Chinese steckt 1,3 Mio € in MMORPG-Char – Freund verkauft ihn für 500€

Chinese steckt 1,3 Mio € in MMORPG-Char – Freund verkauft ihn für 500€

Ein Chinese hat viel Geld in einen Charakter im MMORPG „Justice Online“ gesteckt. Den lieh er einem Freund. Doch als der ihn zurückgeben wollte, geschah ein grober Fehler. Der Charakter ging für 500€ an einen Dritten. Der Chinese verklagte NetEase und seinen Freund.

Das ist die Vorgeschichte: Der Spieler Lu Mou hat einen Charakter im MMORPG „Justice Online“ gekauft und in diese Figur zwischen 8 und 10 Millionen Yuan gesteckt. Das sind zwischen 1 Millionen und 1,3 Millionen Euro.

Allerdings hat er diesen Charakter kaum gespielt, sondern das tat sein Internet-Bekannter Li Mousheng. Die beiden wurden später auch im echten Leben Freunde, wie weixin.qq berichtet.

Der Charakter war an eine Smartphone-Nummer geknüpft, die hatte Lu Mou seinem Freund übergeben.

Justice-Online-Char
Bildquelle: Games.sina

Spieler vertippte sich wegen zu viel Zocken – 500€ statt 50.000€

Das war der große Fehler: Später führte das Studio hinter Justice Online, NetEase, die Funktion “Treasure Pavillon” ein. Li Mousheng wollte den Charakter an Lu Mou zurückverkaufen:

  • Er wollte die Summe von 388.000 Yuan als Kaufpreis angeben (etwa 50.000 €) – Der Kaufpreis sollte so hoch sein, damit andere Käufer abgeschreckt werden
  • Allerdings vertippte sich Li Mousheng und gab nur 3880 Yuan ein (etwa 500€) – Er sagte, er war so müde vom exzessiven Zocken, dass er benommen war und sich da vertippte
  • Jetzt kame eine dritte Person, Li Moulong, sah das Schnäppchen und kaufte den so wertvollen Charakter für 500€
justice-titel-01

Besitzer verklagt Freund und NetEase

Das haben die Betroffenen unternommen: Der eigentliche Besitzer, Lu Mou, verklagte daraufhin seinen Freund und die Firma NetEase. Die sollten das rückgängig machen:

  • NetEase sagte aber, sie haben damit nichts zu tun, sie mischen sich in diese Preise und Transaktionen nicht ein
  • Käufer Li Moulong sagte, er hätte nichts falsch gemacht. Ohnehin gehe ihn das nichts an. Er hätte legal gekauft und müsse gar nichts zurückgeben.
So hübsch sieht das erste MMORPG mit Raytracing aus

Gericht findet nach 3 Stunden eine Lösung

So ging das aus: Ein Schlichtungs-Gericht in China hat den Fall übernommen und mit den Parteien das ausdiskutiert. Einige waren vor Ort, andere nur elektronisch zugeschaltet.

Es heißt, die Parteien waren alle zu einer Einigung bereit. Nach 3 Stunden und nachdem alle den Fall vollends verstanden hatte, wurde einige Einigung erzielt:

  • Der Besitzer, Lu Mou, zahlt dem Käufer Li Mulong eine Entschädigung von 90.000 Yuan (11,600€)
  • NetEase bricht die ursprüngliche Transaktion ab und gibt dem Käufer seine 500€ zurück
  • Lu Mou bekommt seinen sündhaft teuren Charakter wieder

Der große Gewinner ist also der Schnäppchenjäger, der mit einem Klick über 11.000€ verdient hat.

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Wer ist NetEase und was ist das für ein MMORPG? Justice Online ist das neue „Flaggschiff-MMORPG“ von NetEase, einer riesigen chinesischen Firma. NetEase ist etwa mit Bungie und Blizzard verpartnert und gilt als wichtiger Player im weltweiten Markt:

Justice Online basiert auf einem Roman und bietet ein typisches Asia-Setting. Ob das Spiel irgendwann mal in den Westen kommt, ist im Moment nicht bekannt.

Mehr zum MMORPG Justice Online haben wir hier.

Spieler zahlt 10.000$, um König in MMORPG zu werden – Untertanen rebellieren
Quelle(n): weixin
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Rudiger Hesse

so schwer ist es ja eigentlich nicht zu verstehen.

Ein neureicher chinesischer Multimillionär hat früher, als er jünger war, gerne MMOs gespielt.

jetzt hat er dafür keine Zeit mehr, aber dafür hat er das Geld, um sich in seinem Lieblingsspiel einen Charakter zu kaufen und zwar nicht irgendeinen, sondern den besten Charakter, die Nummer 1, den Supergott.

Also geht er folgendermaßen vor. Zuerst kauft er den aktuell besten Charakter, welcher angeboten wird, für x-tausend Euro. Dann beauftragt er einen Freelancer diesen Charakter dauer zuspielen für x-tausend Euro im Monat. Zudem kauft er ihm regelmäßig die beste legendäre Supergott-Ausrüstung für x-tausend Euro pro Auktion. Von seinem Angestellten bekommt er regelmäßig Berichte über die Heldentaten seines Charakters oder vielleicht wird der Charakter auch in den Spieleforen erwähnt. Das reicht ihm als Befriedigung.
Ohne, dass er es groß bemerkt, sind irgendwann 8-10m Yuan in die ganze Aktion geflossen. Das tut ihm nicht weh, er hat ja noch ein paar Millionen mehr.

Andere haben Privatjets von der Stange für 100m Euro, er hat den einzigartigen chinesischen MMO-Supergott für 1,3m. Passt für ihn

Allerdings versemmelt sein Angestellter dann die Rückgabe des Charakters und zwar richtig heftig. Daher gibt es eine außergerichtliche Einigungn für 11.000 Euro, absolute peanuts im Vergleich zu den bereits investierten Summen.

N0ma

Denke Reichtum zu zeigen hat in China noch eine andere Bedeutung als hier. Unterdem Aspekt wirds gleich verständlicher.

Rudiger Hesse

eigentlich nicht. Europäische Multimillionäre haben Privatjets, Privatjachten, seltene Kunst um sich gegenseitig zu beeindrucken, da sind 1,3m im Vergleich gar nicht die große Summe.

N0ma

Ausnahmen bestätigen die Regel, würde ich mal sagen. Ansonsten ist zeigen hier eher nicht so angesagt.

Rudiger Hesse

beim alten hanseatischen Geldadel ist in der Tat bis heute Understatement angesagt. Bei Neureichen hingegen sieht die Sache anders, auch in Deutschland. Siehe irgendwelche Fernsehsendungen über irgendwelche Millionäre oder goldene Autos auf der Düsseldorfer Kö.

Chief

Wenn der Typ Star Citizien in die Finger bekommt, dann ist er Pleite, so schnell kann er garnicht Reisschüssel sagen.

Nirraven

Ich glaube wenn man sich alles in SC kauft was es gibt is das um die 30k, plus weitere paar 100er wenn neue kommen. Bei Spielen die P2W sind, kann man ja Teils auch unendlich investieren da is SC nicht “so” geeignet wenn man noch mehr Geld versenken will xD

Compadre

Viel mehr würde mich interessieren, wofür man genau so viel Geld ausgeben kann? Weiß das jemand?

Haui

1. Char Kaufen
2. 1,3 Mio reinpumpen
3. aber nicht selber spielen sondern das tut ein “Freund” der zu viel gespielt hat

4. für 50.000 reinstellen wo auch immer und warum auch immer

klingt alles total unlogisch, bekloppte gibt es immer 😉

E K

Wie p2w ist das Spiel dass man so viel Geld ausgeben kann..

Chiefryddmz

Und wie schlecht muss man erst als Spieler sein, wenn man so viel Geld für einen Sieg ausgibt XD

Koronus

Eh ich glaube das hat schon nicht mehr was mit schlecht zu tun sondern mit “Kreditkarte ist auch eine Waffe”. Um es in WoW Begriffen auszudrücken haben normale Spieler T0.5. Delphine haben das T3 aus Naxx. Wale haben das Sonnenbrunnenset und Megalodons spielen mit dem Heroischen Set aus ICC.
Da sind dann schon so große Gearlevelunterschiede das du dort ohne Echtgeldeinsatz gar nicht mehr mithalten kannst und das wird dank der dortigen Gamingkultur auch noch als normal gesehen.

Belpherus

Und ich hielt den Anfang von Legendary Moonlight Sculpturer für völlig absurd XD

Sven Huber

Warum stellte der Freund den Charakter überhaupt zum Kauf online, selbst für 50.000 um Käufer abzuschrecken macht dass keinen Sinn. Wenn ich nicht will dass der Charakter verkauft wird stell ich ihn gar nicht online. Ich denk bei 1,3 Mio wäre selbst der Verkauf für 50.000 kaum im Sinne des Originalbesitzer gewesen

Kicker

Habs auch nicht kapiert

Thomas Betke

Er wollte ihn an den eigentlichen Besitzer zurück verkaufen, das Geld bleibt ja im Kreis ^^

TiSch

Ja, aber warum? Hat er ihn vorher seinem Freund auch für ein Appel und ein Ei verkauft? Und wenn ja, warum? Hätte es nicht gereicht ihm die Credentials zu geben?

Thomas Betke

Naja er wollte 50000 eingeben damit da nicht irgendwer zwischenfunkt, so wie es dann auch wirklich gekommen ist ????????

treboriax

Der Char sollte nie an einen Dritten verkauft werden, die beiden wollten die Funktion nur nutzen, um den Char zurück zu seinem ursprünglichen Eigentümer Mou zu übertragen. Der hatte vormals die Mobilfunknummer, an den der Account geknüpft ist, seinem Freund Mousheng übertragen. Anscheinend war dieses Vorgehen nun keine Option mehr, daher der „Verkauf“. Als Preis sollte aber ein so hoher Betrag angesetzt werden, der das Angebot für Dritte uninteressant macht. Nach der erfolgreichen Transaktion wäre der Kaufpreis (abzgl. der von NetEase einbehaltenen Gebühr?) dann wahrscheinlich direkt wieder von Mousheng an Mou zurückgeflossen. Wobei… wer so viel Geld in einen Char steckt, während er ihn nicht mal selbst spielt, möchte die paar Peanuts wohl gar nicht zurückhaben.

Sven Huber

Ahhh jetzt ja. Merci.
Man sollte keine News vor 6 Uhr morgens Lesens ????

Peacebob

P2W in neuen Dimensionen… Der Wal unter den Walen, der Alpa-Wal https://media0.giphy.com/me
und schon ist er wieder weg und wir werden nie wieder von ihm hören…

TiSch

Der Blauwal. Aber im Gegensatz zu diesem gehört der chinesische nicht unter Artenschutz.

N0ma

Hat aber auch einen hohene Seltenheitswert…

Bodicore

Also wenn ich so reich wäre und 1.3 Millionen in einen Char stecken könnte und mein Freund diesen 45’000Euronen güntiger verkauft als abgemacht würde ich mich vielleicht 2 Sekunden ärgern weil ich zu faul war den Char selber zu verkaufen und dann zu meinem Freund sagen “scheiss drauf”…

Für 3% des Maximalbetrag würde ich meine Freundschaft nicht vor Gericht zerren.
da würde ich eher mit ihm zusammen die 500Euro versaufen und über die Story lachen.

Comp4ny

In Asien ticken die Uhren aber auch deutlich anders.
In Asien ist eSport & Co., solche Spiele & Spieler normalität im alltäglichen Leben.

Bodicore

Ja, schon richtig… Aber was hat das mit meiner Grundaussage zu tun ?

SPARTANER-117

Der Char sollte nicht verkauft werden, sondern nur seinen ursprünglichen Besitzer wieder zurück gegeben werden.
Die 50k€ sollten andere Käufer abschrecken. Dagegen sind 500€ “geschenkt”. Deswegen hat sich schnell ein 3. Den Char unter den Nagel gerissen, bevor es der ursprüngliche Besitzer konnte.

Bodicore

Ahh ok ich hab da irgenwas falsch verstanden, dachte der hätte den Char im Aufttag verkaufen sollen…

TiSch

Was wenn die 1.3 Millionen 90% von dem sind was du besessen hast und das Spiel als eine Art Geldanlage siehst? Nur weil einer 1.3 Millionen für Blödsinn ausgibt, heißt es noch nicht dass er unendlich Geld hat.

Wrubbel

1,3 mio € ????. Puh der lebt wirklich in anderen Hemisphären.

totes life

es geht um 3 Personen und es fallen 5 verschiedene Namen, tolle Berichterstattung. lest ihr eure Artikel nicht nochmal und klickt einfach auf absenden?

Gerd Schuhmann

Der Artikel wurde 6-mal Korrektur gelesen von 3 verschiedenen Leuten.

Dass da “5 verschiedene Namen” fallen, ist bisschen Hart. Ich glaube einmal stand da statt “Mou” nur “Mu” und einmal “Lu” statt “Li”.

Wenn das in deinen Augen unverzeihliche Fehler sind, dann ist das wohl leider so. Die Fehler sind bedauerlich, aber das liegt dann nur bedingt an “mangelndem Korrekturlesen”.

Wenn alle Personen in verschiedenen Variationen Lu, Li, Mou heißen – ist es für uns als Westeuropäer schon anspruchsvoll, das dann genau zu unterscheiden. Findest du nicht? 🙂

Ich hoffe, dass bei der Berichterstattung klar geworden ist, wie der Zusammenhang ist und um was es da geht. Wenn du die Berichterstattung toll findest, freut mich das.

Bodicore

La Le Lu nur der Mann im Mond schaut zu 😉

Ceallach

lululu ich mag äpfel mehr als du

totes life

An der Berichterstattung ist nichts auszusetzen, alles super. Und vermutlich bin ich nur sehr kleinlich, wenn mir das mit den Namen beim ersten Mal lesen auffällt.
Ich denke mir bei sowas nur immer, dass das nicht sein müsste weil so ein Fehler rückgängig gemacht werden könnte.

Lotte

Lu, Li – Mou, Mu sind im chinesischen riesen Unterschiede, bzw. haben sie verschiedene Bedeutungen und stellen verschieden Familiennamen da.
Da muss man ihm schon recht geben das man beim lesen ein wenig durcheinander kommt.

Aber 99% werden das vermutlich gar nicht merken 😉

Kim Diamondtear

1,3 Millionen… Für ein Computerspiel????. Meine Fresse. Und ich hab bei meinen Ausgaben an Blizzard schon Tränen in den Augen gehabt. Aber 1,3 Millionen Euro… Ich wüsste wohl besseres damit anzufangen. ????

John Connor

Können doch wohl nur Yuan (Renminbi) sein und nicht Euronen, oder?

Rudiger Hesse

nope, sie haben ja geschrieben, dass es sich um 8-10 Mio. Yuan handelte, welches ca. 1,3 Mio. Euronen entspricht

Logra

Ich schei….. die Wand an. 1.3 Mille für ein Spiel?

Lotte

Ne, für einen Char 🙂

AYW

looooooooooooool

krasser grober Fehler XD

Dachlatte

Aber mal so “By The Way” „Justice Online“ sieht gar-nicht mal so schlecht aus, habe ich überhaupt nicht auf dem Schirm… xD

Willy Snipes

Weiss man in welchem Zeitraum er die 1.3 Mille reingepulvert hat?

Keine Ahnung was die Chinesen für en Durchschnittseinkommen haben, aber der Boy gehört bestimmt zu den Großverdiener. Kann mir nicht vorstellen dass man sonst so viel in ein Game steckt????

Gerd Schuhmann

Weiss man in welchem Zeitraum er die 1.3 Mille reingepulvert hat?

Nein, es gibt keine näheren Informationen. Ich denke das hat das Gericht auch nicht so wirklich interessiert. 🙂

alfredo

ca 600-700€ pro monat

Jamie BenBenkw

Nicht 600-700

Luriup

Also alle Spezialangebote in einen Char zu stecken,
kostet bestimmt einiges an Geld
aber mit 1,3Millionen hätte ich nicht gerechnet.
Was haben die dort für Angebote?Omnitöterschwert für eine Million?^^

Andy

Bei denen kann man legal seine Chars verkaufen ????

Kuba

Jop war auch mein erster Gedanke, dass wird wohl dieIdee dahinter sein dass man auch später es als ne Art Investition legal verkaufen kann im Vergleich zu uns wo du glaube ich schon eins aufn Deckel bekommen kannst wenn du es anbieten würdest für Echtgeld.

Andy

War überrascht dass das bei denen geht.würde einige meiner chars/account gleich zum verkauf anbieten bei denen.

Lamwen

Naja per Gesetz ist es nicht verboten, nur durch die meisten AGB’s
Und man verkauft ja auch nicht direkt den Char sondern die investierte Zeit/Geld
Welche man geopfert hat, Besitzer bleibt immer der Spielebetreiber.

Du kannst ohne großen Aufwand Ingame Items und Account verkaufen/kaufen
Und zu 99,9% ohne das dieser Account gebannt wird.

Problematisch sind eher die zahlungswege und Plattformen.

Als ich damals mit WoW aufgehört habe zu Cata Zeiten habe ich mein Gold verkauft für damals knapp 800 Euro via PayPal, nachdem der Käufer das Gold hatte eröffnete er ein Ticket bei PayPal wegen virtueller ware und PayPal nahm das Geld zurück. War ein langer aber erfolgreicher Rechtstreit mit diesem Drecksladen. Den Account verkaufte ich dann normal mit Banküberweisung, lief alles problemlos.

Visterface

Hätte mir gewünscht, dass die Verkaufsfunktion genauer erläutert werden würde. Im Westen ist Accounthandel ja eher verboten, hier liest es sich aber so, dass das von NetEase sogar gewollt ist.

Domlek

Macht in meinen Augen auch Sinn, da die Asiaten bekanntermaßen viel mehr für Spiele ausgeben. Schätze mal deswegen kann man die Accounts dann auch legal verkaufen.
Asiaten ticken halt anders.

TheDivine

Die spinnen die Chinesen ????

Shallowain

Ich hätte auch mal gerne 1,3 Mio übrig, um die in einem Spiel zu investieren ????

Franky

Krass

Rudiger Hesse

ich hätte gern mal 1,3m übrig, um davon ein schönes Haus mit Garten zu kaufen.

Shallowain

Mit übrig meine ich ja, Haus besitzen, Garten, genug geld für Urlaub, also eigentlich alles schon haben. Also wirklich so mal eben 1,3 million so übrig haben, das ich es in spiele investieren kann ????
Aber ja, ansonsten stimme ich da der Aussage direkt zu.

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