehen davon, dass es immer stetige, kleine Veränderungen gibt). Aber gute Absichten alleine reichen halt nicht aus, um etwas grossartiges daraus zu machen. Also besser erst mal abwarten. Von mir bekommt Blizzard aktuell keine Vorschusslorbeeren. Sie müssen mich überzeugen. Wenn sie das schaffen, gut. Wenn nicht, werden sich schon andere Spiele finden.

Mana7ee

Grind war doch früher auch okay, z. B. zu Lichking-Zeiten hatte man auch jeden Tag die gleichen Daylies gemacht. Der Reward muss entsprechend spannend sein.

Amensama

Ich bin ehrlich und hatte bereits unter einem anderen Post zu dem Thema einen Roman verfasst – wenn WoW folgende Dinge integrieren würde, die in anderen MMOs enthalten sind (und dies ggfs noch besser macht) dann würde für mich persönlich viel Anreiz bestehen

1. Playerhousing (dazu brauche ich kaum etwas zu sagen)

2. Housing für Gilden? Sprich eigene Festungen mit Option auf PvP? (Gildenchallenge?) oder Schwarmevents (Monster attacken wenn gewisse Sachen getriggert werden, der Bosskampf kommt vor die Haustür)

3. Customizing für Spells und Zauber (kosmetisch): was beim Bären für den Druiden klappt, könnte im Großformat neuer freispielbarer Inhalt werden. Von leichten Änderungen wie neue Farben oder Partikel zu Overhauls wie z.B. Nekropets statt Dämonen für Warlocks? Runensystem wiederbeleben! Nicht nur Hunter wollen jeden Patch neue Kreaturen.

4. Worldevents wie in GW2. Die geilste Zeit waren teilweise Pre-Events zu den Addons, z.B. die Invasion der Legion. Warum gibt es sowas nicht? Damit könnte man alte, tote Gebiete wiederbeleben, wenn regelmäßig dort Bossfights erscheinen würden.

Dungeons und vor allem Raids sollen enthalten bleiben, aber Optionen für den Casual Joe der Abends in Ruhe ne Stunde zocken will und auch nen großen Pixelberg hauen will – yes please!

Mana7ee

Ein gewisses Housing hatte man mit der Garnison probiert… hat nicht funktioniert. Ich persönlich brauche sowas nicht. Punkte 3 und 4 finde ich schon eher spannend.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Mana7ee
helba

Von den Punkten spricht mich tatsaechlich kein einziger wirklich an. Aber da hat halt jeder seine Vorlieben.

Wutakel

ich kann deinen punkten fast vollständig zustimmen, Playerhousing brauchts nicht wirklich aber eine Gildenhalle wäre der hammer am besten in Kombination mit einem System das alte gebiete relevant macht und diese dann der jeweiligen Gilde unterstellt sind, umso besser sich eine Gilde um ein Gebiet kümmert umso attraktiver würde dies dann werden, in hinblick auf Sachen die man freischalten kann die der Gilde und aber auch allen Spielern zugutekommen.

da es warscheinlich zu aufwändig wäre die landschaft umzugestalten um überall platz für gildenhallen/gebiete zu schaffen könnte blizz einfach den gilden eine art minidalaran mit customization optionen geben.

loretechnisch findet irgendein wichtiger wow charakter sicher irgendwo im meer eine flotte raumschiffe die zu sowas umgerüstet werden können 😀

dadurch hätte man auch gleich eine überleitung zum nächsten addon.

aber ich sollte eventuell aufhören zu träumen XD

Misterpanda

Ich bin mal vorsichtig optimistisch 😀 Es ist auf jeden Fall die richtige Richtung. Glaube aber das nächste Xpac steht schon, vielleicht kommt ein richtiger Umschwung ja im Verlaufe der 10.er Patches oder zu 11.0. Ich glaube aber auch dass du damit Recht hast, dass sich jetzt nicht auf einmal alles komplett ändern wird. Die Grundstruktur des Spiels ist nunmal wie sie ist. Ich würde das eher als “Modernisierung” und “Altbalast abwerfen” bezeichnen, wer jetzt ein Remake/WoW 2.0 etc erwartet wird wohl enttäuscht sein.

Wenn man mal zB Minecraft anschaut, nach der Übernahme wurde es genauso weiterentwickelt wie bisher, da ist nichts mit Minecraft 2.0 oder superduper Grafik. Aber es kommen noch gute Content Patches. So wird’s mit Wow auch gehen. Etwas entschlacken, modernisieren, dann weiter (guten) Inhalt bringen.

Andy

Abwarten

Anonymous

Vielleicht zu spät?😢

Ja zu spät,wird schon so lange erzählt wie es WoW gibt und irgendwelche Leute meinen auch immer das neuste Addon sei so viel schlimmer als alle anderen.

Nur weil WoW aktuell vielleicht Spieler verloren hat,heißt es nicht dass das Spiel kaum noch welche hat oder das Spieler nicht mehr zurückkehren.

Das Spiel ist nach wie vor weit davon entfernt wirklich am Ende zu sein und eingestampft zu werden.

Vielleicht solltest dich mal Fragen oder deine Umgebung warum sie WoW Verlassen haben außer dir etwas einzureden.
Wenn Spieler ein MMO verlassen machen sie das nicht,weil sie Plötzlich Hass auf ein Game haben es hat immer gründe.
WoW hatte mal 12 Mil Abbos gehabt und es gab Gründe warum so viele ein MMO verlassen an dem sie durchaus noch Spaß haben aber die Umstände ingame nicht mehr ertragen.
Auch Classic hatte seid September hohe Verluste auch dafür gabs Gründe die einerseits mangels Interesse von Blizzard war und die bei den Spieler/Kunden glaubten billig Kasse zu machen.
Retail will ich auch kein BFA 2.0 Spielen Atmosphäre sehr Giftig besonders für Anfänger und Extrem viel Beschäftigung Therapie.
Was das nächste Addon bringt weiß man bis heute kaum aber grundsätzlichen sind sicherlich noch von Blizzard die Spiel mechanischen schon belegt.
Ich Spiele ein MMO aus Spaß udn habe schon mehrere 6 Jahre gespielt nur in WoW hält einen auf Dauer wenig udn bin auch kein großer Item Grinder

Huehuehue

?

justus

es ist ganz normal, dass ein spiel mit der zeit an spielern verliert. es war eher etwas ungewöhnliches, dass wow nach den ersten jahren noch einen anstieg hatte.

Die nächste Version von Classic wird massen ziehen dann gehts wie in alten WoW mit Add folgen eher bergab.
Ansonsten sehe ich kein Spiel MMO das mir Spaß macht.

Anonymous

Ich habe nicht behauptet das Wow am Ende ist. Ich habe lediglich die provokante Frage gestellt ob diese Einsicht vielleicht doch etwas zu spät kommt.

Natürlich

Kann ich nur zustimmen. Weiss nicht was dieser Untergangsgedanke immer soll! Es spielen noch Millionen. Hallo? Millionen Menschen WoW.

Huehuehue

Zu spät wofür?

Anonymous

Naja, MMORPGs werden immer unbeliebter, wenn Wow nicht mehr genug Spieler hat und Gewinne erwirtschaftet wird es wohl eingestampft. Und da Blizzard sein Spiel…naja ich nenne es mal verwahrlosen ließ, könnte es doch sein das die geringer werdende Zahl von MMORPG Fans zu anderen Spielen abwandern und nicht mehr zu Wow zurückkehren.

Natürlich

MMOs werden immer unbeliebter? Wo kommt denn die These her? Schonmal was von GTA Online, WoW o. FF14 gehört?

Christian

Erzählst aber ganz schönen Käse? MMORPGS werden immer unbeliebter, wo haste den den Blödsinn her? MMORPGS gehen gerade durch die Decke.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Christian
Anonymous

Hört man in diversen Podcasts, ließt man auf diversen Gaming Seiten. Meine Kinder und ihre Freunde interessieren sich z.B. 0 für MMORPGs. Die Junge Spielerschaft sind eher bei MOBAs oder BR anzurreffen. Die Hochzeit der MMORPGs ist vorbei und ich denke der Abwärtstrend wird weitergehen. Zudem sind MMORPGs sehr teuer in der Produktion und die meisten Spieler sind sehr wählerisch, was das Entwickeln neuer MMORPs sehr riskant macht.

Christian

Naja du kannst aber nicht nur die “junge” Zielgruppe nehmen, weiß ja nicht wie alt deine Kinder sind. MMORPGS sind nicht wirklich teuer, gibt ja genug Copy and Paste Asia MMORPGS, aber ja ich weiß was du meinst. MMORPGS haben ja auch die Zielgruppe 17+ /30+ /50+. Ein MMORPG muss sich halt weiterentwickeln und Supportet werden und das wird speziell bei WoW und FF14 sehr gut und ich denke das diese beide Spiele noch Jahrelang erfolgreich sein können wenn der Entwickler Liebe reinsteckt wie man es bei FF14 der Fall ist obwohl der Ablauf auch immer gleich ist, aber naja 🤣

Anonymous

Klar wenn man sich alles zusammenklaut und schnell schnell zusammenschustert kann man auch günstig MMORPGs machen. Aber so ein “High-end” Spiel wie z.B. ESO hat schon seinen Preis.

Echt, findest du? Ich finde Wow wird zur Zeit nicht sonderlich gut supportet. Immer längere Pausen zwischen den Patches und die Inhalte sind auch stark gestreckt, dass man schön lang grinden muss.

FFXIV bekommt endlich die Aufmerksamkeit die es schon längst verdient hatte.

Christian

Jo und gerade jetzt wo Microsoft mit am Drücker ist, wird es erstmal besser werden, auch wenn Mein-MMo andere Sachen erzählt.

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