DrDisrespect zeigt mit erstklassiger Schauspielleistung, was CoD Warzone fehlt

DrDisrespect zeigt mit erstklassiger Schauspielleistung, was CoD Warzone fehlt

Das neue Battle Royale Call of Duty: Warzone begeistert große Massen von Spielern. Allerdings gibt es auch Kritik. Der Twitch-Streamer DrDisrespect stört sich besonders an einem Feature und zeigt anschaulich, wie dieses besser gelöst werden könnte.

Was stört den Doc? Mit einem besonderen Feature von CoD Warzone kommt der berühmte Streamer Guy „DrDisrespect“ Beahm überhaupt nicht klar: der Wiederbelebung. Die stört ihn gewaltig.

Wiederbelebungen sind in Warzone auf zwei Arten möglich: Durch Team-Mitglieder oder durch die Selbst-Wiederbelebung, eines der Items, die ihr in Warzone immer kaufen solltet. In beiden Fällen kann ein Spieler, der „gedownt“, also zu Boden gestreckt wurde, wieder am Kampf teilnehmen.

Den Doc stört nun, dass ein Spieler, der am Boden liegt, viel zu viele Schüsse aushält, bis er tatsächlich tot ist. Das würde Team-Mitgliedern zu viel Zeit geben, einzugreifen, weil man „ein ganzes Magazin“ brauche und danach erst nachladen müsse.

So will er es besser machen: DrDisrespect findet, dass eine oder zwei Kugeln genügen sollten, um einem niedergestreckten Spieler den Coup de Grace zu gewähren.

Würde man dann von der anderen Seite der Karte zu Boden gestreckt werden, wäre die Wiederbelebung noch immer nützlich. In rasanten Fights auf nächster Nähe müsste man sich dann aber nicht zwischen dem Team-Mate des Gegners und dessen Selbst-Wiederbelebung entscheiden.

Außerdem findet der Doc, dass die Wiederbelebung deutlich hörbar sein sollte, nicht nur kurz, wie es im Moment der Fall ist. Dazu zeigt er eine „oskarreife“ Darstellung dessen, wie das aussehen könnte:

DrDisrespect ist geteilter Meinung bei Warzone

Im Moment profitiert DrDisrespect ganz gut vom Boom rund um Warzone auf Twitch. Seit dem Release von Warzone am 10. März hat der Doc einen starken Zuwachs an Zuschauern verzeichnen können:

CoD Warzone DrDisrespect Twitch Entwicklung
Bildquelle: sullygnome.

Er hat sich auf eine Frage hin auch zum Matchmaking in Warzone geäußert. Hier wisse er nicht, ob es wirklich ein “Skillbased Matchmaking” (SBMM) sei – aber darauf haben die Entwickler ohnehin keinen Einfluss.

Allerdings ist er nicht ausschließlich zufrieden mit dem Zustand des Spiels. In einem seiner früheren Streams hat er sogar vor Wut gespuckt und Warzone mit Fortnite verglichen. Solche Ausbrüche gehören aber letztendlich zu der Rolle, die ihn berühmt gemacht hat.

Einige Kritik an Warzone wird jedoch auch von anderen bekannten Personen geteilt – So findet Streamer shroud, dass Fahzeuge dringend verschwinden müssten.

Quelle(n): dexerto
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