Respec – Der MMO-Rückblick – Es liegen Veränderungen in der Luft

Respec – Der MMO-Rückblick – Es liegen Veränderungen in der Luft

Im Bereich der MMORPGs, und auch bei den Indie-Games, kommt es immer mal wieder zu Veränderungen. In der vergangenen Woche wurden einige Dinge bekannt, die vielleicht nicht alle Spieler gut finden, denn Veränderungen werden meist skeptisch beäugt.

Darkfall Online

Was geht denn bei dem Hardcore-Sandbox-MMORPG Darfall Online ab? Gleich zwei Unternehmen wollen sich die Rechte am Spiel sichern. Big Picture Games und Ub3rgame wollen sich die Lizenz schnappen – allerdings die der alten Version. Adventurine wird sich weiterhin um das aktuelle Game Darfall: Unholy Wars kümmern. Big Picture Games möchte das alte Darkfall über eine neue Version namens Darkfall: Rise of Agon wiederbeleben. Die Kosten für die Lizenzgebühren will man mittels einer Kickstarter-Kampagne zusammen bekommen.

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Ub3rgames Version des MMOs soll Darkfall: New Dawn heißen und mit einem mehrköpfigen Team aus MMO-Experten entwickelt werden. Wer letzten Endes den Zuschlag für die Lizenz bekommt, ist ungewiss. Hintergrund ist, dass sich viele Darkfall-Fans die Ur-Version zurückwünschen, Entwickler Adventurine aber nicht zwei Versionen stemmen kann und sich daher auf Unholy Wars konzentrieren möchte. Indem man die Lizenz der ersten Darkfall-Fassung an ein anderes Studio vergibt, könnte man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

EVE Online

Eine Veränderung, die einige Fans nicht glücklich stimmt, könnte sich beim Weltraum-MMO EVE Online anbahnen. CCP Games ist sich des Problems bewusst, dass gerade Neueinsteiger kaum mit den Veteranen mithalten und auch so gut wie nicht zu diesen aufschließen können. Daher stellt man momentan Überlegungen an, ob Veteranen nicht unnötige Skillpoints an Neulinge verkaufen könnten. Diese könnten dadurch schneller aufsteigen und die Veteranen würden die Skillpoints, die sie eh nicht nutzen können, noch sinnvoll weiter verwerten können. Doch schon jetzt macht sich Kritik zu diesem System breit, denn viele Spieler befürchten, dass sich dies zu einem Pay2Win-System entwickeln könnte.

EVE-Online-Rubicon

Noch viel negativer reagierte man auf die Ankündigung der transneuralen Skill-Pakete, über welche sich Spieler Skillpoints gegen Geld kaufen können. Auch hier schwebt der Begriff Pay2Win im Raum. Allerdings ist es ohnehin schon möglich, sich über den Bazar einen voll ausgebildeten Charakter für EVE Online zu kaufen. Derartige Änderungen sind einer so eingeschworenen Community wie bei EVE Online immer nur sehr schwer zu verkaufen…

Gloria Victis

Das Sandbox-MMORPG Gloria Victis bekam ein größeres Update spendiert, welches einige Änderungen einführt, um die Immersion im Spiel zu verbessern. So wirkt sich Regen etwa auf die Ausrüstung aus. Bogensehnen, die nass werden, verlieren ihre Elastizität, weswegen man im Regen nicht mehr so effektiv mit dem Bogen schießen kann. Hinzu kommt zudem ein Hunger- und Durst-System. Das soll auch den Stellenwert von Handwerkern heben, die Mahlzeiten für andere Spieler vorbereiten, sodass diese wieder gestärkt ihren Abenteuern nachgehen können.

Gloria Victis Kampf

Mehr zu Gloria Victis findet ihr hier: Top 5 der Indie-MMORPGs 2015 und 2016 und 5 Indie-MMOs, die viel versprechen

Apropos Abenteuer, das neue Spirit-System bekommt einen hohen Stellenwert, denn in einer so düsteren und brutalen Welt wie der von Gloria Victis überleben nur die wahren Helden, die den nötigen “Geist” mitbringen, um den Gräueltaten in der Welt mutig gegenübertreten zu können. Je mehr Spirit ein Held besitzt, desto mehr sorgt er dafür, dass seine Nation an Macht gewinnt. Denn je mehr wahre Helden eine Nation besitzt, desto mächtiger ist sie. Dies wirkt sich positiv auf die Spieler aus, die dieser Nation angehören, etwa, indem man mehr Ressourcen findet oder mehr Erfahrungspunkte bekommt.

Camelot Unchained

Diese Änderung wird wohl vielen Fans des MMORPGs Camelot Unchained gefallen. Durch das Erreichen eines Stretch Goals während der andauernden Crowdfunding-Kampagne finden nun Stealth-Skills ihren Weg in das Spiel. Man will die Stealth-Skills allerdings mit Bedacht ins Spiel integrieren. Sie sollen nicht übermächtig sein, sodass es z.B. kein “Stunlock” gibt und man sich auch nicht ständig verstecken kann. Auch wird es nicht möglich sein, die ganze Zeit über “unsichtbar” zu sein. Für Bogenschützen wird es eine Art Tarnmodus geben, der aber immer mit Bedacht eingesetzt werden muss.

Scouts sind zwar unsichtbar, allerdings töten sie in diesem Modus nicht. Dafür gibt es dann die Veilwalker/Veilstalker, die mehr eine Art Assassine darstellen. Man will gemeinsam mit der Community versuchen, Stealth in Camelot Unchained so zu integrieren, dass es Spaß macht und nicht frustriert und immer ein Teil des Gesamtkonzepts bleibt. Wie weit man damit geht, hängt allerdings auch von der weiteren Finanzierung des Spiels ab.

Albion Online

Die Lore des kommenden Sandbox-MMORPGs Albion Online wurde etwas umgeschrieben, denn der Autor Peter Newman stieß zum Team. Die Hintergrundgeschichte erzählt nun davon, dass der König der Alten Welt eine Expedition in das neu entdeckte Land Albion startete, um dort Fuß zu fassen. Im Gegensatz zur Alten Welt existieren auf Albion mythische Kreaturen und Magie.

Eine zweite Expedition wurde nach dem Fehlschlag der ersten losgeschickt. Diese bestand aus der Königlichen Armee, welche dem König treuer ergeben waren als die Verbrecher, aus denen die erste Expedition bestand. Die Königliche Armee erreichte Albion fünf Jahre, bevor ihr im Spiel dort ankommt, weswegen ihr deren Errungenschaften zu sehen bekommt. Die Hintergrundgeschichte von Albion Online wird zudem in Romanform erscheinen. An einem ersten Buch arbeitet der Autor Peter Newman derzeit.

Interessant: Albion Online: Eine Sandbox aus Deutschland

Und damit startet erneut eine Woche, in der mit Sicherheit wieder jede Menge interessante Dinge im Sektor der Indie-MMORPGs geschehen werden!

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Joss

Ich würde mir wünschen, dass CCP sich mal was zu den Dauer-WarDecs einfallen lässt. Die Optionen für Kleinstcorps denen etwas entgegenzusetzen, außer offline gehen oder Corp auflösen, gehen gegen null. Für unsere kleine Story-Corp jedenfalls der absolute EVE-Killer. Und meiner Meinung nach auch ein Grund, weshalb EVE die Newbies, die immer wieder ins Spiel reinkommen, dann auch wieder weglaufen. Nicht jeder viel sich Brave oder anderen steady corps anschließen. Der Reiz an EVE liegt nicht zuletzt auch daran, etwas eigenes aufzubauen. Neben meinen LTAs ist EVE jedoch das einzige MMO das derzeit monatlich Geld bekommt, weil es einfach das avancierteste MMO überhaupt in meinen Augen ist. CCP könnte noch vieles mehr daraus machen, würde man auch mal das PvE ausbauen (mehr als 50% der Tagesbeschäftigung geht nun einmal dahinein) und an den Basics (Mining, Produktion etc.) arbeiten. Leider agiert CCP nicht sehr weitsichtig und das böse Erwachen dürfte mit dem Release von SC kommen.

Michael

Ich spiel ja schon Ewigkeiten kein EVE mehr, aber die geplanten Änderungen mit den Skillpunkten bewirken nur, dass ich noch weniger Lust auf EVE bekomme. Aber die brauchen das Geld… die Spielerzahlen sind sehr tief, ich glaube sogar, dass sie noch nie tiefer waren.

Zunjin

Wenn ich die Zahlen aus den ganz alten Presseartikeln (die EVE fast alle zerissen hatten) noch recht im Kopf habe, war EVE mit 16.000 Spielern gestartet und hatte sich dann nach und nach auf 32.000 rauf geschafft. So niedrig sind die Zahlen heute sicher nicht. 😉

Gerade noch mal geschaut. Zu Beginn waren es zeitgleich etwa 3000-4000 Spieler, die auf dem Server online waren. Vor wenigen Jahren waren es ja dann bis zu 365.000 und mehr Spieler / Accounts gleichzeitig.

Michael

Ok, noch nie so tief seit der Hochphase, die ungefähr 2008 angefangen hat 😉 Und nein, es waren nie 365.000 Accounts gleichzeitig online, sondern 65.000 ist der aktuelle Rekord.
Aus meiner Sicht steht CCP nicht mehr gut da. World of Darkness hat sehr viel Geld gefressen, die Accountzahlen von EVE (west) sind in den letzten Jahren massiv zurückgegangen (schätze 30-50% wenn man von den gleichzeitigen Spielern ausgeht). Dust514 hat seit Release fast 50% der Spieler verloren und die Monetarisierungsmöglichkeiten neben dem Abo haben zugenommen: Erst gab es Klamotten zu kaufen, dann konnte man Dual Skillen und jetzt wollen sie einen Skillpunktemarkt eröffnen.

Hinzu kommt, dass es jetzt über 1,5 Jahre keine News mehr zu Project Legion mehr gab. Dafür ein Handyspiel (Gunjack) und Valkyrie, welches beide VR Spiele sind. Wenn also VR floppt, werden auch diese Spiele floppen. CCP riskiert mMn sehr viel aktuell und hört zu wenig auf die Spieler von EVE. Seit Jahren wünschen sich die Spieler z.B. eine App für das Smartphone (Skills anpassen, Marktorder usw.), aber machen dann so ein Handyspiel. Wenn das alles klappt, dann stehen sie später als die großen Gewinner des VR Hypes da, aber das ist wirklich viel hätte, wenn und aber. Man hat ja an WoD und Dust gesehen, was passiert, wenn CCP sich bei was anderem versucht. Und auch bei EVE gab es schon sehr viel Trial und Error.

Joss

Dust, Valkyrie und Gunjack sind allerdings Randprojekte einzelner Entwickler, so wurde das immer dargestellt. WoD war ein anderes Kaliber. Hierzu gibt es ein längeren Artikel des Guardian, der dieses Desaster mal durch Gespräche mit den Geschassten nachverfolgt und skizziert hat. Man glaubt es kaum, was da gelaufen ist.

Was Trial & Error betrifft, ist das schwer anders möglich als wie es läuft. Denn alles, was seitens der Entwicklung umgesetzt wird, ist unter den Spielern extrem umkämpft. Kann man auch verstehen, es geht ja auch um von sehr vielen Menschen in sehr vielen Stunden erarbeitete Assets, die durch die Entwicklung immer in Frage stehen. Das macht EVE auf der globalen Ebene so reizvoll, in vielem aber auch gleichermaßen behäbig wie schwankend, was die Umsetzung von Inhalten betrifft.

Michael

Gunjack ok, da brauchst du kein großes Entwicklerteam. Aber Dust hat viele Ressourcen gefressen, was man allein schon an dem Sony Deal und der alleinigen Unterstützung für die PS3 sieht (was ich für einen großen Fehler halte). Ok, die Zeiten großer Ressourcen für Dust sind vorbei, aber die Entwicklung hat lange gedauert und von den ersten Versprechen ist ja kaum noch was übrig, leider. Und Valkyrie sieht mir jetzt auch nicht nach einem Projekt aus, was mal ein zwei Mitarbeiter nebenher umsetzen. Oder?

Joss

Woher hast du das denn mit den Ressourcen? Wir hatten die Diskussion mal im Forum, da war die Aussage, alle Ableger außer WoD seien lediglich Hobby-Projekte einzelner Entwickler, die nie in einem Ressourcenkonflikt mit EVE standen. Das war nämlich ein Argument das ich selbst als Kritik in den Raum stellte und widerlegt bekam. Dust ist ja ein reichlich spröder F2P-Shooter für die PS3 gewesen, die Grafiken sind einfach nur schlecht, um da Leute von der Konsole nach EVE zu locken. Die Entwicklung hat darum lange gedauert, weil da eben kein Team dran gearbeitet hat, sondern 1/2 Entwickler. Gleiches gilt auch für Valkyrie, das ist ja letztlich nur ein sehr reduzierter Leitplanken-Shooter, mehr nicht. Der Wind weht hier alleine durch die OR-Optimierung des Spiels. Mich hat Valkyrie übrigens null beeindruckt. Und ich bezweifel auch, dass diese “Verlockung” dritter Teil funktionieren wird. Da das alles nie in EVE eingebettet, sondern im Falle von Dust nur angeschlossen wurde, und weil es eben einfach nur ein Giveaway war, hat man die Chance, die darin lag, eher vertan. Mit Valkyrie wird es auch nicht mehr geben, als eines Tages mal eine aufgesetzte Schnittstelle.

Michael

Glaubst du echt man kann Spiele wie Dust oder Valkyrie mit 1-2 Entwicklern umsetzen ohne dass dabei vorhandene Ressourcen verbraucht werden? Das bezweifle ich stark, weil es muss ja nicht nur entwickelt werden… vor allem bei Dust hat man ja das F2P System was auch Aufwand ist, da ein Konzept zu entwickeln. Grafik, Assets, Netcode, PS3 Programmierung, die (mehr schlechte als rechte) Verbindung mit EVE Online, usw… das ist ja kein billiges Indiespiel, sondern trotz der schlechten Grafik ein hochwertiger Shooter (AA würd ich sagen xD) mit stimmiger Verbindung des EVE Universums.

Und Valkyrie war am Anfang bestimmt ein Experiment von ein paar Entwicklern, das glaub ich sogar. Aber spätestens wenn mit dem Ding richtig Geld gemacht werden und es Teil des EVE Universums werden soll, sitzen da doch sicherlich mehr als nur 1-2 Entwickler dran.

Also ich fand die letzte Demonstration von Valkyrie schon beeindruckend. Man hat gleich die Schiffe wiedererkannt und dann wirklich hautnah in der Schlacht, statt nur von einer Oben-Perspektive und mit indirekter Steuerung. Das ist einer der Gründe warum ich mit EVE aufgehört hab: Das passive Spielsystem ist nicht mehr so mein Ding. Und ja, wahrscheinlich wird es nur ein einfacher Arenashooter, mit Pech auch noch F2P… Aber technisch ist das Ding meinem ersten Eindruck nach (kenne nur Videos) sehr hochwertig.

Und ja, mit Dust und Valkyrie hätte man so viel mehr machen können 🙁

Joss

Ich will es dir nicht verkaufen, das wurde so unwidersprochen im EVE-Forum auf eine Ressourcenkonkurrenz-Vermutung von mir erwidert. Glaube von Tipa Riot, der viel im englischen unterwegs ist, ist nun ein paar Monate her und nachlesbar. Da CCP Phantom dort alles gegenkommentiert, wenn falsche Behauptungen über CCP statuiert werden, von den Stammbewohnern des Forums ganz zu schweigen, wüsste ich erst einmal nicht, wieso das nicht stimmen sollte.

Bei mir ist es genau umgekehrt, mit passiven Systemen komme ich besser klar als mit aktiven Systemen. Der Action-Faktor ist nicht mehr so meins und die theoretisch nicht vorhandenen Leitplanken in einem stimmigen Universum haben mich sehr von EVE eingenommen. Leider haben wir es schwer gehabt und unser rollenspielnahes Projekt wurde von den WarDeccern nahezu verunmöglicht, weil uns ständig der Krieg erklärt wurde.

Zunjin

Es wird in Camelot Unchained KEINE Unsichtbarkeit geben. Stealth wurde nur als Oberbegriff gewählt, weil viele mit dem Begriff etwas anfangen können und die ungefähre Richtung klar ist. CSE hat sich ein paar tolle neue “Stealth” Ideen einfallen lassen, denn Unsichtbarkeit soll es aus gutem Grund nicht geben:

Die wichtigsten Kriterien, um Schleicher dabei zu haben, waren, dass es Spaß machen muss, es nicht zu stark ist, es nicht Schleicher-Gankgruppen fördert/ermutigt, es kein Stunlocking beinhaltet, es kein Schleichen gibt, das einfach an- und ausgeschaltet werden kann, es kein unbegrenztes Schleichen + starken Eröffnungsschlag + Vanish(Verschwinden) gibt und auch andere Ziele, über die ich seit dem ersten Tag im Forum gesprochen habe. Mit anderen Worten kann Schleichen nicht als ein „ ‚I Win‘-Button“ oder als „Easy Mode“ für Spieler empfunden werden.

Es gibt drei Sorten von “Stealth” im Spiel…

:..alle Klassen, aber die Archer auf besondere Weise, können sich tarnen und so Gegnern auflauern. Wenn sie jedoch angreifen, oder wild rumrennen, sind sie selbst in der besten Tarnkleidung zu sehen.

:..Scouts können ihren Körper verlassen und dann als eine Art körperloser Geist durch die Welt reisen. Sie sind dabei kaum zu sehen und können so Gegner ausspionieren, während ihr Körper schutzlos zurück bleibt. Angreifen können diese körperlosen Scouts jedoch nicht, dafür wie Geister jedoch bestimmte Dinge bewegen, Eroberungsleitern umstoßen oder Tore öffnen etc. Dabei können sie entdeckt und gefangen werden.

…Veilwalker/Veilstalker sind eine Art Assassine und dessen Counterpart. Sie können in den Veil – denkt dabei etwa an eine andere Ebene – eintreten, sich dort bewegen und an einer anderen Stelle der Welt wieder auftauchen, etwa im Rücken der Gegner. Sie können aber nicht aus dem Veil heraus Spieler angreifen, dazu müssen sie ihn verlassen. Der Veil ist gefährlich, er schädigt alle die sich in ihm Bewegen und soll weite Gefahren beinhalten. Als sei das nicht genug, gibt es eben auch die Stalker, den Counterpart zu unseren Walker-Meuchlern, deren Aufgabe es ist Fallen für die Walker zu stellen, diese zu entdecken und am Ende die Meuchler zu meucheln.

Chris Utirons

Wobei diese Veil Sache stark nach Unsichtbarkeit klingt, sollte die Person sich im Veil befinden und zu sehen sein, macht es ja keinen Sinn oder habe ich das falsch verstanden.

Freaker

ist Darkfall so gut, das sich gleich 2 Firmen um die Lizenz reißen, bzw sind es soviele Spieler die die alte Version wollen das es sich lohnt?
Albion Online find ich sehr interessant, obwohl mir die von oben sicht nicht so zusagt.

Zunjin

Nischen-MMOs brauchen keine große Spielerschafft. Die Lizens wird nicht die Welt kosten, der alte Code ist noch da und 10.000+ Spieler sollten locker reichen.

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