Virtual Private Network: Was es kann und warum ihr es braucht

Virtual Private Network: Was es kann und warum ihr es braucht
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Privatsphäre und Sicherheit im Internet ist für viele sehr wichtig. Ein wichtiges Tool für sicheres surfen: ein virtuelles privates Netzwerk. Ein VPN kann aber noch mehr, als euch in den digitalen Weiten abzusichern, wie NordVPN zeigt.

Für die allermeisten ist das Internet aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob als Informations- und Unterhaltungsmedium, für die Arbeit, Schule, Studium aber auch für alltägliches wie Homebanking. Es spielt in allen Lebenslagen eine tragende Rolle. Natürlich ist hier die Sicherheit ein wesentlicher Aspekt – es lauern nämlich einige Gefahren im Netz. Beim Surfen hinterlasst ihr Datenspuren und wichtige private Informationen können geleakt werden.

Eine Firewall und ein Virenschutz sind bereits im Windows integriert. Was zusätzlich hilft, ist ein VPN. Dieses virtuelle private Netzwerk hilft dabei, sicherer im Netz zu surfen.

Alles über Virtual Private Networks bei NordVPN

So funktioniert ein VPN

Ein VPN stellt die Datenverbindung von eurem PC oder mobilen Gerät zum Internet her und verschlüsselt sie. Außerdem verändert es eure IP-Adresse, also quasi euren “Ausweis” und euren Standort. Dadurch werden die Daten die ihr hinterlasst schwer nachvollziehbar. Viele kostenlose Seiten sammeln gerne jede Menge Daten und bombardieren euch dann mit personalisierter Werbung. Auch Hacker bekommen dadurch weniger nutzbare Daten von euch – beliebte Beute wären beispielsweise Onlinebanking-Daten oder eure Steam-Accountdaten. Verschlüsselt nutzen sie dem Angreifer nichts.

Ein weiterer Vorteil: Durch den virtuellen Standortwechsel könnt ihr Beschränkungen umgehen und auf Streaming- und Gaminginhalte zugreifen, die in eurem Land sonst nicht angeboten werden. In Ländern mit repressiven Internetgesetzen lässt sich so auch Zensur umgehen.

Insbesondere öffentliche WLANs stellen eine Gefahr dar. Falls ihr euch öfter in frei zugänglichen Netzwerken, wie sie in Hotels, Zügen etc. zu finden sind, bewegt liegen eure Daten für Angreifer auf dem Präsentierteller. Mit einem VPN umgeht ihr dieses Risiko, denn verschlüsselt kann niemand etwas mit euren Daten anfangen.

Immer wichtig: bedachtes Surfen

NordVPN verschlüsselt und schützt vor Gefahren, die euer Antivirus-Programm nicht stoppen kann.

Absolute Anonymität kann ein VPN allerdings nicht bieten. Vor allem die in sozialen Medien angegebenen Daten sind fest mit eurem Konto verbunden. Facebook ist einer der größten Daten-Sammler, koppelt unter anderem auch VR-Brillen wie Oculus Quest und Oculus Rift an euer Nutzer-Konto. Zusätzlich zu einem VPN solltet ihr weitere Schutzmaßnahmen ergreifen, um eure Daten vor Dritten zu sichern:

  • Soziale Medien: Du postest etwas auf Instagram oder Youtube – diese Daten kann der Plattformbetreiber nutzen, da du sie automatisch mit deinem Benutzerkonto verknüpfst. Das gilt auch für Facebook-Likebuttons auf anderen Webseiten. Hier hilft keine Verschlüsselung via VPN, ohne entsprechendes Nutzerkonto keine Nutzung.
  • Viren-Schutz: Ein Antivirusprogramm bietet keinen vollkommenen Schutz. Wenn dein Gerät direkt attackiert wird, kann ein Antivirusprogramm helfen. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn du auf einen Anhang einer sehr fragwürdigen E-Mail klickst, hinter dem sich schadhafte Software verbirgt. In anderen Fällen, wie dem Angriff über einen öffentlichen WLAN-Hotspot, hilft Antivirensoftware nicht, ein VPN aber schon.
  • Free vs. kostenpflichtig: Du nutzt ein kostenloses VPN von dem du dir größtmögliche Sicherheit versprichst? Auch das muss ist nicht immer gegeben sein. Da die Anbieter trotzdem Geld verdienen müssen, ist oft entweder der Funktionsumfang eingeschränkt, so dass Datenschutzfunktionen fehlen. Oder es werden vom VPN-Anbieter Nutzerdaten gesammelt, die dann zu Geld gemacht werden. Auch Geschwindigkeitsdrosselungen sind nicht selten, was das Surfen sehr unangenehm gestalten kann.

Kostenpflichtige VPN-Anbieter wie NordVPN sind offener: Sie verlangen Geld für ihre Dienstleistung, garantieren im Gegenzug aber einen seriösen Umgang mit den Daten und ihre Dienstleistung umfasst das volle Sicherheitsspektrum.

Alles über Virtual Private Networks bei NordVPN

Höchste Sicherheitsstandards bei NordVPN

NordVPN bietet international Schutz.

NordVPN bietet eine Verschlüsselung nach höchsten Sicherheitsstandards und greift auf 5.270 Server in 60 Ländern in Spitzengeschwindigkeit zu. Es ist eines der schnellsten VPNs auf dem Markt. Verantwortlich dafür ist primär das NordLynx-Protokoll, das auf der Struktur von WireGuard basiert. Andere Protokolle können da nicht mithalten.

Der Firmensitz in Panama ermöglicht es, das VPN ohne gesetzlich verpflichtendes Sammeln von Daten zu betrieben: In Panama gibt es keine gesetzliche Verpflichtung, Daten über einen bestimmten Zeitraum aufzubewahren wie in Deutschland beispielsweise. Der No-Logs-Grundsatz von NordVPN besagt, dass eure Daten nicht gesammelt und vollkommen anonym behandelt werden. So braucht ihr euch nicht darauf verlassen, dass das Unternehmen die Daten schon nicht verkauft, sie sind durch die Anonymisierung sowieso wertlos für Datenkäufer.

Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC Switzerland hat bereits zwei Mal geprüft, ob sich NordVPN tatsächlich an seine No-Logs-Regel hält und konnte dies beide Male bestätigen.

Virtuelle VPN-Zwiebeln

Noch sicherer wird es mit speziellen Server Diensten wie P2P, Onion over VPN und Double VPN, die ihr im Angebot von NordVPN finden könnt . Bei Double VPN werden deine Internetdaten durch zwei Server geschickt und doppelt verschlüsselt. Der Service ist mit den Protokollen OpenVPN (UDP) und OpenVPN (TCP) verfügbar.

Onion over VPN ergänzt das Ganze um weitere Sicherheitsebenen und leitet den Datenverkehr dann durch das Onion-Netzwerk. Die CyberSec-Funktion blockiert zudem Online-Werbung und hält dir Schadsoftware vom Hals, solltest du dich doch einmal auf fragwürdigen Seiten herumtreiben.

NordVPN weiß mit einfacher Bedienung zu überzeugen, mit Apps für alle Betriebssysteme und Browsererweiterungen für Chrome und Firefox könnt ihr euch auf allen Geräten schützen. Der Service funktioniert sehr gut mit den wichtigsten Streaming-Diensten, außerdem wird der Server-Pool ständig aktualisiert um eine schnelle und problemlose Verbindung zu gewähren.

Obwohl die Sicherheitsfunktionen von NordVPN zu den besten in der Branche gehören, ist der monatliche Preis eher gering. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut angesichts unzähliger Features sowie Sicherheit und Schutz der Privatsphäre.

​Aktuell spart ihr beim 2-Jahres-Paket von NordVPN am meisten: Ihr zahlt effektiv nur 3,12 Euro pro Monat (also 84,15 Euro für das komplette Paket) und bekommt sogar 3 Monate gratis obendrauf. Das entspricht einem Rabatt von 69%! Zusätzlich sind der Passwort-Manager NordPass Premium (1,13 Euro pro Monat) und die sichere 10 GB Cloud NordLocker Premium (ebenfalls 1,13 Euro pro Monat) aktuell um 73% reduziert. Ihr könnt NordVPN auch für einen kürzeren Zeitraum bestellen, zahlt dann aber 4,18 Euro pro Monat (1-Jahres-Paket) bzw. 10,16 Euro (für einen Monat).​

Wenn ihr also Wert auf sicheres Surfen legt, ist NordVPN die ideale Anlaufstelle für euch.

Alles über Virtual Private Networks bei NordVPN

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