Die Veröffentlichung von neuen Monstern in Pokémon GO ist für viele Trainer ein Highlight. Der Director von Pokémon GO hat sich zu Plänen von zukünftigen Monstern geäußert.
Von wem stammen die Äußerungen? Michael Steranka ist der Director Live Game
von Pokémon GO. Bereits im Juni hatte Steranka sich gegenüber MeinMMO über die aktuellen Veröffentlichungen von neuen Monstern geäußert.
Nun hat er sich in einem Interview auf dotesports.com erneut dazu geäußert, wie neue Monster in Pokémon GO eingeführt werden sollen. Und wieso dies in Zukunft immer weniger in der Wildnis geschehen soll.
„Die breite Palette von Funktionen betrachten“
Was hat der Chef Pokémon GO gesagt? Der Director äußert sich im Interview wie folgt: Ich denke, dass wir immer versuchen, die natürlichen Eigenschaften jedes einzelnen Pokémon in den Vordergrund zu stellen oder zu berücksichtigen.
Als Beispiel für diesen Ansatz nennt er die kürzliche Veröffentlichung von Zwieps. Dieses Pokémon besteht aus zwei Mäuschen. Diese sind immer gemeinsam unterwegs und nie alleine anzufinden.
Dieses Pokémon gab es im Hyperbonus-Event zum einen in einer befristeten Forschung und in Feldforschungen zu finden. Es kann seit dem Event jedoch auch als Belohnung aus Team-Play-Aufgaben anzufinden sein.
Steranka sagt dazu: Das ist ein Pokémon, von dem wir dachten, dass es perfekt für so etwas wie Team-Play geeignet ist, wo man in einer Gruppe mit anderen Leuten spielt. Das ist der Ort, an dem sich das Pokémon derzeit aufhält.
Wie wird dieser Plan verfolgt? Diese Strategie soll auch bei zukünftigen Monstern verfolgt werden. Das Team von Pokémon GO möchte bei der zukünftigen Veröffentlichung von Monstern die breite Palette von Funktionen betrachten
, so Steranka.
Während es nach wie vor viele Pokémon gibt, die in der Wildnis angetroffen werden können, gäbe es einfach Pokémon und passende Funktionen, die einfach zu perfekt sind, um es zu ignorieren
.
Es ist also davon auszugehen, dass neue Monster immer mehr mithilfe solcher Funktionen wie dem Team-Play, dem Ausbrüten von Eiern oder auf eine andere Art und Weise ihren Weg ins Spiel finden werden, anstatt einfach in der Wildnis zu erscheinen.
Was sagt ihr dazu? Findet ihr diesen Ansatz kreativ und passend? Oder hättet ihr neue Pokémon lieber ganz einfach als Spawn in der Wildnis? Schreibt uns eure Meinung dazu gerne in die Kommentare. Wenn ihr wissen wollt, welche Events im August 2024 in Pokémon GO auf euch warten, haben wir die passende Übersicht für euch.
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Also frei übersetzt. Wer vorankommen will, muss Geld investieren. Heißt ,kommt das neue Mon in Raids, braucht man Raidpässe ohne Ende für ein gutes Exemplar. Je nachdem wie die Meta dazu ausschaut. Soll es aus Eiern schlüpfen braucht man Brutmaschinen. Weil es natürlich nicht ab Release sofort dauerhaft im Eierpool bleibt. Oder die Schlüpfwahrscheinlichkeit extrem niedrig ist. Ich hoffe, dass es nicht ausschließlich, darauf abzielt neue Mons auf diese Art zu erhalten. Ein zweites Zarude oder für manche vielleicht sogar das erste, gab’s auch nur über eine kostenpflichtige Spezialforschung. Für mich geht der Trend eher in Richtung “Willst Du spielen, musst Du bezahlen “.
Ich glaube mich zu erinnern, daß mal vor längerer Zeit über ein Abo für Pok’emon Go gesprochen wurde. Die Community hat sich natürlich erfolgreich dagegen gewehrt. Aber jetzt läuft’s halt über Mikropayment. Hintenrum ist das auch schon fast wie ein Abo. Scheinbar wird’s wieder mal dringend Zeit für einen offenen Brief an Niantic.