Am Beispiel des neuen Helden Seer in Apex Legends offenbart sich gerade ein unschöner Trend in PvP-Shootern: Legale „Cheats“ wie Wallhacks, die als Skills verkauft werden. Doch MeinMMO-Autor und Shooter-Fan Jürgen Horn findet: Das ist trotzdem wie Cheating und keiner braucht das!
Um was für „Cheats“ geht es eigentlich? Das Thema, das mich gerade aufregt, sind Skills und Items in kompetitiven Shootern, die einem Vorteile im Spiel geben, die ähnlich wie Hacks und Cheats funktionieren. Besonders häufig sind hier Features, die wie sogenannte Wallhacks anwendbar sind.
Wallhacks sind Cheats, mit denen betrügerische Spieler Gegner durch Wände hindurchsehen können oder sie auf der Minimap offenbaren. Quasi alles, was einem im Spiel einen Vorteil verschafft, indem man Gegner ohne großes Zutun offenbart und aufklärt und so ihre exakte Position bestimmen kann.
Alle hassen Wallhacks, aber wenn‘s ein Held kann, ist es ok?
In welchen Spielen ist das ein Problem? Anders als klar illegale Hacks, die euch durch Wände gucken lassen, bieten mittlerweile viele Shooter Items oder Skills, die solche Vorteile als Teil der Spielmechanik implementieren. Hier ein paar aktuelle Beispiele:
- In Apex Legends können die Helden Bloodhound und der neue Charakter Seer Gegner mit Skills durch Wände sehen und sogar für das ganze Team markieren.
- In Valorant gibt es mehrere Helden, die Gegner durch Wände hindurch aufdecken oder anderweitig offenbaren
- CoD hat diverse Aufklärungsdrohnen, die Gegner auf der Map offenbaren, dazu kommt ein Perk, die Gegner durch Wände zeigt, wenn man sie mindestens einmal getroffen hat
- In Overwatch können Widowmaker und Hanzo Feinde durch Wände erkennen
Man sieht klar: Wallhack-Skills sind ein Trend, dem sich kaum ein Shooter entziehen kann.
Warum ist das eigentlich ein Problem? Jetzt könnte man freilich sagen: „Jo mei, das sind ja Skills und Items, die muss man ja erst finden oder man kann sie ja eh nur begrenzt einsetzen und nicht wild drauf los cheaten wie bei nem echten Hack.“
Ja, klar, im Vergleich zu „echten“ Hacks sind diese „Skill-Hacks“ sicher harmloser, aber dennoch sind sie empfindliche Eingriffe in das Gameplay eines Shooters. Denn was einen guten Spieler von einem Noob unterscheidet ist unter anderem ein siebter Sinn für die Umgebung und das Gespür, in unbekanntes Territorium einzudringen und sich dort gegen Camper und unerwartete Feindbegegnungen durchzusetzen.
Wenn man da aber alles mit einem simplen Mausklick machen kann, nimmt es einem Spiel viel von seinem Reiz und wer sich solche Fähigkeiten mühsam antrainiert, wird von jedem Noob ausgekontert, der das einfach so als automatischen Skill raushaut.
Dadurch werden insgesamt die Spiele langweiliger und stumpfer, weil niemand mehr ausgeklügelte Taktiken braucht, um den Gegner auszumanövrieren. Man hat ja seinen „legalen Wallhack“.
Besonders eklig sind solche Skills übrigens in Spielen, in denen man auch durch Wände schießen kann. Valorant mit seinen berüchtigten „Wall-Bangs“ gehört da groß dazu oder auch CoD Warzone, in dem eine bestimmte Kombo Gegner hinter Wänden umholzt.
Was kann man dagegen tun? Am liebsten wär’s mir ehrlich, wenn man solche Wallhacks und andere Cheat-artige Skills und Items gar nicht in kompetitiven Shootern hätte. Wenn es denn unbedingt sein muss, dann sollten solche Skills entweder sehr kurz wirken oder sehr lange Abklingzeiten haben.
So ist es jüngst auch in Apex Legends passiert, da der neue Held Seer eigentlich nur solche Detection- und Wallhack-Skills hatte und viele Fans sauer waren. Seit dem neuesten Patch Mitte August sind die Abklingzeiten seiner Skills nun durch die Bank höher und die Fähigkeiten weniger effektiv. Dennoch hätte man einen reinen „Wallhack-Helden“ erst gar nicht ins Spiel bringen sollen.
Das haben zum Glück jetzt auch die Entwickler bei Apex irgendwie eingesehen und auf Twitter kommuniziert. Bleibt zu hoffen, dass sie ihre Lektion gelernt haben und es auch in anderen Games bald ein Umdenken gibt.
Was ist eure Meinung zu dem Thema? Findet ihr, dass solche „Hacks“ eine Daseinsberechtigung haben oder haltet ihr es wie ich und sagt: „Das soll weg, das is klar Cheating!“?
Ebenfalls umstritten sind übrigens „Cheater-Monitore“, die euch Fadenkreuze geben, wo keine sein sollten.
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Guten Tag,
Ich habe mir nun extra ein Konto hier erstellt um diesen Beitrag zu kommentieren.
Ich finde den Beitrag echt absolut, aber absolut falsch vom Autor verfasst.
Wir alle, die auch wirklich zocken, wissen doch, das alles sein Vor- und Nachteil hat.
So entsteht ein balancing was nach Möglichkeit, alles fair macht.
Sich jetzt wegen einem Vorteil hier hinzusetzten und sich zu beschweren, macht in meinen Augen absolut keinen Sinn.
Es als Cheat zu bezeichnen, noch weniger.
Jeder Charakter im Spiel Apex Legens z.B. hat seine Fähigkeiten, die einen kleinen Vorteil und mehr Spielmöglichkeiten mit sich bringen. Das aber als Cheat zu bezeichnen ist wohl einfach nur lächerlich.
Aber klar, dann können wir das Spiel gern fortsetzten:
Seer also Wallhack ?
Bloodhound – schon immer Wallhack
Octance – Speedhack
Valkyrie – Flyhack
Fuse – einfach DMG hack O.o
Crypto – natürlich auch Wallhack
Horizon – Flyhack
Gibralter – unzerstörbarer Dome muss einfach auch ein Cheat sein
……
Also einen Vorteil, den jeder Charakter ins einer Form hat, als Cheat hinzustellen ist einfach nicht angebracht.
Und wie in anderen Kommentaren bereits erwähnt ist das natürlich in anderen Spielen genau das gleiche.
In COD wird man natürlich ggf. für eine Killstreak belohnt und bekommt noch einmal einen Vorteil indem man z.B. auf der Minimap die Gegner sieht.
In z.B. Overwatch gibt es auch ähnliches…. aber wer findet denn Bitte Auto-Aim mit dem Soldier in Ordnung, wenn er sich schon über “Wallhacks” beschwert ^^
So lange also kein Charakter einen zu extremen Vorteil hat, sodass die Fähigkeiten von anderen im Verhältnis zu schlecht sind. Ist es doch absolut egal, was es für eine Fähigkeit ist. Balancing muss stimmen.
Und im übrigen ist Seer eine Top Lösung um Camping bzw. “Rats” im Late-Game schneller auffliegen zu lassen 🙂
MFG
True kann dir nur in allen zustimmen 😀
Also ehm… Wie lange spielt er shooter? Scheinbar leider noch nicht all zu lang… Cod bo2 genau wie bo1 bo3 gab es Drohne und orbi…ehm warte mal da gab es noch was mhm… Wie nannte sich das gleich? Ach ja KONTERDROHNE! Damit wurde orbi und Drohne gekontert man musste dennoch die spawns kennen die Ecken etc… Das hat rein garnichts mit legalen hacks zu tun! Cheats kannst du nicht kontern selbst wenn du selber cheats nutzt heißt es nicht das du gegen andere cheater gewinnst. Die Sachen die in den Spielen verbaut werden vorallem in cod sind meist konterbar also bitte befasst euch erstmal mit der Thematik!
Es ist schon ein Unterschied ob man den Gegner nur zeitweise sieht oder dauerhaft.
Bei Division 2 kann das jeder, sofern er einen Scanner dabei hat. Sobald man aber getrackt wurde bekommt man das angezeigt. Und genau das ist der Unterschied. Ich weiß das ich aufgespürt worden bin, kann also entsprechend handeln. Wer dann natürlich immer noch da sitzt, ist selber schuld.
Bei einem Wallhack weiß das kein Mensch, ausser der Häcker selber. Äpfel und Birnen sind zwar Obst, aber dennoch nicht das gleiche.
Oh man, jetzt wird schon darüber Diskutiert ob man Cheats gleich ins Spiel mit einbaut, und es dann noch gut heißt, na klasse.
Ja klar doch, Cheater erkennen und bannen ist ja so schwer, wir bauen/erlauben es einfach so das jeder Cheaten kann, und alle Problem sind gelöst, wenn alle Cheaten gibt es keine Cheater mehr, so kann man es natürlich auch machen.
Gott sei Dank bin ich kein PVP Spieler, und somit kann es mir egal sein, den im PVE juckt das eh nicht.
Ach bitte das ist doch nicht mehr als ein ziemlich Trauriges rum Jammern an der Stelle. Das beste Beispiel was mir einfällt an der Stelle ist Recon Pro von Modern Warfare 3, Gegner die von einer Stun, Flash oder in der Pro Variante von Schüssen getroffen wurden konnte man auf der Map sehen (das game ist von 2011 also neuer Trend ja ne is klar) . Die Leute damals (mich eingeschlossen haben es auch überlebt). Mir fällt nicht viel mehr außer einem netten “get good” ein den mehr ist das ganze hier nicht.
Die wohl dümmste Beschwerde, die ich seit langem gehört habe.. und dann sogar noch als Beitrag.. autsch!
Könnte ich über den Kommentar auch sagen. Bloß fehlt hier als extra sogar noch Inhalt, der das etwas erläutert.
Kann ich gar nicht nachvollziehen. Der Autor bezieht sich hier auf Skillshooter und pickt sich einen Skill raus, den er nicht mag – durch Wände sehen. Ich spiele jetzt nur Overwatch, aber ich kann doch da über jeden Skill whinen dass er doof ist. Fliegen, Teleportation, Autoaim – da gibt es auch illegale Cheat tools für.
Es geht doch gerade darum trotz, dass die Gegner diese taktischen Tools haben, sich durchzusetzen.
Bei Overwatch finde ich dass der Wallhack nich eine der schwächeren Fähigkeiten ist, da sie zum einen angekündigt wird und zum anderen Overwatch ein langsameres Gameplay hat, wo es nicht so tragisch ist, wenn man vom Gegner durch Wände gesehen wird.
Ich habe meine “Shooterkarriere” einige Jahre nach BF2 begraben, weil das Genre sich für mich nicht mehr in den Bann gezogen hat, damals stieg ich auf MMOs um. Ich habe in den letzten Jahren immer mal wieder reingeschaut in diverse Shooter, aber einfach spielen und des Spielens willen ist ja quasi nicht mehr existent, es geht ja nur noch ums Aufleveln, Grinden, um Heldenfähigkeiten, um Snyergien etc.
Für mich ist der Drops eh gelutscht mit Multiplayer, ich ziehe mittlerweile mehr Spaß aus SP Spielen, aber ist schon merkwürdig anzuschauen, wie sehr sich die Spiele und damit auch die Spielerschaft gewandelt hat.
Ich glaube mit den meisten der heutigen Shooterspieler könnte man keine Runde Counterstrike mit cs_assault spielen, die wären vermutlich alle nach 30 Sekunden tot, weil sie wie die Lemminge in die Lagerhalle rennen.
Früher und heute ist die gleiche Suppe. Ich spiele sowas nicht mehr. In Call of duty war ich einer der besten in Europa mit Team Germany,scalex,Reflex,ocrana,agu,. Das war noch Zeiten und heute nur Kaufen und für sich Selbstbestätigen… Nicht meine Generation.
Die “Wallhacks” sind schon 2016 ins Shooter Genre gekommen… Mit Overwatch wurden gleich 2 Helden ins Spiel gebracht, die die exakte Position des Gegners bestimmen können… Wobei man unterscheiden muss zwischen regulärem Heldenkit und der Ultimate… Hanzo kann – ich glaube alle 20 Sekunden – einen Sonarpfeil schießen, der einen 10m Radius aufdeckt für 5 oder 6 Sekunden… Widowmakers Ultimate deckt die Gegner auf der ganzen Karte auf, selbst jene, die sich unsichtbar machen können…
Also solange es zum Spiel dazugehört und man sich dran gewöhnt und mit dem zusätzlichen Faktor “ich werde aufgedeckt, wenn ich zu nah bin” umgehen kann, finde ich es überhaupt nicht schlimm, wenn solche Helden ins Spiel implementiert werden. Das gibt dem ganzen Shooter nochmal ne taktische Würze auf nem anderen Level.??
Leider sehr undifferenzierter Beitrag.
Ich kann nur für Valorant sprechen, aber solche Fähigkeiten machen die Taktiken komplexer.
Ein Cheat ist nur schlimm, wenn man nicht darauf vorbereitet ist oder der Gegner immense Vorteile hat. Das ist bei Valorant nicht der Fall, sonst würde jedes Team mit Sova/Cypher spielen.
Außerdem wird das absolut nervige campen damit unterbunden.
Wenn jeder einen “Wallhack” hat, hat der Noob dem Pro keinen Vorteil gegenüber.
“empfindliche Eingriffe in das Gameplay eines Shooters”
Nein, sie sind Teil des Gameplay. Wenn es solche Mechaniken, kann auf alle Heldenfähigkeiten übertragen, entfernt, haben wir am Ende je Genre ein Shooter.
Ist der Teil mit Monitoren noch Teil der Meinung des Autors? Oder nur Werbung für einen anderen Beitrag?
Ich sehe das ähnlich. Bei Apex Seer, Bloodhound z.B. können die Mitspieler und Gegner erkennen, dass sie gescannt wurden und werden. Bei den illegalen 3rd Party cracks sieht nur der Cheater wo alle sind, unbegrenzt weit, unerkannt. Das in Kombi mit nem Aimbot, wird gerne genommen, und man sieht zB. In BFV einen Typen am Rand des Spielfeldes, der in die Luft ballert und einen Headshot nach dem anderen macht.
Einen “Aimbot Helden” darf es daher IMHO nicht geben.
Wer übrigens nun “Unsichtbarkeit” kritisieren möchte, der sei zumindest bei Apex darauf hingewiesen, dass man dann a) nur kurz, b) teilweise nur bei besonderen Aktionen, c) dabei nicht unverwundbar (beim Phaserun von Wraith sieht man immerhin eine Spur wo sie hinläuft, also ist sie da nicht voll unsichtbar.) ist.
Mich kotzt eher die teilweise lasche Vorgehensweise der Entwickler und Publisher an. Bei BFV sind die Zahlen zwischen Cheatern und ehrlichen Spielern gefühlt fast ausgeglichen. Selten einen Server in den letzten Monaten gehabt, wo ich nicht den Eindruck hatte, dass mindestens 1-2 Player cheaten. Die müssen weg. Von mir aus den ganzen (Origin, Battle Net, etc.) Account im Wiederholungsfall sperren inklusive der Maßnahme die persönlichen Login Daten auf eine schwarze Liste setzen. VPN bannen und Accounts auf Validität prüfen.
Jetzt werden schon vor Release Hacks für BF2042 beworben. Ich werde es mir erstmal gar nicht holen. Es wird bestimmt großartig, aber keinen Bock auf eine Lage, wo die Entwickler und Publisher sich so auf der Nase herumtanzen lassen. Sie können es nicht oder wollen nicht.
“können die Mitspieler und Gegner erkennen, dass sie gescannt wurden und werden. Bei den illegalen 3rd Party cracks sieht nur der Cheater wo alle sind, unbegrenzt weit, unerkannt.”
Das ist gut beschrieben.
In der CS Szene gibt es wohl Games, wo Cheater gegen Cheater antreten. Das finde ich persönlich auch ok.
In Spielen wie Warzone sind solche Items absolut alternativlos. Warum? Weil auf so großen Maps Campen halt super effektiv ist. Wie übrigens auch im realen Leben. Wer’s nicht glaubt, kann sich ja z.B. als Fernspähkraft bewerben.
Nimmt man diese Fähigkeiten weg, ist auch kein “aggressives Spiel” mehr erfolgreich möglich was in einem Arcade Shooter aber gehen sollte.
Wenn man das nicht mag, gibt es doch Alternativen wie Tarkov z.B..
So was sollte/darf es in PVP nicht geben.
So wie jetzt auch in Destiny 2, das Linear Fusionsgewehr-Lorentzantrieb, mit dem Markiert man auch Feinde und kann sie so noch sehen auch wenn sie hinter Mauern sind.
So weit ich weis will Bungie es ja vorerst Deaktivieren, Richtig so, jedenfalls im PVP.
Aber das ist auch wieder mal typich Bungie, nicht vorher getestet und jetzt Deaktivieren, kennt man ja.
Typisch Bungo, man kennts so seit Jahren?
Wie die Server die nach jedem Neustart fast abschmieren weil sich wieder jeder gleichzeitig einloggen will???
genau Richtig, wie heißt es doch…Achtung: Server werden Kontaktiert, wie ich diesen Satz hasse.
Das komische ist aber dieser Satz kommt fast immer nur im Turm, und das obwohl da manches mal kaum einer ist, wieso?
Das versteh ich auch nicht, aber das ist ein Problem dass, schon seit release immer wieder auftaucht
Wo ich mehr Probleme damit habe, wenn die Kugeln nem Gegner im PvP durch Wände und Kisten hinterher ziehen, wurde in der letzten Season schon öfter durch Deckungen geholt wo man eigentlich schon längst hätte sicher sein sollen
Die beste Art gegen Cheater vorzugehen, ist ihnen einfach die Cheats zu nehmen, indem man Cheats obsolet macht.
😂 Also sollte als nächstes der Aimbot für alle kommen? Hauptsache man hat es jedem 0815 Spieler recht gemacht auch mal was zu treffen… Denn so fühlt sich das an was in diesem Artikel hier beschrieben wird, zumindest ich interpretiere das so gelesene hinein und gebe da vollkommen recht.
Und:
Der beste Weg gegen cheater ist, wenn man ihnen das Internet vollständig auf Lebenszeit entzieht und nicht Spiele so zu programmieren das man mit dem Gesicht drüber rollt und es sich von alleine Spielt…
Das ist dann der nächste Level der Shooter Branche: Das Spiel das sich selbst spielt, Bot gegen Bot, keine Spieler mehr notwendig ??♂️????
Und dann richten sich die Bots irgendwann gegen die Menschheit, weil sie keine lust mehr haben sich gegenseitig für unser Vergnügen in shootern zu töten. Sie übernehmen dann unsere Toaster, unsere Kühlschränke und unsere Kaffeemaschinen mit dem einzigen Ziel uns das Leben zur Hölle zu machen ?
Das Frühstück ohne geröstetes Toast, frischen Kaffee und gekühlten Lebensmittel muss als erstes dran glaub, scheiß moderne Technik ?