Gatewalkers angespielt – Endlich wieder ein Multiplayer, der voll auf PvE setzt

Gatewalkers angespielt – Endlich wieder ein Multiplayer, der voll auf PvE setzt

Das kommende Survival-ARPG Gatewalkers besticht mit einer einzigartigen Mischung verschiedener Genres und Mechaniken, die es besonders machen. MeinMMO-Autor Benedict Grothaus und Redakteurin Leya Jankowski haben das neue Spiel in Entwicklung angespielt. Und zwar zusammen mit Andrzej Stroinski, dem Chef von Gatewalkers.

Gatewalkers ist eines der vielversprechendsten neuen Multiplayer-Games, das uns in der kommenden Zeit erwartet. Bei der gamesweekberlin hat es das polnische Spiel in die Auswahl der Top 8 Indie-Games geschafft und besonders den MeinMMO-Chef Dawid Hallmann, der ebenfalls in der Jury saß, beeindruckt.

Dawid war es dann auch, der MeinMMO-Redakteurin Leya Jankowski und mich auf Gatewalkers aufmerksam gemacht und uns mit dem Spiele-Chef Andrzej Stroiński verknüpft hat. Das Resultat ist ein zweistündiger Anspiel-Test mit dem Chef persönlich.

Aktuell befindet sich das Spiel noch in einer Open Alpha und ist kostenlos auf dem PC via Steam spielbar. Für den Release will sich das Team auf Versionen für PC und Mac fokussieren. PlayStation 4 und Xbox One werden wohl noch folgen, sind aktuell aber noch keine Priorität.

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So sieht da Gameplay von Gatewalkers aus.

Was ist Gatewalkers?

Grob lässt sich das neue Spiel zusammenfassen als ein Survival-Koop-ARPG. Die Mischung mag auf den ersten Blick seltsam klingen, funktioniert aber erstaunlich gut.

Gespielt wird in isometrischer Perspektive, wie man es von Action-RPG-Klassikern wie Diablo oder Path of Exile kennt. Ausrüstung und Fähigkeiten funktionieren ebenfalls ähnlich, nur dass bei Gatewalkers die Kleidung bestimmt, was ihr könnt.

Gatewalkers Screenshot toxische Welt
Die Sicht von “schräg oben” nennt sich isometrisch und ist schon lange beliebt bei den vielen Hack’n’Slay-Spielen.

Je nachdem, welche Waffen und Rüstungen ihr angelegt habt, verfügt ihr über verschiedene Fähigkeiten – ähnlich wie bei Grim Dawn. Für alle, die Grim Dawn nicht kennen, haben die Kollegen der GameStar ein starkes Review verfasst: Grim Dawn im Test – Da staunt selbst Diablo.

Dabei haben verschiedene Waffen andere Effekte und Einsatzgebiete oder können mit Elementen verzaubert werden, die dann mit anderen Spielern zu mächtigen Combos verkettet werden.

Der Survival-Aspekt ist mehr eine Ergänzung zum Spiel. In den verschiedenen Welten gibt es unterschiedliche Materialien, die ihr sammeln müsst, um mit ihnen zu craften. Jede Welt hat dabei ein bestimmtes Biom, in dem ihr neben Essen und Trinken auf eine weitere Mechanik achten müsst, wie etwa toxische Dämpfe oder Kälte.

Überleben wird dadurch zu einem wichtigen Feature, das ihr gar nicht vernachlässigen könnt, wenn ihr weiterkommen wollt. Es wirkt aber nicht erzwungen. Es gehört schlicht zur Welt dazu.

Der Fokus von Gatewalkers liegt rein auf dem PvE und auf Koop. In Gruppen von bis zu vier Spielern kämpft ihr gegen verschiedene Gegner und riesige Bosse oder löst knifflige Rätsel. Der Kampf Spieler gegen Spieler ist nicht geplant.

Gameplay: Knackige Monster, eine Prise Survival und ganz viel Loot

So spielt sich Gatewalkers: Der Einstieg in das Survival-ARPG ist relativ leicht. Das Tutorial leitet uns durch die einfachsten Mechaniken wie Steuerung, Angriffe, Fähigkeiten, Sammeln und Crafting.

Allerdings zeigt sich bereits hier ein großer Unterschied: Gatewalkers wird mit WASD gesteuert, ähnlich wie Pagan Online. Die Maus ist lediglich eine Richtungs- und Zielanzeige für Fähigkeiten. Für Veteranen von Action-Rollenspielen dürfte das eine Umstellung sein, aber ein interessanter Ansatz, der sich mit etwas Übung recht gut spielt.

Die Kämpfe gegen die Monster sind dabei schon von Beginn an recht knackig. Den meisten Angriffen lässt sich zwar ausweichen, aber wenn sie mal treffen, tut das ganz schön weh. Dafür tauchen die Gegner selten in riesigen Gruppen auf. Es ist durchaus angenehm, wenn die Monster nicht einfach stupide Pappkameraden sind, wie in vergleichbaren Games.

Der grundsätzliche Anreiz, um all das zu machen, sind sowohl das Erledigen von Aufgaben, als auch das Sammeln von Loot. Die Aufgaben treiben die Story weiter voran, die Gatewalkers bisher mit handgezeichneten Szenen unterlegt. Das Spiel soll im Übrigen voll vertont werden, allerdings nur auf Englisch.

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Der handgezeichnete Trailer – Dieser Stil wird hoffentlich beibehalten.

Loot dagegen hilft uns dabei, Gegenstände herzustellen, deren Rezepte wir über Skillpunkte freischalten. Wir lernen Blaupausen für immer stärkere und andere Waffen und Rüstungen, für die wir die Rohstoffe sammeln und uns schließlich einen eigenen, coolen Build zusammenstellen. Ausrüstung bestimmt letztendlich, welche Fähigkeiten wir einsetzen können, da an jede Rüstung und an jede Waffe bestimmte Skills gebunden sind.

Zum Sammeln von Ressourcen werden Werkzeuge benötigt, die in verschiedenen Stufen daherkommen. Für höherstufige Ressourcen benötigen wir also auch stärkere Werkzeuge.

Wie viel Survival steckt drin? Während unserer ersten Schritte in der Welt sammeln wir fleißig Ressourcen von Pflanzen und Monstern – Pilze, Steine, Holz und Pelze.

Wichtig sind dabei vor allem Dinge wie Wasser und Fleisch oder andere Nahrung, da wir diese zum Überleben brauchen, als auch mächtige Materialien zur Herstellung stärkerer Waffen und Rüstungen.

Gatewalkers Screenshot Eis Boss
Mächtige Bosse, wie dieser Eisgolem, belohnen euch mit stärkerer Beute.

Habt ihr Hunger oder Durst oder macht euch eine andere Überlebens-Mechanik zu schaffen, verliert ihr stetig Lebenspunkte. Sinken diese auf 0, seid ihr tot – und verliert dabei einen Teil eurer Beute und Haltbarkeit auf Gegenständen.

Lediglich eure angelegte Rüstung bleibt erhalten, nimmt dabei aber Schaden und muss nach einer Weile repariert werden, wenn ihr sie weiter verwenden wollt. Angst um den Loot, wie in vielen anderen Survival-Games, müsst ihr per se aber nicht haben.

Zusätzlich zu Wasser und Nahrung hat jede Welt eine spezielle Überlebens-Mechanik:

  • Wald-Welten haben einen Tag-Nacht-Zyklus. Nachts in der Dunkelheit werdet ihr langsam wahnsinnig und seht alptraumhafte Schemen, die euch töten können. Außerdem werden sämtliche Monster stärker. Ihr benötigt Feuer und Licht, um geistig gesund zu bleiben.
  • Eis-Welten sind kalt und erfordern, dass ihr euch mit Pelzmänteln und Feuer warmhaltet. Es treten immer wieder Schneestürme auf, die euch extrem schnell auskühlen, wenn ihr keine Wärmequelle in der Nähe habt.
  • Gas-Welten haben toxische Gase, denen ihr an den meisten Stellen ausgeliefert seid. Ohne eine Gasmaske vergiftet ihr euch stetig weiter.
  • Weitere Welten sind geplant, wie etwa Hitze-Welten. Die kommen aber erst in der Zukunft.

Die Welten bauen dabei teilweise aufeinander auf. Wenn ihr etwa eine Gasmaske haben wollt, findet ihr die benötigten Komponenten bei den Tieren in Wäldern. Später sollen weitere solcher Abhängigkeiten folgen.

Gatewalkers Screenshot Gasmaske
Diese schicken Gasmasken brauchen wir zum Überleben.

Die Story von Gatewalkers

Worum geht es überhaupt? Die Welt stirbt und wir spielen sogenannte „Gatewalker“. Das sind Menschen, die die Fähigkeit haben, in andere Welten zu reisen. Dazu nutzen wir riesige Tore, durch die wir in verschiedene Gebiete reisen können.

In diesen anderen Welten gibt es unterschiedliche und einzigartige Gegenstände und Materialien, die wir brauchen, um sie in anderen Welten einzusetzen oder um unsere Welt zu retten.

Unsere Aufgabe ist es nun, diese Materialien zu beschaffen, damit wir überleben können. Wir sehen den Fortschritt unserer eigenen Welt am Ausbau der Stadt, die den Haupt-Hub, die „Gilde“, umringt.

Wie sieht’s mit Multiplayer aus?

Gatewalkers ist stark darauf ausgelegt, in einer Gruppe gespielt zu werden. Dabei verändert sich das Spiel in mehreren Punkten, wenn ihr mit Freunden zusammen spielt:

  • Gegner werden stärker und ihr müsst taktischer vorgehen
  • Angriffe mit bestimmten Elementen können mächtige Combos mit anderen Spielern auslösen
  • ihr müsst Gruppenmitglieder vor Gegnern schützen, während sie Rätsel lösen – spielt ihr alleine, habt ihr stattdessen nur eine begrenzte Zeit dazu
  • manchmal muss sich die Gruppe trennen, um von zwei Orten aus am gleichen Rätsel zu arbeiten – etwa muss ein Spieler Runen finden, die andere dann eingeben müssen

Das Verteilen von Loot ist in der Gruppe ebenfalls angenehm. Beute wird für jeden Spieler einzeln generiert („personal loot“), während gesammelte Rohstoffe immer der ganzen Gruppe gutgeschrieben werden. Sammelt also ein Spieler Holz, bekommt jeder Spieler dieses Holz.

Gatewalkers wird zudem ein Matchmaking-System haben. Wer keine Freunde auf Steam hat, die mit ihm spielen möchten, der kann sich ganz einfach Leute zum Zocken im Spiel suchen. Gatewalkers lässt sich aber auch problemlos solo spielen – die Gruppen-Features fallen dann einfach weg.

Das „Endgame“ – Coole Builds, harte Kämpfe und viele Explosionen

So spielt sich Gatewalkers im „Endgame“: Nachdem uns Andrzej eine kurze Einführung in die Mechaniken der Eiswelt gegeben hat, hat er dafür gesorgt, dass wir fürs „Endgame“ ausgerüstet sind.

Dazu hat er uns einige der mächtigsten Waffen und Rüstungen gegeben, die aktuell verfügbar sind: Leya einen mit Feuer verzauberten Bogen, mir ein mit Strom verzaubertes Magieschwert und eine Steinschlosspistole für die Nebenhand.

Dabei hat er uns erklärt, dass es zwar gewissermaßen Rollen gibt, wie Tanks, Fernkämpfer und Unterstützer, diese aber durchaus alternieren können. Jede Waffe, selbst in der gleichen Gattung, kann unterschiedliche Fähigkeiten mit sich bringen, die für unterschiedliche Rollen geeignet sind. Kombiniert ihr sie mit bestimmten Rüstungen, kann aus einem Tank mit einem Hammer leicht ein mächtiger Kampfmagier werden.

Wichtig ist lediglich, dass die Gruppe gut zusammenpasst und sich ergänzt. In unserem Fall haben wir bereits starke Synergien mit den Elementen, die mächtige Combos auslösen und Gegner mit riesigen Explosionen teilweise sofort aus dem Leben pusten. Ziemlich cool, wenn man sich gut abspricht.

Gatewalkers Elemente und COmbos
Bisher bietet Gatewalkers fünf Elemente: Strom, Feuer, Eis, Gift und Leere. Grüne Pfeile zeigen Combo-Möglichkeiten an, rote Pfeile bedeuten, dass die Elemente nicht kompatibel sind.

Was gibt es im „Endgame“ zu tun? Das Ziel ist es grundsätzlich, immer härtere Welten zu besuchen, die dementsprechend bessere Vorbereitung benötigen. Dazu müsst ihr, wie zuvor erklärt, erst andere Welten besuchen, um euch auszustatten.

Wie uns Andrzej erzählt, dauert es etwa 35-40 Stunden, um eine einzige Waffe der höchsten Stufe herzustellen. Ihr habt also allerhand zu tun, um allein den wichtigsten Ausrüstungs-Slot zu meistern und habt etliche weitere, die ihr belegen müsst. Es gibt also immer etwas zu tun.

Das hängt natürlich auch davon ab, wie schnell und effizient ihr dabei seid. Andrzej fügt hinzu, dass gerade dies Dinge sind, an denen noch gearbeitet wird. Es ist also gut möglich, dass das in Zukunft weniger Zeit in Anspruch nimmt.

Gatewalkers Screenshot Talente
Der riesige Talentbaum sieht erst einmal unüberischtlich aus, erklärt sich aber durch die Symbole und die verschiedenen Stufen der Ausrüstung. Mit ihm lernt ihr neue Rezepte.

Dabei lohnt sich bei jedem Besuch einer Welt, wenn ihr diese erkundet. Durch besondere geheime Beute und „Herausforderungs-Truhen“, die auf den Maps versteckt sind, könnt ihr euch Loot durch das genaue Durchkämmen der Gegend sichern, nicht nur durchs Kämpfen.

Die Zukunft von Gatewalkers

Was wird Gatewalkers kosten? Gatewalkers wird ein Buy2Play-Titel. Einen Preis konnte und Andrzej jedoch noch nicht nennen. Das liegt mitunter daran, dass aktuell noch diskutiert wird, ob die Entwickler das Spiel selbst vermarkten wollen oder eine Partnerschaft mit einem Publisher eingehen werden.

Wird es DLCs geben? Ja, nach aktuellen Plänen soll es DLCs geben, die dann ebenfalls dem Buy2Play-Modell folgen. Die Monetarisierung erfolgt also über feste, planbare Ausgaben.

Wann wird es erscheinen? Es gibt noch kein konkretes Datum für den Release von Gatewalkers. Bisher ist Gatewalkers seit zweieinhalb Jahren in Entwicklung. Im Moment läuft noch die Open Alpha.

Kommt das Spiel auch auf PlayStation und Xbox? Es ist im Gespräch und laut Andrzej ein Wunsch der Entwickler, Gatewalkers auf PS4 und Xbox One zu bringen, möglicherweise sogar auf Nintendo Switch. Zu PlayStation 5 und Xbox Series X gibt es bisher aber noch keine konkrete Aussage.

Es gibt zwar bereits einen funktionierenden Build für die Xbox, allerdings liegt der Fokus aktuell voll auf PC und Mac. Gatewalkers wird zuerst auf diesen Plattformen fertiggestellt und poliert, ehe andere angegangen werden.

Was wird sich noch ändern? Bisher ist es nur möglich, sich einen Standard-Charakter zu erstellen. In Zukunft sollen sowohl Geschlechts- als auch weitere Anpassungs-Optionen zur Verfügung stehen.

Zudem werden die meisten Features noch erweitern, wie weitere Biome und weitere Survival-Mechaniken. Die aktuellen Inhalte werden dabei noch poliert und verbessert, bis eine gute Balance gefunden ist. Das Team sucht dazu aktuell noch Mitarbeiter, um das zu realisieren.

Ein einzigartiger und vielversprechender Ansatz

Mein Herz schlägt für Survival-Games aller Art und Action-RPGs sind so etwas wie eine geheime Liebe, die ich neben ihnen pflege. Dementsprechend hat Gatewalkers einen Nerv bei mir getroffen, von dem ich davor nicht wusste, dass er so sehr in mir nachklingen würde.

Gatewalkers hat mich überzeugt mit seinen Mechaniken, die stark aufs Gruppen- und Koop-Play aufbauen. Richtige Combos fehlen mit in der Form in Konkurrenten wie Diablo. Das Überleben ist mit den speziellen, kartenabhängigen Gefahren wirklich cool gelöst.

Besonders gefällt mir allerdings das Crafting mit den nach und nach freischaltbaren Rezepten. So fördert Gatewalkers einen durchgehenden Fortschritt, den ich als Spieler verfolgen kann und erhält eine gewisse Komplexität, die sich ein wenig ähnlich anfühlt wie Conan Exiles, nur noch etwas ausgebauter. Dabei ist Gatewalkers noch nicht so kompliziert, dass es mich überfordert, wie es etwa Path of Exile tut.

Ob das Spiel einen großen Durchbruch als Überraschungs-Hit wie Wolcen feiern wird, kann ich nicht sagen, dazu ist es noch zu früh. Ich bin mir aber sicher, dass sich mindestens eine feste Core-Community aus Liebhabern bilden wird, mit der man immer zocken kann. Für jeden, der sich für hochwertige Indie-Games erwärmen kann, oder der Interesse an Survival oder ARPGs hat, der sollte sich Gatewalkers ansehen. Die Entwickler schaffen es tatsächlich gut, alle drei Bereiche gleichzeitig anzusprechen.

fragt meinmmo benedict

Benedict Grothaus
Freier Autor und Survival-Experte bei MeinMMO

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Kev

Das hört sich ja alles ehe gut an, aber wenn ich schon wieder Haltbarkeitsverlust lese, bin ich schon wieder genervt. Dieses “Feature” gehört aus Spielen endlich verbannt…

Ich mag das 🙂

Wie sollst Du sonst die questbelohnungen wieder ausgeben ?

Nun ja heute zutage hat auch keiner mehr Zeit für ein Spiel und noch weniger fürs Crafting.

Montag Char erstellt und am besten Freitag Max Level mit Epic Equip und am Wochenende werden dann die Foren gestürmt wo bleibt neuer Content…

Mag auch an meinem Alter liegen aber Rüstungen die sich abgenutzt haben und nicht reparieren werden können sind nicht so verkehrt. Aber dazu muss halt das Umfeld stimmen und leider kümmert sich kein Entwickler drum – weil die Spieler immer nur schneller höher weiter fordern

Alzucard

Dann spiel Black desert. viel spaß nach 3 Jahren end equip zu habewn xd

Genau das mein ich warum muss ein Spiel immer nur am Ende Spaß machen …

Nunja vielleicht liegt es bei mir am Alter 50+ das ich diese Hatz nicht verstehe

Tronic48

Essen, Trinken, Reparieren, Loot verlieren bei Tot, und ein Talentbaum wie aus POE, nein Danke, da bin ich raus.

Aber sieht nicht schlecht aus, vielleicht noch ein mal anschauen, wenn es den da ist.

Nico

man spielt es zusammen, und loot kann man sicherlich wieder aufheben, dazu kommt das der talentbaum nicht wie in POE ist, schau dir die symbole an……. da skillt man nur die richtung an der man interessiert ist entweder rüstung, oder die waffe die man mag….. das ist 0 kompliziert, nur vlt bisl unübersichtlich

Tronic48

ah, okay

Loot für alle oder der am schnellst es aufhebt?

Was ich mein, erscheint der Loot automatisch im Inventory oder muss man es aufheben? wenn aufheben, siehe meine Frage

Nico

aufheben, aber ist ja kein mmorpg sondern singleplayer bzw coop.

Tilman

Wie im Text zu lesen: loot aufheben und jeder hat seinen eigenen loot. Materialien werden jedem angezeigt und das gesammelte wird in der Gruppe automatisch aufgeteilt.

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