Fortnite-Star Ninja sagt: „Ein Jahr lang gab es nur Liebe – Jetzt ist alles weg“

Fortnite-Star Ninja sagt: „Ein Jahr lang gab es nur Liebe – Jetzt ist alles weg“

Der Streamer Tyler „Ninja“ Blevins ist mit Fortnite 2018 auf Twitch zu einem Star geworden. Doch die Stimmung ihm gegenüber ist gekippt. Er hadert mit dieser Rolle: Als „erster Gamer im Mainstream“ bekommt er jetzt nicht mehr so viel Unterstützung der Fans wie als Außenseiter.

Wo sagt Ninja das? Der Streamer Tyler “Ninja” Blevins (28) war in einem Podcast zu Gast bei Brian „True Geordie“ Davis, einem englischen YouTuber. Über anderthalb Stunden spricht Ninja da über seinen Werdegang, die Kontroversen, Erfolge und Niederlagen.

Er sagt, er hat sich früh dafür entschieden, voll auf Fortnite zu setzen. Nach dem Wechsel von PUBG zum neuen Spiel gingen die Zuschauerzahlen zwar anfangs etwas runter, dann aber gab es fast ein Jahr lang nur ein unglaubliches Wachstum und viel Liebe. Doch das endete jäh.

Fortnite Ninja Titel
Der “junge” Ninja – noch vor dem großen Erfolg mit FOrtnite.

Vom umjubelten Außenseiter zur Nr.1, die keiner mehr lobt

Das sagt Ninja über seinen Stand:

„Ich war der totale Underdog und habe nur Liebe bekommen, als es nach oben ging – von jedem. Bevor das mit Drake passierte, währenddessen und danach, gab es ein gutes Jahr lang nur Liebe für mich. Jeder hat mir Komplimente gemacht. Die Leute sagten, sie seien stolz auf mich, ich mache das großartig, ich würde die Gaming-Community toll präsentieren. Das gab es die ganze Zeit, es war unglaublich.

Und von diesem Hoch dann im letzten Jahr runterzukommen … Jetzt ist alles davon weg.

Tyler “Ninja” Blevins

Heute mache ihm keiner mehr Komplimente, keiner sage mal “Gut gemacht, Ninja.”

Jeder will den Champ fallen sehen

Der Podcaster sagt dann: „Sobald du der Champ bist, wollen sie dich verlieren sehen.“ So gehe es auch Kämpfern in der Kampfsport-Liga UFC. Sobald da jemand auch nur ein bisschen so aussieht, als wäre er unbesiegbar, wollten ihn alle nur noch verlieren sehen.

Dem stimmt Ninja zu.

Wir haben das Video auf die Stelle vorgespult, an der Ninja über diesen Wandel spricht. Die Stelle beginnt bei 10:46 Minuten.

Im Interview führt Ninja dann aus, was er für eine besondere Rolle spielt:

Nach 8 Jahren Streaming und 10 Jahren Profi-Gamer war Fortnite sein Durchbruch – für Außenstehende wirkte er wie ein Newcomer, dabei hatte er sich das hart erarbeitet. Aber nach außen hin musste er dankbar sein, dass er überhaupt als “Gamer” nun solche Gelegenheiten bekam, im Mainstream aufzutauchen.

Vor einem Jahr brachten Ninja und Drake Fortnite in den Mainstream

Als „erster Gamer im Mainstream“ durchbrach Ninja einige Barrieren, aber war immer ein Sonderfall, der anders behandlete wurde: So lud man Ninja zwar in große Talk-Shows ein, dort war er jedoch kein „normaler Gast“, sondern sollte Fortnite spielen, weil die Zuschauer dort nichts mit Gaming anfangen konnten.

Der Podcaster sagt dann: Von David Beckham erwartet keiner in einer Talk-Show, dass er da Fußball spielen muss. Auch dem stimmt Ninja zu.

Vor ihm selbst und Fortnite lag das “Scheinwerferlicht” nie so auf Gaming, erklärt Ninja. Da kam vieles zusammen.

drake
Der Stream mit Drake im April 2018 markierte einen Wendungepunkt für Ninja und das Gaming: Das wurde da “Main-Stream.”

Das steckt dahinter: Besonders dieser Liebesentzug, unter dem Ninja litt, seit er an der Spitze ist, scheint ihm zu schaffen zu machen.

Während Ninja als “Underdog” viele Komplimente bekam, war er als “Nummer 1” vielen Angriffen ausgesetzt. Die scheinen ihn zu beschäftigen.

Mittlerweile streamt Ninja auf der Plattform Mixer und erreicht dort deutlich weniger Zuschauer als vorher – die Stimmung der “Gamer-Öffentlichkeit” ihm gegenüber hatte sich aber schon in den Monaten vor dem Wechsel geändert: Etwa mit dem Aufkommen des “jüngeren Rivalen”, Tfue.

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Patrick

Naja Neid gehört ja zur menschlichen Tradition…
Aber der Junge hat sich auch schon so einige Schnitzer erlaubt und ist arrogant aufgetreten wenn er sich Mal bin Turnieren ungerecht behandelt gefühlt hat.

Bei seinem auftreten verliert er bereits bei mir sämtliche Sympathiepunkte und dabei ist es mir dann auch egal ob er die “selbst ernannte” Nr 1 Ist oder eine Luftnummer…

Keragi

Es ost wie auf RTL oder YouTube die leute sind geil auf Dramen kann daher die Aussage nachvollziehen das sie ihn fallen Sehen wollen.

Kalinea Mereloina

Es ist doch erstaunlich wie Menschen auf diesen Artikel reagieren. Ninja ist mit dem was er macht erfolgreich und bekannt geworden. Und sicher ist er damit auch reich geworden. Ob er damit für den Rest seines Lebens ausgesorgt hat, keine Ahnung, eine Million zu verlieren geht sehr schnell.
Aber der Großteil der Kommentare hier zeigt nur eins, das er völlig Recht hat mit seiner Aussage. DIe Communitys werden seid Jahren immer toxischer und nicht nur das es nicht mehr reicht jemanden nicht zu mögen und ihn dann einfach zu ignorieren, nein es scheint moderner Volkssport unter den Spielern geworden zu sein den anderen ihr Spiel ständig ruinieren zu müssen. Das wird dann als lustiger Troll abgetan und dazu werden Videos erstellt und verbreitet und sich in Foren und Blog darüber belustigt und ausgetauscht aber wenn das jeden Tag immer und immer wieder passiert ist das nichts anderes als Psychoterror. Sicher muss man damit heute rechnen, wenn man an der Spitze steht, das macht das Verhalten der Mitspieler aber mitnichten besser.
Wenn ich sowas lese, so ist halt das Leben oder Neid muss man sich auch erstmal verdienen ist das nur eine moralische Bankrotterklärung in meinen Augen. Oder muss es mit anderen Worten zu sagen: Ninja – auch wenn ich nichts mit deinen Sachen anfangen kann wünsche ich dir trotzdem viel Glück und alles Gute. Danke.

bl4ckb0l7

Ich glaube nicht, dass die Community toxischer wird. Ich glaube nur, in vielen Bereichen wird das Feld den toxischen Menschen überlassen.

Ob hier jetzt einer toxisch wird oder nicht, damit belaste ich mein Leben nicht mehr, und lass die Leute hier einfach in ihrem eigenen Sud dahin siechen.

Ich versuche glücklich zu sein und dazu gehört auch, unnötig negativen Kram von mir fern zu halten.

Wenn jetzt hier einer vor lauter Neid nicht mit Ninja klar kommt, ist das sein Problem, nicht meines!

Die Toxischen haben das Internet in vielen Bereichen übernommen, da der Rest keinen Bock mehr hat, sich mit unreifen, unreflektierten und emotionsgesteuerten Hassmenschen auseinander zu setzen.

chrizQ

Sehr wahre Worte. Aus dem gleichen Grund habe ich mich aus diesen ganzen Sozial Media Gedöns verabschiedet. Im Nachhinein war es ein Fehler sich das überhaupt anzutun, aber naja, aus Fehlern lernt man ja bekanntlich. Letzten Endes ist das alles doch irgendwie nur dazu da die Geltungssucht einiger Menschen zu befriedigen und anderen unter die Nase zu reiben, dass das eigene Leben besser ist als das der anderen. Einfach alles weitestgehend meiden, dass in einem negative Gefühle enstehen lässt. Das macht das eigene Leben schon ein großes Stück besser.

Patrick

Ich würde nicht allgemein von immer toxischer werdenden community’s reden. Es kommt extrem auf die Spiele und auch Foren an….

Aber allgemein ja ziehen so einige YouTube/Twitch und co. Stars ziemlichen Hass auf sich.
Dabei werden ihnen dann häufig Dinge unterstellt die so halt echt nicht stimmen….

LXVIII

Ist halt nen unsympathischer Wichtigtuer, das gute ist dass er anderen (sympathischeren) zur gleichen Aufmerksamkeit verholfen hat

bl4ckb0l7

Warum wirkt er auf Dich unsympathisch?

Ben Hauenstein

Einerseits hat er Recht, andererseits spiegelt das genau wieder, wofür er sich entschieden hat. 2018 ging er nicht nur so weit durch die Decke wegen Fortnite, sondern weil er so ewig viel jeden Tag dafür geschuftet hat. Das hat sich natürlich ausgezahlt. Aber weil er es nicht länger machen wollte gingen die Stunden im Stream und der Aufwand für den Stream runter. Und dann war er eben “nur” noch bei 40k Viewern. Der Wechsel zu Mixer war wieder eine Entscheidung für mehr Entspannung und weniger Arbeit. Und auch da folgt die logische Konsequenz.

Hin oder her: Er macht noch seine 9k Viewer klar. Kein Grund zur Sorge.

Psycheater

Ich kann mit Ninja nix anfangen, aber mit seiner Aussage hat er schon recht. Wenn Du der Beste bist wollen alle deinen Untergang (siehe zB früher Oliver Kahn). Aber das ist auch sogleich das größte Lob was man bekommen kann.

Neid muss man sich halt auch erstmal verdienen

M.Z.

Neid, ist die höchste Form der Anerkennung.

Zer0d3viDE

oh, eine runde mitleid..
ich hasse diesen spinner..

bl4ckb0l7

Hass? Starkes Wort für einen Celebtrity, den Du nie getroffen hast. Was hat er Dir getan?

Matthias W (Ayato)

Naja jeder liebt den Underdog oder besser gesagt die Verlierer der Vergleich mit dem champion hat er vollkommen recht

huhu_2345

Naja, ganz unschuldig ist er daran auch nicht.
Er hat oft bewiesen das Selbstreflektion nicht seine Stärke ist.
Ständig ist/war ein andere Schuld an seinen Niederlagen.
Mal schiesst er in Richtung Epic, dann Verteidig er Epic wieder.
Bei seinen Toden wars dann gleich ein böser Hacker usw.
Wie so ziemlich alle Streamer war mir Ninja gleichgültig.
Sollen sie ruhig machen, stört mich ja nicht aber durch sein “benehmen” ist er bei mir immer unbeliebte geworden.

Sven Huber

Wow, also ich tausch gern “some of that internet money” und schick ihm dafür jeden Tag ne Mail wie lieb ich ihn hab und wie toll er doch ist

Kaiserp

Ja oder würde ich auch machen…. Solche Probleme möchte ich haben…

swisslink_420

armer ninja )=

chrizQ

Ich persönlich mag Ninja auch nicht und um dem Totschlagargument (Du bist ja nur neidisch) direkt entgegen zu wirken, dass hat was mit ihm als Person zu tun, nicht mit seinem Erfolg. Es sei ihm gegönnt, er trifft damit den Geschmack vieler Leute und dass das nicht nur Glück ist, sollte jedem klar sein. Aber jetzt rumzujammern, dass er zu wenig Liebe bekommt oder auch mit negativem Feedback klarkommen muss, ist einfach armselig. So ist halt das leben, da muss jeder durch und nicht jeder hat wie Ninja einen dicken Haufen Kohle auf der Bank. Stephan trifft es mit seinem Gif schon genau richtig.

Stephan
DDuck

Machen wir uns nichts vor, der Kerl hat ausgesorgt. Wenn er das Geld, welches er in den letzten Jahren eingenommen hat, nicht verblasen hat, reicht das locker für aus um nicht mehr arbeiten zu müssen. Wenn er das Geld eventuell sogar intelligent investiert und angelegt hat, vermehrt es sich sogar von alleine. Dazu kommen Partnerschaften mit bspw. Red Bull und was weiß ich wem noch (ich verfolge ihn nicht, finde weder Fornite noch ihn irgendwie interessant).

Also eigentlich hat er so viel (bzw. könnte so viel haben), dass es ihm theoretisch egal sein könnte ob er nun 10k Viewer mehr oder weniger hat und ob diese ihm den Bauch pinseln oder nicht. Da Gaming ja seine Leidenschaft und sein Leben ist, könnten ihm diese Zahlen und Statistiken ja allesamt egal sein, weil er keinerlei Existenz-Ängste haben müsste.

Ich denke aber es ist auch ein Stück weit einfach seine Art. Mal abgesehen davon, dass das Interesse an ihm und seinem Kanal mit dem Interesse an Fortnite steht und fällt, werden seine (zu einem großen Teil) wahrscheinlich recht jungen Zuschauer einfach auch älter und verlieren ggf. das Interesse. Neue Zuschauer muss er sich mit der mittlerweile größer gewordenen Konkurrenz teilen. Darüberhinaus finde ich ihn ohnehin relativ unsympathisch (ist aber nur meine Meinung, das sehen sicherlich auch viele Leute ganz anders) und kann ihn mir ehrlich gesagt nicht wirklich anschauen. In letzter Zeit wirkt er dabei auch immer wieder wie eine Mischung aus einer mit Allüren beladenen Diva und einem bockigen Kind. Sein Wechsel zu Mixer ist auch so eine Sache: Selbst seine jungen Fans dürften größtenteils verstanden haben, dass es dabei eher darum ging noch mehr Kohle zu machen, als darum, dass er ein so wahnsinnig großes Potential und so tolle Möglichkeiten in der Plattform gesehen hat. Dazu ist vor allem für die Twitch-Community, die ihn ja überhaupt erst so unfassbar groß gemacht hat, ein Tritt mitten in’s Gesicht. Damit macht man sich nicht unbedingt beliebt.

Sich dabei mir einem UFC-Champ zu vergleich finde ich nicht wirklich passen. Bei einem Titelträger in der UFC oder im Boxen ist es doch klar, dass die Leute ihn fallen oder gefordert sehen wollen. Angenommen die Person steigt alle 4 Wochen in den Ring und gewinnt immer wieder und wieder und wieder mit Leichtigkeit, schleicht sich halt schnell Langeweile ein, denn schließlich gewinnt er ja ehh wieder. Natürlich haben die Zuschauer das Ganze irgendwann satt und wollen den Champion möglichst bald am Boden sehen. Ninja hält ja nun mal keinen wirklichen Titel, den er irgendwie verlieren könnte. Er ist nur wahnsinnig erfolgreich (wenn nicht sogar am erfolgreichsten) im Streaming-Business. Was auch vollkommen okay ist, solange er den entsprechenden Content bringt. Das die Lobhudelei irgendwann einfach mal aufhört ist wie ich finde, bei der Zeit die er schon aktiv ist, auch ganz normal. Aber er brauch das wohl für sein Ego.

MrCnzl

Schöner Text aber Geld hat selten etwas mit Zufriedenheit und Ruhe zu tun. Statistisch gesehen macht dich ein großer gehaltsspurng oder ein lottogewinn nur kurzfristig glücklich. Man kommt häufig wieder zum Ausgangspunkt zurück. Egal wie „geil“ ich mein Leben nach außen verkaufe.
Vielleicht lässt er Kritik auch zu sehr an sich heran und davon gibt es bei soviel Publikum auch nicht wenig. Mag ihn auch nicht weil ich mit ü30 sicher nicht zur Zielgruppe gehöre und ich fortnite scheisse finde. Der Typ braucht offensichtlich Hilfestellung das Zeug zu verarbeiten was er erlebt. Würde mich nicht von wundern wenn man in 10 Jahre ne Doku sehen kann die sein scheitern und den Zusammenbruch erzählt.

gallager

Na da hätte ich gern mal verlässliche Statistiken. Geld hat durchaus etwas mit Zufriedenheit und Glück zu tun, ab einem gewissen Wert ist halt das Maximum erreicht und natürlich reden wir immer über den Durchschnitt. Klar können auch arme Leute glücklich sein, aber im Durchschnitt ist ein 200k Verdiener zufriedener als ein Mindestlohner.
Die meisten Leute würden gerne weniger arbeiten aber können nicht, weil sie dann weniger verdienen und keine Karriere machen können.
MMn sind 50 mio bei guter Gesundheit beste Startvoraussetzungen für ein glückliches Leben, aber man muss natürlich was draus machen und auf dem Boden bleiben.

Nirraven

Ab gewissen Schwellenwerten auf jeden Fall, aber ob ein Mitverdiener mehr/weniger glücklich ist als ein Topverdiener. Glaub kaum das wenn man sich alles wichtige Leisten kann das man darüber hinaus Zufriedenheit kaufen kann.

bl4ckb0l7

Dieser Wert zur Zufriedenheit ist aber sehr gering und in einem Land wie Deutschland haben die meisten Menschen diesen Wert längst erreicht, realisieren das aber nicht.

Gerd Schuhmann

Ich denke, was entscheidend ist: Dieses Twitch – das ist ja auch ein permanentes Jagen nach dem Highscore.

Dieser Antrieb für Ninja – immer mehr Likes, Follower, Komplimente, Einfluss zu bekommen, das macht dann ja einen erheblichen Teil des Glücksgefühls aus. Nicht unbedingt Geld oder Freizeit.

Er sagt ja: Es war hart, von so einem “High” an Zustimmung und positiver Bestätigung wieder runterzukommen. Ich denke, das ist das einfach.

Es beschreiben auch viele Manager und Politiker den Rücktritt dann als “Ich hatte 1000 Kontakte und war für viele wichtig – und danach hatte ich keine Kontakt mehr” als ganz schwierigen Schritt. Wenn dir die Welt nicht mehr signalisiert: ” Du bist wichtig, du bist toll.”

Ich glaube das ist einfach hart, egal, wie viel Geld du auf dem Konto hast und wie gut es dir objektiv gesehen geht.

Youmoku

Man muss dazu allerdings auch sagen das er sich in letzter oft wie ein angefressenes Kleinkind verhalten hat.

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