Fortnite: Dieses Emote lässt euch wie in Matrix Kugeln ausweichen

In Fortnite: Battle Royale gibt es ein eigentlich harmloses Emote, das gerade bei diversen Profis beliebt ist. Denn ihr könnt damit ausweichen, wie im Film „The Matrix“.

Um welches Emote handelt es sich? Das fragliche Emote nennt sich „Shaolin Sit Up“ und ist eigentlich ein schnödes, grünes Emote für 200 V-Bucks (2 Euro) aus dem Fortnite-Shop.

Es lässt euren Charakter nach hinten umfallen, nur um sich via Kick-Up wieder aufzurichten und dann in einer Meditations-Pose zu verharren.

Ein Emote mit Mehrwert

Warum ist das Emote so gut? Das Emote an sich ist eigentlich nur ein netter Gag und neben zahlreichen anderen, noch witzigeren Emotes nicht weiter spannend. Doch der Shaolin Sit Up hat noch einen Nebeneffekt, der in bestimmten Situationen über Leben und Tod entscheidet.

Denn wenn euer Held das Emote ausführt und nach hinten umkippt, liegt er tatsächlich kurz am Boden und kann nicht getroffen werden, wenn der Gegner gerade noch auf eure Brust gezielt hat. Die Kugeln pfeifen also um euren Helden herum und euer Gegner dürfte entsprechend doof aus der Wäsche schauen.

Dieser Move erinnert stark an den ikonischen „Matrix Dodge“ aus dem Film „The Matrix“, in dem die Helden ebenfalls Kugeln auf solch spektakuläre Art ausweichen.

Emote sorgt für böse Überraschung bei Build-Fights

So funktioniert der „Matrix Dodge“: Der Matrix-Dodge ist vor allem in Bau-Gefechten relevant, denn dort geht es darum, die Kontrolle über die zentrale Mauer zu erringen. Wer die Wand kontrolliert, kann ein Fenster reinsetzen und so den Gegner erschießen.

Doch stellt euch mal vor, der Gegner macht dann plötzlich solch einen „Matrix-Dodge“, wenn ihr gerade das Fenster kontrolliert. Er wird nicht getroffen, steht sofort wieder da und bläst euch weg, während ihr noch versucht zu kapieren, was zum Teufel gerade passiert ist.

Wie solch ein Stunt in Aktion aussieht, seht ihr in dem hier eingebetteten Video. Ihr braucht ein sehr gutes Timing, um den Dodge rechtzeitig auszuführen und so Angriffen auszuweichen.

In der Vergangenheit gab es bereits öfter Fälle von zweckentfremdeten Emotes. Darunter die T-Pose der Vogelscheuche oder den Legendären Statuen-Kill.

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