Ein Unternehmen schaffte das Homeoffice ab und hat jetzt ein ungewöhnliches Problem: 25 % der Mitarbeiter kündigen

Ein Unternehmen schaffte das Homeoffice ab und hat jetzt ein ungewöhnliches Problem: 25 % der Mitarbeiter kündigen

Eine Firma schafft das Homeoffice ab, um Kosten zu sparen. Doch die Mitarbeiter kämpfen gegen die Pläne des Arbeitgebers. Mit überraschenden Folgen: Ein Viertel der Belegschaft kündigt und Streiks erschüttern das Unternehmen.

Homeoffice oder Telearbeit galten insbesondere während der Corona-Pandemie als wichtige Alternativen zum Büro und viele Firmen setzten temporär auf Homeoffice bei ihren Mitarbeitern. Doch mittlerweile kehren viele wieder zu den alten Strukturen zurück und schaffen das Homeoffice wieder ab. Dabei sind viele Mitarbeiter sogar bereit, für Homeoffice große finanzielle Opfer zu bringen.

Bei einem spanischen Energieunternehmen hat Homeoffice jetzt besonders starke Auswirkungen: Hier schaffte man das Homeoffice nämlich ganz ab, doch viele Mitarbeiter wollen nicht mehr bleiben. Und das hat deutliche Folgen für die Produktivität. Davon berichtet das französische Magazin Jeuxvideo.com.

Streik und Kündigungen nach Abschaffung von Homeoffice

Um welches Unternehmen geht es? Holaluz ist ein spanisches Unternehmen, welches sich auf die Vermarktung von Energie spezialisiert hat. Im Jahr 2024 stand Holaluz kurz vor dem Bankrott und musste Geld sparen. Aus diesem Grund beschloss man in der Firma, zu einem 100-prozentigen Präsenzmodell zurückzukehren, mit der Begründung, dass Fernarbeit mit der Situation unvereinbar sei. Man berief sich dabei auf eine „interne Bewertung der Funktionsweise von Telearbeit“, nannte aber nicht die Daten der Auswertung. Viele Mitarbeiter fühlen sich ohnehin im Homeoffice produktiver als im Büro.

Diese radikale Entscheidung hatte unerwartete Folgen: die Kündigung eines Viertels seiner Mitarbeiter. Zusätzlich zu den Kündigungen hat die Abschaffung der Telearbeit einen unbefristeten Streik ausgelöst, der von den Gewerkschaften UGT und CGT initiiert wurde. Die Beschäftigten protestierten gegen die wesentliche Änderung ihrer Arbeitsbedingungen und forderten die Beibehaltung der Telearbeit. Nun geht es darum, einen Kompromiss in der Firma zu finden.

Was ist für viele ein Problem? Der fehlende Dialog zwischen Firma und Mitarbeitern. Vor allem von Seite der Mitarbeiter wird der fehlende Dialog und Respekt gegenüber der Angestellten kritisiert. Die Firma habe seine Firma einseitig beschlossen und nicht mit den Mitarbeitern darüber gesprochen. Und das sorgt jetzt für interne Konflikte und etliche Kündigungen.

Der Chef einer IT-Firma zwang jetzt einen Mitarbeiter dazu, wieder ins Büro zurückzukehren. Doch der „rächte“ sich an seinem Chef, indem er einen legalen Trick einsetzte. Die gesamte Story lest ihr direkt bei uns auf MeinMMO: Mitarbeiter wird vom Chef ins Büro gezwungen – Der gibt nach, hat wenig später seinen Moment des Triumphs

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Fleischi

Ich persönlich finde es einfach nicht richtig. Sorry aber ich kenn Leute die zocken den ganzen Tag nebenbei im home Office. Des weiteren müssen Leute die zur Arbeit fahren ihre Kosten für die Fahrt selbst tragen und darunter fallen extrem viele jobs die geringes Gehalt haben. Also ich rechne allein 200 euro sprit im monat nur für die arbeit, da sind noch keine anderen fix Kosten drin(das geht übrigens vom netto ab).

Also in meinen Augen müsste hier in Zukunft ein merkliches defizit sein. Im Durchschnitt fahren leute knapp über 20km zur Arbeit und es ist nicht fair das die einen sich das sparen bei gleichbleibendem lohn.

Homepffice gehalt sollte einfach um 10-20% gekürzt werden.

Das würde niemanden die “Flexibilität” kosten, was auch immer das heißen mag und schafft fairnes gegenüber anderen Berufe die gebund sind.

In den Zeiten wo jeder einen pc hat kann ich HO verstehen, aber es gibt halt auch Möglichkeiten Daten von WLAN Netzen abzufangen usw.. also ich sehe das weiterhin auch als Sicherheitsrisiko. Gehört hab ich da zwar bisher nichts, aber was ist wenn mal irgendwas abgefangen wird und derjenige dann dann dadurchan intime daten komme? Wer kommt dafür auf?

Ich sehe einfach grundlegend Probleme am Datenschutz. Selbst wenn du nur Rechnungen schreibst, ist da im Prinzip alles drauf.

V4nillaP4ul

Geh doch mal zu deinem Chef und schlag ihm das vor. Der wird dich nicht ohne Grund auslachen.
Denn er bezahlt dich für die Arbeit und nicht dafür wie du dorthin gelangst. Was auch vollkommen richtig ist. Denn für die äußeren Umstände (wer wo wie weit entfernt wohnt, wieso man sich für Beruf xyz entschieden hat, etc) kann er nichts.
Das ist eine reine Neiddebatte, das hat absolut nichts mit Fairness zu tun. Nur weil andere bei etwas profitieren wovon man selbst nicht profitiert muss man ihnen nichts wegnehmen. Vor allem dann auch noch 20 Prozent weniger Geld für diese Leute fordern.
Hauptsache den anderen geht es genauso “schlecht” wie einem selbst. Dadurch wird es bei einem selbst jedoch kein Stück besser.
In erster Linie sollte man immer auf sich schauen. Was kann ICH verbessern, damit ICH besser dastehe.

sfichsl

Eine Firma schafft das Homeoffice ab, um Kosten zu sparen.

Das würde mich jetzt schon interessieren, was das für Kosten wären… Der Arbeitgeber zahlt doch nicht mehr, wenn man von Zuhause aus arbeitet? – Eher noch das Gegenteil… Strom, Heizung/Klima gehen alle aus Kosten der Arbeiter

simon.mueller

Naja irgendwie muss ja z. B. ein sicherer Weg von außen ins Firmennetz geschaffen und betrieben werden. Das ist nur ein Punkt, der Extrakosten verursacht

Nebuc

Und dennoch wirst du als Firma in den meisten Fällen keine Kosten sparen, indem du das Homeoffice abschaffst. In vielen Fällen hält sich das tatsächlich die Waage.

huehuehue

Berücksichtigt man Dinge wie Miete, etc., dann wird man sich, als größeres Unternehmen mit vielen “Büromitarbeitern” mit Homeoffice wohl sogar etwas sparen (Banken haben für ihre “Innendienstler” inzwischen häufig sogar weniger Büroarbeitsplätze als Mitarbeiter, weil sie diese immer häufiger zumindest tageweise in Telearbeit/Homeoffice schicken, um Mietkosten zu sparen – die könnten gar nicht mehr alle in reine Präsenzarbeit holen, weil die sonst einander auf dem Schoss sitzen müssten)

Zuletzt bearbeitet vor 1 Monat von Huehuehue
Nebuc

Ich sehe es ja genau so. Entweder sparen sich Firmen kosten oder es hält sich die Waage, wie gesagt.

Fleischi

Bekommen die zuhause nicht auch noch Spesen für Strom etc.? Ich weiß nicht ob die dann im Büro “Industrie” strom beziehen dürfen. Ich kenn mich absolut nicht aus(no office).

V4nillaP4ul

Es gibt sicherlich Arbeitgeber die etwas dazu geben, aber die Regel ist es nicht.
Man kann jedoch Strom und Internet zu einem Teil von der Steuer absetzen.
Große Beträge kommen jedoch nicht zusammen.

koeniq

Was viele nicht sehen / verstehen. Das ist ein Trick der Firma Mitarbeiter kündigen zu lassen / Mitarbeiter abzubauen ohne öffentlich darzulegen das es ihnen so schlecht geht das sie Leute entlassen mussen.

Gerade bei so einen Startup ist die Außendarstellung wichtig um an Kapital / Investoren zu kommen. Da kann man besser sagen es gibt 100% Back to Office, als wir wachsen hinter den Erwartungen/ uns geht es schlecht und wir müssen 25% der Belegschaft entlassen.

Problem ist halt immer bei sowas das meistens die guten / Leistungsträger das Unternehmen schnell verlassen und die schlechten / normalen Mitarbeiter unmotiviert im Unternehmen verbleiben.

rappeldizupf

Motivation wirst du in einer Firma mit Homeoffice so oder so nicht finden. Diese ungleiche Behandlung zwischen Leuten die jeden Tag 5 Uhr aufstehen sich durch den Verkehr ärgern und jedesmal an der Tankstelle weinen oder denen die gemütlich zuhause im warmen Sitzen und auch noch extra Entschädigung bekommen macht dem Ganzen nen Strich durch die Rechnung.

FeindStaub

Die ewige Diskussion zwischen Personen die HO machen können und denen die es nicht machen können. Führen wir im Betrieb bei uns auch immer wieder. Warum kann man den Leuten nicht etwas gönnen das man selber vielleicht nicht nutzen kann?

Als erstes muss man klären das die Meisten kein HO machen sondern mobiles Arbeiten. Das ist ein riesiger Unterschied (beim HO hast du ein eigens Arbeitszimmer daheim inkl. Ausstattung; beim mA hast du z.B. nur einen Laptop, darfst aber von überall arbeiten)

Beim mA bekommst du normalerweise nur die Pauschale als Entschädigung, dafür kein Fahrtgeld.

Die Leute die in die Firma/in den Betrieb fahren können nach dem Abstempeln Feierabend machen, im HO/mA wird häufig mehr gearbeitet (auch an Samstagen) ohne die Zeiten zu notieren.

Wie man sieht hat beides Vor- und Nachteile

deltafox

Die Leute die in die Firma/in den Betrieb fahren können nach dem Abstempeln Feierabend machen, im HO/mA wird häufig mehr gearbeitet (auch an Samstagen) ohne die Zeiten zu notieren.

Wo gibt es denn bitte diese Unterteilung? Sagen wir mal du hast eine 40h Woche, du fährst ins Büro und reißt deine 40h runter. Wir beachten auch mal gar nicht sonstige Zeiten.

Jetzt arbeitest du zu Hause. Natürlich auch 40h. Wenn du jetzt aber privat halt andere Dinge machst und dann am Samstag arbeiten musst, dann sind doch nicht die Personen Schuld, die ins Büro fahren. Du kannst ja auch einfach Mo-Fr 9-17 abreißen.

Jetzt zu dem gönnen: Wenn Mitarbeiter ins Büro fahren müssen, weil sie keine Möglichkeit haben HO zu betreiben, dann gönnen die das sicherlich den anderen. Nur halt nicht zum selben Gehalt. Viele Mitarbeiter leben nun mal nicht in 5 Minuten Entfernung zum Büro, sondern haben teilweise 30-60 Minuten Anfahrt, Plus Sprit oder Bus/Bahn Kosten. Auch das bezahlen die wenigsten Arbeitgeber. Mal abgesehen von allen anderen Kosten die damit ggfs. entstehen.

So, wie wäre es denn wirklich fair? Beide Parteien bekommen das selbe Gehalt. Die, die aber ins Büro fahren, bekommen alle Anfahrtskosten bezahlt PLUS extra Zahlungen zu möglichen Verschleiß und Reparaturkosten (PKW). Jetzt bekommen die die ins Büro fahren plötzlich 1000-1200 EUR mehr im Monat. Mal sehen wie sehr das gegönnt wird 😉

FeindStaub

Wer sagt denn das die Personen im HO/mA zu Hause, während der Arbeitszeit, private Dinge erledigen? Erfahrungsgemäß machen die Wenigsten daheim während der Arbeitszeit private Dinge sondern arbeiten ihr Pensum ab wie es sein sollte.
Da aber der Laptop daheim steht wird eben nur “kurz” noch etwas erledigt ohne die Zeiten zu notieren.

Zum Thema gleiches Gehalt: Wie in einem anderen Kommentar schon geschrieben wurde, haben die Personen welche im HO/mA arbeiten auch Kosten die der Arbeitgeber nicht trägt (Heizung, Wasser, Strom) und Personen welche in den Betrieb fahren nicht in dem Ausmaß haben.

Die Kosten für Reparatur/Verschleiß/Sprit beim PKW oder Kosten für ÖVV sind mit der Kilometerpauschale in der Steuererklärung abgedeckt. Die Pauschale kann jemand im HO/mA nicht nutzen, dafür aber eine Pauschale zur Arbeit im HO/mA. Das ist also ausgeglichen.

BTW.: Es soll Leute geben die lieber auf einen gewissen Teil Gehalt/Lohn verzichten wenn sie dafür weniger komplett von daheim aus arbeiten dürfen.

deltafox

Da aber der Laptop daheim steht wird eben nur “kurz” noch etwas erledigt ohne die Zeiten zu notieren.

Das ist aber wieder das Problem der einzelnen Person und dafür können die Büroler ja nichts. Ich hab jetzt mal in meinem Freundeskreis gefragt bei den Leuten die zu Hause arbeiten. Keiner macht da irgendwas mehr als das nötigste. Das heißt aber nicht, das es Personen gibt wie du es beschreibst.

Zum Thema gleiches Gehalt: Wie in einem anderen Kommentar schon geschrieben wurde, haben die Personen welche im HO/mA arbeiten auch Kosten die der Arbeitgeber nicht trägt (Heizung, Wasser, Strom) und Personen welche in den Betrieb fahren nicht in dem Ausmaß haben.

Ist ja auch nur anteilig zu berechnen (wie das andere auch). Ich denke bei den meisten Personen deckt ein Monat Sprit zur Arbeitsstelle, die Kosten der von dir genannten Positionen für drei bis sechs Monate. Die verlorene Zeit pro Tag für die Anreise lässt du hier auch einfach weg. Würde das bezahlt werden bei einem Stundensatz von 25 EUR, hat derjenige auch schon knapp 1000 EUR pro Monat mehr in der Tasche. Das kann man natürlich auch umschlagen und die Person die zu Hause arbeitet bekommt dann eben 1000 EUR weniger.

Die Kosten für Reparatur/Verschleiß/Sprit beim PKW oder Kosten für ÖVV sind mit der Kilometerpauschale in der Steuererklärung abgedeckt. Die Pauschale kann jemand im HO/mA nicht nutzen, dafür aber eine Pauschale zur Arbeit im HO/mA. Das ist also ausgeglichen.

Sehe ich nicht so. Die Regelung der Bezahlung und des Ausgleichs muss vom Arbeitgeber kommen und nicht vom Staat. Die Steuererklärung ist etwas zwischen Staat und Bürger und dort hat der Arbeitgeber nichts zu suchen (außer die Meldung zum Verdienst etc. natürlich).

BTW.: Es soll Leute geben die lieber auf einen gewissen Teil Gehalt/Lohn verzichten wenn sie dafür weniger komplett von daheim aus arbeiten dürfen.

Hab ich ja gesagt, wenn die damit kein Problem haben das andere mehr verdienen, dann dürfen die es auch gerne machen.

huehuehue

Die Steuererklärung ist etwas zwischen Staat und Bürger und dort hat der Arbeitgeber nichts zu suchen (außer die Meldung zum Verdienst etc. natürlich).

Nun, eben doch schon.
Das ist der staatlich geregelte Ausgleich dafür, dass du auspendelst und nicht einfach einen Job in deinem Wohnort annimmst oder dort hinziehst, wo du arbeitest. Der Arbeitgeber kann nichts dafür, dass du dich für einen Job bewirbst, den du nicht in 15 Minuten fußläufig erreichst oder eben öffentlich problemlos erreichst, weshalb sollte er dir das also ausgleichen, du hast dich für diesen Job beworben (wenn der AG dich woanders braucht, als dort, wo du aktuell wohnst, zB. in einem anderen Bundesland, bezahlt er dir in der Regel, wenn er nicht seinen Standort dort schließt, wo du ursprünglich gearbeitet hast, den Wohnortwechsel)

Zuletzt bearbeitet vor 1 Monat von Huehuehue
deltafox

Es geht um Ausgleich der Zeit. Wenn alle den selben Ausgangswert haben, dann ist das klar und ich stimme dir zu. Das ist hier aber nicht der Fall.

Millerntorian

Die Argumentation ist mir etwas zu eng gefasst.

Ich werfe mal gedanklich in die Waagschale, dass ich bei einem geringen Anfahrtsweg (den ich übrigens selber habe) leider keine steuerlichen Vorteile durch die Pendlerpauschale geltend machen kann, da ich “einfach keine Strecke mache”

Wäre meine Anfahrt länger, sprich weiter, würde ich mir einen hohen Anteil erstatten lassen (können). Hinzu käme beispielsweise in meinem Unternehmen eine seitens des AG vereinbarte Kilometerpauschale (bei dienstlichen Zwecken), die PKW-Abnutzung, etc. pro km großzügig einrechnet. Alternativ bis zu 100% Zuschüsse zu Öffis wie beispielsweise ein Deutschlandticket. Natürlich, dies mag nicht immer 1:1 alles abgelten, aber schon diese kleinen Beispiele zeigen, dass es nicht nur schwarz weiß gibt und die beiderseitige Diskussion viele Aspekte berücksichtigen muss.

Ich selber hätte auch ohne Probleme und aufgrund meines Tätigkeitsfeldes die Möglichkeit, remote work zu arbeiten. Ich entscheide mich dagegen, da ich eine räumliche Trennung von Arbeits- und Privatleben schon immer als elementar gesehen habe. Aber ich störe mich auch nicht daran, dass andere dies anders handhaben. Produktivität misst sich für mich nicht in bloßer Anwesenheit.

btw., mal so allgemein in die Runde: Ich würde es begrüßen, wenn auch die Begrifflichkeit Home Office bzw. offiziell Telearbeit wider besseren Wissens nicht inflationär für jedes zuhause arbeiten verwendet wird. Irgendwie scheinen das immer noch viele nicht zu verstehen.

„Telearbeitsplätze sind vom Arbeitgeber fest eingerichtete Bildschirmarbeitsplätze im Privatbereich der Beschäftigten, für die der Arbeitgeber eine mit den Beschäftigten vereinbarte wöchentliche Arbeitszeit und die Dauer der Einrichtung festgelegt hat. Ein Telearbeitsplatz ist vom Arbeitgeber erst dann eingerichtet, wenn Arbeitgeber und Beschäftigte die Bedingungen der Telearbeit arbeitsvertraglich oder im Rahmen einer Vereinbarung festgelegt haben und die benötigte Ausstattung des Telearbeitsplatzes mit Mobiliar, Arbeitsmitteln einschließlich der Kommunikationseinrichtungen durch den Arbeitgeber oder eine von ihm beauftragte Person im Privatbereich des Beschäftigten bereitgestellt und installiert ist.“

Zuletzt bearbeitet vor 1 Monat von Millerntorian
deltafox

Die Steuererklärung hat nichts mit gerechter Bezahlung zu tun. Dort geht es um Staat und Bürger.

V4nillaP4ul

Es stand dir zu Beginn deines Arbeitslebens frei einen Beruf auszuwählen bei dem man nicht morgens um 5 Uhr aufstehen muss.
Es steht dir auch jetzt immernoch frei solch einen Beruf auszuüben. Man ist nicht in dem Beruf gefangen. Du darfst jederzeit wechseln, dann bekommst du auch Extra-Entschädigungen (was auch immer das sein soll).
Das schreibt dir ein Pendler der in zwei Schichten arbeitet.

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