Destiny 2: DLC-Pläne entlarven „Event-Content“ als Marketing-Geschwätz

Destiny 2: DLC-Pläne entlarven „Event-Content“ als Marketing-Geschwätz

Bei Destiny denkt man wieder um. Destiny 2 soll DLCs bringen. Das entlarvt Pläne von „Live-Content“ in Destiny 1 als leere Marketing-Versprechen.

Ende 2015 hat Bungie es den Spielern als „große Neuerung“ und als etwas „Positives“ verkauft: Destiny stellte den Content-Plan um. Es sollte nicht länger 15€-DLCs zwischen den großen Releases geben wie in Jahr 1, sondern ab sofort „Live Events“ und kostenlose Updates.

Die vermeintliche Verbesserung im Content-Flow stellt sich langsam als das heraus, was es wirklich war: Marketing-Gerede. Bungie wollte den Destiny-Spielern eine Notlösung als “Verbesserung” verkaufen. Das hat nicht funktioniert.

Das Fehlen von DLCs in Jahr 2 hatte man Destiny-Spielern als etwas „Gutes“ verkauft

Destiny stellt auf kostenlose Content-Updates und Events um. Nie wieder müsste man 4 Monate warten müssen, bis neuer Content kommt und dann noch Geld dafür zahlen müssen. Ab sofort würde sich das “Live Team” um Events und Content-Updates kümmern.

2015 klang es noch nach einer guten Idee. Die beiden Jahr-1-DLCs „Dunkelheit lauert“ und „Haus der Wölfe“ waren eher unterdurchschnittlich. Sie brachten zwar neue Dinge wie den Raid „Crotas Ende“, das „Gefängnis der Alten“ oder „Die Prüfungen von Osiris“ – vor allem der Story-Content enttäuschte aber die Hüter. Das waren oft nur bekannte Missionen, die lediglich rückwärts gespielt werden mussten.

Destiny-Crota

Eine Änderung der Pläne kam also erstmal gut an. Vor allem, da sie kostenlos sein würde. Das Preisschild von 15€ an neuem Content hatte preisbewusste Hüter in Jahr 1 gestört.

„Kein Seasonpass“ – „kein Content“

In der Praxis sah das Ganze aber viel düsterer aus. Wo in Jahr 1 mit den DLCs wenigstens „Spielinhalte“ kamen, war es in Jahr 2 und Jahr 3 düster. Das „Live-Team“ konnte im Prinzip nur Spielinhalte recyclen, Balance-Änderungen bringen oder einige Kosmetika entwickeln – richtige Boss-Herausforderungen oder Story-Entwicklungen gab es nicht mehr.

Die Events entpuppten sich meist als Versuche, die Spieler irgendwie mit minimalem Aufwand bei Laune zu halten. Über einen Cash-Shop bot man Emotes und allerlei Kosmetika feil.

destiny-festival
Masken statt neuem Content?

Destiny 2 soll wieder DLCs bekommen – und die Spieler lieben es offenbar

destiny-2-season-pass

Dass dieser ganze „Wir setzten jetzt auf Events, das wird ganz toll“-Kram nur leere Worthülsen waren, erkennt man nun an den Plänen für Destiny 2. Hier verkauft man schon vorm Release einen „Seasonpass“, der zwei DLCs garantieren soll. Man wendet sich also wieder dem alten Modell zu.

Die Spieler haben damit offenbar überhaupt kein Problem. Bei den Vorbestellungen sind die Editionen, die den Seasonpass umfassen, gefragter als die ohne.

Waren Events bei Destiny 1 nur eine Notlösung wegen schlechter Dev-Tools?

Hinter den Kulissen hörte man schon lange ein Rauschen, dass Bungie nur auf den „Event-Content“ umgestellt hat, weil man es zeitlich nicht geschafft hat, neben der Arbeit an Destiny 2 und an den großen Erweiterungen „König der Besessenen“ und „Erwachen der Eisernen Lords“ noch vernünftige DLCs zu basteln.

Das hat Bungie zeitlich nicht stemmen können. In Jahr 1 hat man das nur hinbekommen, weil die DLCs schon vor dem Release entwickelt wurden, als man noch mehr Zeit hatte und nicht noch ein „Live-Spiel“ pflegen musste.

destiny-2-shotgun

Mit dem Wissen im Hinterkopf scheint der „Live-Team“-Content von Anfang an als Notlösung geplant worden zu sein, der den Spielern aber als „Verbesserung“ verkauft wurde. Man hat sich nicht getraut sich hinzustellen und zu sagen: „Leute, wir schaffen es nicht, DLCs zu bringen. Wir arbeiten gerade an Destiny 2 und da ist unser Schwerpunkt.“

Jetzt, vor Destiny 2, hört man aus unbestätigten Quellen durchsickern, die Content-Schwäche in Destiny 1 soll an einer schwierigen Engine und umständlichen Entwickler-Tools gelegen haben. Diese Probleme sollen mit Destiny nun ausgeräumt sein. Vielleicht kann Destiny 2 also nun mit vernünftigem Content weitermachen.

Auch andere Spiele haben Probleme mit dem “Content-Nachschub” und weichen vom Seasonpass- und DLC-Modell ab, The Division hat für ihr Jahr 2 den Seasonpass gestrichen, seitdem herrscht dort Langeweile. Electronic Arts hat für Star Wars Battlefront 2 schon Zweifel am Seasonpass-Modell angemeldet.


Mehr informationen zu Destiny und was dort inhaltlich passieren könnte, lest Ihr hier:

Destiny 2: Leak – Es geht auf den Saturn, mehr Richtung „Open World“

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Gast8012

Müsst hier keine fake news verbreiten, keiner mag diese DLC Politik, selbst EA fängt an es abzuschaffen, wofür man zahlten Sollte, sind Accessoires und nicht mehr. Selbst die sollten aber freischaltbar sein, wenn die wieder ankommen mit 10 stroy missionen die sich im alten game befinden mit paar neuen waffen, wodurch die alten ersetzt werden mit 1-2 pvp Maps is das NICHT in Ordnung.

Fand schade das sie nach dem ersten und Ttk die alten waffen quasi rausgenommen haben, statt eine balance zu finden wird alles neu entworfen. pvp is ein gutes Paradebeispiel, statt die waffen wenigstens zu balancen, wurde stattdessen einfach generft, erst die auto, dann pistole, scout/inpuls und zwischendurch wiedee die auto, im moment kann nur mit der mida als scout spielen, das letze wort dominiert weiterhin.

Content is wieder so ne sache, entweder hält man sich ans datum oder man sagt wir schaffen es nicht was vernünftiges den leuten zu verkaufen, sowas wie how darf nicht nochmal passieren! Dann zu sagen wir machen aus dem raid ne arena die man innerhalb MAX 30m durch hat is nich.

Deswegen abwarten und schauen was die sich genau als dlc einfallen, ihn später nachkaufen kann man immer noch. ????

Gerd Schuhmann

Müsst hier keine fake news verbreiten, keiner mag diese DLC Politik, selbst EA fängt an es abzuschaffen, wofür man zahlten Sollte, sind Accessoires und nicht mehr.
—-
Das ist so eine typische Verwendung von “Fake News”, die auch der Präsident der USA pflegt.

Alles, was eine andere Meinung vertritt, als ich sie habe, ist automatisch “Fake News.”

Früher hat man gesagt: “Ich sehe das anders.” Heute sagt man: “Fake News.”

Und: EA fängt an die DLC-Politik abzuschaffen, weil … sie total auf Mikrotransaktionen setzen wollen wie bei FIFA.

Das verpeilen die Leute grade. Die schaffen DLCs und Seasonpass nicht ab, weil sie weniger Geld verdienen möchten, sondern weil sie VIEL MEHR GELD verdienen möchten. Das haben sie so auf Business-Calls gesagt und wer ein bisschen aufgepasst hat, der hätte das auch mitkriegen können. 🙂

Wer glaubt, EA will jetzt weniger Profit machen und den Spielern entgegenkommen, der jo … “Fake News” halt.

HomerNarr

Sobald jemand “fake news” sagt, sollte man ihm den Mund mit Essig auswaschen, wenn jemand “fake news” tippt, sollte man mit der Faust auf die Finger hauen.

PetraVenjIsHot

Vielleicht haben sie es ja ehrlich versucht und eingesehen, dass es nicht funktioniert. Bischen hart, dass als reines Marketing Geschwätz zu bezeichnen. Glaub schon, dass die Live Team Mitarbeiter motiviert waren.

Gerd Schuhmann

Motiviert waren die sicher, aber das Team war zu klein.

Das muss abzusehen gewesen sein, dass kein Story-Content kommt und keine Boss-Begegnungen, sonst hätten die ganz andere Leute in dem Team gebraucht.

Wenn wir hier statt 7 Autoren nächstes Jahr nur noch 2 haben – dann können die 2 auch super-motiviert sein, die Ankündigung “Nächstes Jahr wird Mein MMO total super, wir konzentrieren uns jetzt aufs Wesentliche – nur noch Destiny, Pokémon GO und WoW!” wäre trotzdem so “Wir verkaufen eine negative Entwicklung als etwas Tolles”, Marketing-Geschwätz in meinen Augen.

DasOlli91

Ich finde es immer recht hart Bungie dafür zu kritisieren. Die machen echt ne Menge im Studio für uns. Man kann nicht erwarten für 60 Euro am laufenden Band neuen und innovativen Content zu bekommen. Man streckt immer nur die Hand aus und nimmt anstatt mal zu geben. Ich war mit allem zufrieden was Content angeht, man kann halt nunmal nicht erwarten dass KOSTENLOS einen neuen Raid, komplett neue Rüstungen und Waffen, neue Modi etc. bekommt.
Keine Ahnung warum die Destiny Community so verwöhnt ist was das angeht.

Guest

vielleicht passiert ja noch mal das Gleiche weil das Live-Team an Destiny 3 arbeitet 😀
Ich lasse mich von Destiny 2 gerne überraschen, glaube aber nicht, dass sich groß etwas ändern wird. Der ganze Mist wie Dark Below, House of Wolves und Rise of Iron haben sich trotzdem hervorragend verkauft. Wieso also viel ändern, wenn kritische Stimmen dennoch etwas kaufen? Noch hat das Spiel ohnehin keine Konkurrenz und das wird die kommenden zwei Jahre auch nicht anders aussehen. Ich kann mir also nicht vorstellen, dass Destiny 2 unbedingt ein besseres Spiel mit bessere Inhalte wird, jedoch würde mich eine stabile Verbindung im Schmelztiegel schon weitgehend glücklich machen!

Ninja Above

Ich freu mich auf destiny 2 und mir hat auch destiny 1 gut gefallen. Und wenns mal ne content freie phase gibt, dann kann man doch einfach solang was anderes spielen ^^

Xurnichgut

Haha, also ein 2h+ Film in den hinteren Reihen mit 3D obendrauf ist aber auch schon fast unverschämt teuer im Mathäser, da hab ich selbst von einem Mini-DLC in Destiny deutlich mehr ^^

HomerNarr

Schon, aber bei Games wie The Division, Bf1 oder SW Battlefront wird die community kleiner die alle Maps hat. Besser wie bei Overwatch, wo die Karten für alle sind und “cosmetics” verscheppert werden.

Gerd Schuhmann

Jau, ich seh das auch so wie du. Kein Grund für Diskussionen.

cssrx

Ohne Witz, exakt das gleiche hab ich schon vor Monaten gesagt xD.. dazu muss bei mir nichts durchsickern. Wenn man, so wie Ich, die letzten 3 Jahre permanent News über Destiny gelesen hat, dann muss man nur 1 und 1 zusammen zählen. Die misslungene Engine. Der immer gleiche Content (vorwärts und rückwärts). Das man dafür dann Geld verlangt, hätte in einem shitstorm geendet. Natürlich freut man sich wenn man hört, dass zukünftige Inhalte kostenlos sein werden. Das war ein absolut guter Marketing Schachzug. Dennoch im Nachhinein betrachtet, leider enttäuschend. Nun, da freut es mich, das man das mit Destiny 2 jetzt ändern wird. Obwohl ich da auch eher die Marketing Keule spüre.. wir warten es ab! ^^

Chris Brunner

Solange man nicht wie in Jahr 1 merkt, dass die DLC’s richtig schön aus dem Main Game geschnitten wurden. Und das Grundspiel ohne DLC’s nicht wieder nach 2 Wochen pure Monotonie bietet… ^^

One Lord They To Knecht

Buuuuuungiie wohooooo!! :’D

majormcmias

Genau, alle 3 Monate neuer und frischer Content. Der kann von mir aus auch jedes Mal einen 20er kosten. Da bin ich fix dabei!

kriZzPi

Solange das Hauptspeicher gebalanced is . Sollte es so schlecht laufen wie bei d1 sollten sie kein Geld verlangen

cssrx

So sehe ich das auch. Wenn destiny 1 alle 3 Monate nen DLC gebracht hätte, mit großen storyinhalzen und erweiterungen, hätte ich auch gerne 20euro bezahlt. Das ist mir lieber als das everversum. Da hab ich keinen Cent drin investiert. Eventuell werde ich das zwar in Destiny 2, Aber nur wenn man dafür auch was gutes bekommt und weniger auf Zufall ausgerichtet ist.

Alastor Lakiska Lines

Der eigentliche Kritikpunkt sollte sein, dass man nach nur 1 Jahr fast alle Ressourcen auf Destiny 2 gesetzt hat in dem Wissen, dass das Live-Team mit den Tools nichts schaffen konnte. Klar könnte man meinen, dass das “Verschieben” von Destiny 2 um 1 Jahr nicht vorhersehbar war, aber man hätte es als eine Möglichkeit von Anfang an erwägen sollen und dass ein Notbehelfszustand über 2 Jahre einen extremen Rufschaden nach sich zieht (eigentlich wäre dass schon bei 1 Jahr fällig gewesen).

RaZZor 89

Finde ich schon störend das man jetzt den Season Pass kaufen kann weil es einem das Gefühl wieder gibt, das Destiny 2 nicht fertig ist oder Teile mit Absicht rausgeschnitten wurden

cssrx

Nun irgendwie muss man sich ein Polster schaffen. Man kann nicht 3 Jahre nur ein hauptspiel liefern und dann in 3 Monaten sofort wieder dicken Content bringen. Da brauch man etwas vorlaufzeit. Ich denke nicht das man da etwas raus schneidet, sondern schon von vornherein die Dinge so plant.

v AmNesiA v

Mir ist es jetzt mittlerweile egal, wie es zu den Änderungen und Verzögerungen etc. gekommen ist. Für mich war da sowieso zu viel heiße Luft dabei. War mir klar, dass der Großteil nur gesagt wurde, um die Community zu beschwichtigtn.
D1 neigt sich dem Ende zu. Für mich zählt jetzt nur eines: dass Bungie daraus gelernt hat und dass D2 einfach mindestens so gut wird wie D1. Dann passt das für mich.

Thatcher

Klar haben die daraus gelernt und Ostern, Weihnachten und Sankt Nimmerlein kommt auf den 32.12 zusammen. Mindestens genauso gut, schlechter geht es ja nicht. Miserabler mp (laggs) 0 story außer auf Sammelkarte, schlauchlevel die permanent recycelt (vor und zurück) usw.

Und nein, Destiny war trotzdem ein gutes Spiel, das drumherum aber bescheiden

v AmNesiA v

Geil. Ich freu mich jetzt schon auf den 32.12. 😉
Also ich hatte die letzten fast 3 Jahre sehr viel Spaß mit Destiny. Trotz der ganzen Fehltritte. Daher schaue ich guter Dinge nach vorne und freue mich auf D2.

Thatcher

Ja es kann was werden, gunplay, Gegnerdesign, Waffensound/design und Atmosphäre war top nur der Inhalt hat mich persönlich doch sehr enttäuscht. Vielleicht wirds besser, day 1 wird es aber bei mir nicht aber Weihnachten ist ja nicht weit weg nach Release 😉

kriZzPi

Das Spiel hat von der denn Spielern gelebt und es gab null alternative weil es ein nischenspiel war dafür das man laut Entwickler den Fokus auf mp gelegt hat war der ziemlich schlecht xD destiny hat man angemerkt das die Story mehrmals zerpflückt wurde und jedes lvl war hinrennen Geist hin und warten

PetraVenjIsHot

Ich würde die Alternativlosigkeit zu Destiny eher als Pioniertat von Bungie bezeichnen. Voll in eine riesen Marktlücke getroffen.

Snowblind

und dafür haben wir den dämlichen shop bekommen… ehrlich? mir wäre 1x pro jahr 30 euro für nen season pass (vorallem sind die entwickler da auf verpflichtet abzuliefern und nicht die bei den live events (lol))lieber als 100-200 euro pro jahr für lootboxen auszugeben. (es gab sicher leute die soviel investiert haben) da gehts au nicht mwhr darum bla die wollen geld verdienen sonder einfach um gier und das kotzt so richtig an. ich hab 1x silber gekauft und instant bereut.

SP1ELER01

Und du bist nicht gierig nach Geld? Würdest den 100€ Schein lieber auf der Straße liegen lassen als auf allen Vieren hinterher zu laufen??? XD

Snowblind

man kann geld verdienen und man kann geld verdienen… gibt immer nen Unterschied. fakt ist einfach, im prinzip haben wir mit dem season pass mehr content bekommen als ohne. wie gesagt wenn man einfach die gier aus jeder entscheisung schon sieht wirds mir schlecht.. hier liegt einfach das problem der spielentwicklung .. shop hier shop da kotzt nur noch an was aber noch mehr ankotzt sind leute wie du, die das augenscheinlich einfach so hinnehmen und auch noch verteidigen well done marketingabteilung well done. so nun genug ausgekotzt. peace an alle und ne gute nacht (:

SP1ELER01

Ich hab nicht gesagt dass ich das befürworte, aber ich sehe das alles auch aus der Sicht eines Geschäftsführers und weiß wie viel Geld sowas verschluckt, wie viel Geld man monatlich abdrücken darf um seine Firma am laufen zu halten und wie viel Geld unterm Strich am Ende des Monats übrig bleibt.
Wenn es in meiner “Branche” so einfach wäre den Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen um sich mehr ins eigene Portemonnaie zu stecken, dann würde ich dies wohl auch machen. Geld regiert nun mal die Welt, klingt kacke, ist aber so!

KingK

Schöne Reflexion. Ehrlich gesagt hab ich es historisch betrachtet noch gar nicht so gesehen. Bungie ist schon ein kleiner Sauhaufen^^

Simon Hartmann

Haha, guter Artikel. Kann mich aber auch noch gut erinnern, dass ich damals schon dachte, dass kostenloser content bestimmt auch entsprechend sein wird…leider wars ja auch so. Nur. Glaub ich das Gerede über “die alten entwickelertools waren schlecht, jetzt wird alles besser” AUCH nicht. Das ist einfach krass aufwendig und Zeitverzögerungen sind in dem Business einfach normal.

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