In Pokémon GO findet demnächst ein Event in Berlin statt – Mit seltenen Shinys

Die Pokémon-GO-Spieler in Berlin können sich freuen, denn schon bald startet ein neues Event nur in unserer Hauptstadt. Dort bekommt ihr die Chance auf seltene Shinys und weitere Boni. Das Event startet am 6. Mai.

Wann startet das Event? Dieses Event läuft nur für wenige Tage vom 6. Mai bis 8. Mai und bringt euch mehrere Boni in ganz Berlin.

Es findet im Zusammenhang mit der re:puplica statt, einer großen Konferenz rund um soziale Medien. Diese Konferenz wird zu dem Zeitpunkt in Berlin stattfinden.

Welche Pokémon wird es geben? In ganz Berlin werden zum Event vermehrt Magnetilo und Bronzel spawnen. Die beiden Pokémon von Typ Stahl sind ansonsten in der Wildnis recht selten. Magnetilo kann sogar Shiny sein.

Alle Infos zum Event in Berlin

Was für Boni gibt es? Der YouTuber “Spieletrend” gibt auf seinem Twitter-Account die Boni bekannt, die es zum Event aktiv sein werden. So wird es Lockmodule geben, die 4 Stunden halten, und doppelten Sternenstaub.

Außerdem gibt es auf dem Gelände der re:puplica spezielle PokéStops. Es lohnt sich also, dort vorbeizuschauen.

Deshalb lohnen sich die Spawns: Vor allem Magnetilo ist ein interessanter Spawn, da es außerhalb von Events durchaus selten ist. Seine Shiny-Form gehört zu den seltensten im Spiel.

Wieso veranstaltet Niantic dort ein Event? Die Entwickler von Pokémon GO treten auf der re:puplica ebenfalls auf. Anne Beuttenmüller, Mitarbeiterin von Niantic, hält dort einen Vortrag über die Berufe hinter Pokémon GO.

Lohnt sich ein Trip? Da das Event in ganz Berlin sein soll und es durchaus starke Boni gibt, könnte sich ein Trip für Spieler lohnen. Unabhängig von der re:puplica, kann man mit den Boni dort einen spannenden Tag verbringen.

In diesem Jahr veranstaltet Niantic bereits ihr zweites Event in Berlin. Zuletzt gab es rund um die ITB ein solches Event in Berlin. Dort gab es aber nur vermehrte Spawns von Teddiursa und Ursaring. Die jetzigen Spawns sind deutlich interessanter.

Im Mai gibt es neue Feldforschungen: