Das MMORPG Legend of Ymir startet in wenigen Tagen in Südkorea. Passend dazu wurden nun die 4 Klassen zum Start des Spiels vorgestellt.
Was ist das für ein Spiel? Legend of Ymir ist ein MMORPG, welches vom südkoreanischen Entwicklerstudio WeMade für PC und Mobile entwickelt wird. Das Spiel will neben seinem Setting, welches in der nordischen Mythologie angesiedelt ist, vor allem durch seine Grafik glänzen. Hierfür setzt das Spiel auf die Unreal Engine 5.
Inhaltlich wurden in der Vergangenheit für das Spiel große PvP-Schlachten und Belagerungskämpfe ebenso angekündigt, wie eine üppige Story und verschiedene Aktivitäten wie Jump & Run Puzzles und das Angeln.
Am 20. Februar 2025 steht der Release der südkoreanischen Version bevor. Passend dazu wurden vom Entwickler nun die 4 Klassen vorgestellt, mit der das Spiel startet.
Typische Klassen eines MMORPGs
Welche Klassen gibt es im Spiel? Die erste der 4 Klassen, mit denen Spieler im Spiel starten können, ist der Berserker. Er ist der klassische Tank, bewaffnet mit Schwert und Schild, und soll primär dafür sorgen, Schaden einzustecken und Aggro zu halten.
Die zweite Klasse, die Skald, ist eine typische Supporter-Klasse. Mithilfe ihrer Harfe, mit der sie Lieder spielt und Gedichte aufsagt, kann sie Heilungen und Wiederbelebungen durchführen sowie ihre Gruppe mit Buffs versorgen.
Völva ist die dritte vorgestellte Klasse. Hierbei handelt es sich um eine Magierin, die für Schaden sorgen soll. Dabei greift sie auf elementare Kräfte, wie beispielsweise Feuer und Eis, zurück.
Die letzte vorgestellte Klasse ist der Warlord, der im Nahkampf Schaden austeilt. Dafür greift er auf 2 Speere zurück, die er jeweils in einer Hand trägt. Er soll zusätzlich ein paar Fähigkeiten besitzen, mit denen er auch aus der Entfernung Schaden austeilen kann.
Für jede der 4 Klassen wurde jeweils ein Video hochgeladen, in dem ihr die Klassen kurz in Aktion seht. Diese findet ihr auf dem YouTube-Kanal des Entwicklers.
Erscheint das Spiel nur in Südkorea? Neben der südkoreanischen Version des Spiels wurde auch eine globale Version angekündigt. Ursprünglich sollte die südkoreanische Variante bereits 2024 und die globale Variante 2025 erscheinen.
Wann genau nun die globale Version des Spiels erscheint, ist bisher noch nicht offiziell bekannt.
Während Legend of Ymir erst in wenigen Tagen erscheint, gibt es auch andere MMORPGs, die bereits seit vielen Jahren am Markt sind und sich bis heute über Spieler erfreuen können. Bei einem der bekanntesten Vertreter des Genres gibt es eine Mechanik, die bei den Spielern nicht mehr so gut ankommt: Früher wurde das System in WoW gefeiert, jetzt hält die Community es für Müll.
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Schon komisch das alle die das hier verteidigen, nur pvp erwähnen aber den mobile Aspekt komplett ignorieren. Da liegt ja das problem, grauenhafte UI, miese quests, schlechte Dialoge, fomo Cash Shop, und was das sonst noch alles mit sich bringt.
Auch, wenn ich von Mobile nichts halte, aber die beschriebenen Probleme – vom UI vielleicht mal abgesehen – stehen doch nicht zwingend mit der Plattform im Zusammenhang.
Es verteidigt doch niemand hier und die meisten Kommentare den Mobile-Aspekt sehr wohl gerücksichtigen.
Es wird doch nur gesagt, man solle die Flinte nicht im Vorfeld ins Korn werden.
Mobile und PvP und tschüss, wird n Flop.
Na wenn du das sagst, muss es wohl stimmen. 🙂
Wenn du dir mal genau alle neuen MMO Starts anschaust, sind so gut wie alle gefloppt, ich sag nur The Quinfall… Neue MMO’s haben gegen die “Alten” einfach einen schweren Stand. Oder schau dir Throne and Liberty oder Lost Ark an, beide kaum noch 15k Spieler in der Primetime. Aber ja ballert euer Geld halt weiter sinnlos raus. ^^
quinfall hatte/hat doch viel komplexere Probleme, so einfach kann man das wirklich nicht runterbrechen. Ebenso das PvP ist kein Grund für einen Flop, wenn man es richtig integriert. In T&L war im voraus bekannt, dass das pvp nur unfair werden kann, nicht nur wegen dem P2W-Aspekt.
Nur weil man 2 Schlagwörter hört bedeutet das keinen Flop.
Beispiel: NW hatte ein richtig gutes PvP und PvE – nur haben sie beides vernachlässigt und ignoriert bzw. den Fokus anderweitig gesetzt.
Albion online ist ein sandbox-pvp-mmorpg mit enormen Erfolgen und einer sehr stabilen Zahl an Spielern – und mobile spielbar!
lange rede, kurzer Sinn: die Flinte nicht zu früh ins Korn werfen.
Wenn ihr an sowas wie das hier glaubt, dann müsst ihr unglaublich verzweifelt sein.
Schließe mich Higi also vollkommen an.
Die einzigen die sowas wie das hier nach ein paar Wochen oder Monaten noch ernsthaft spielen sind immer blinde p2w Fanatiker mit geschmacksverirrung die wegen investierter Zeit in dailies und weeklies nicht aufhören wollen.
Zwischen dran glauben und es nicht im Vorfeld komplett abschreiben ist ziemlich viel.
Und verunglimpfen muss man doch auch niemanden.
Mobile und PVP stößt mich auch ab, aber als Bardenfan interessiert mich der Skald und das Setting gefällt mir auch. Dementsprechend probiere ich es vermutlich zumindest mal aus.
Naja recht hat er schon mobile mmorpg haben doch alle keine zukunft. Ich kenne zumindest keins was 2+ jahre gut läuft. Die ganzen Korea grinder leben auch nicht solange
Grundsätzlich gibt es auch erfolgreiche MMORPGs die mit *nur* PVP erfoglreich sind, z.b. Black Desert.
Aber wie du sagst Mobile und PvP seh ich auch kritisch.
Ich hätte gern einfach nen WoW in Unreal Engine 5 😁 mit action combat und kein tab targeting.
Jo man muss halt in einem pvp spiel ein ordentliches Karma system haben sowie Optionen für sowas wie gvg usw.
Leider verliert black desert auch Spieler seitdem sie viel mehr auf reine pve Inhalte setzen