Twitch-Streamer wird live vor 2.000 Zuschauern aus LoL gebannt: Riot glaubt nicht, dass er ohne Hilfe Silber erreicht hat

Twitch-Streamer wird live vor 2.000 Zuschauern aus LoL gebannt: Riot glaubt nicht, dass er ohne Hilfe Silber erreicht hat

Der Twitch-Streamer Chefstrobel hat einen 30-tägigen Bann in League of Legends kassiert. Als Grund für die Sperre gibt Riot Games Cheating an, was Chefstrobel jedoch anzweifelt.

Um welchen Streamer geht es? Es handelt sich hierbei um den Streamer Chefstrobel, der einen 30-tägigen Bann in League of Legends erhalten hat. Zusammen mit seinem Kollegen Trymacs stellt er fest, dass der Grund für den Bann cheaten sein soll – doch das ergibt in den Augen des Streamers keinen Sinn.

Cheaten für den zweitniedrigsten Rang

Warum wurde der Streamer gebannt? Ein Clip auf TikTok zeigt, dass Riot als Grund für Chefstrobels Bann Cheating angegeben hat. Aus Sicht des Streamers macht das jedoch keinen Sinn. Er erklärt, dass er sich aktuell auf dem Rang Silber befindet und sein Bruder seinen Account zum Leveln genutzt hat. In seinem Stream zeigt er sich daher verwundert: „Ich bin Silber und die denken, ich cheate.“

Sein Streamer-Kollege Trymacs hingegen vermutet einen anderen Grund für den Bann: Er denkt, dass Riot möglicherweise annimmt, Chefstrobel habe gecheatet, weil er in einem Spiel bewusst seine Gegner „gefeedet“ haben soll. Chefstrobel hält jedoch seine eigene Erklärung für plausibler – also, dass eine andere Person seinen Account benutzt hat.

Außerdem ist er der Meinung, dass der 30-tägige Bann nicht gerechtfertigt sei, da er sich schließlich nicht auf höhere Ränge, wie Diamant, hat boosten lassen, wie er in seinem Stream auf Twitch sagt. Gegen die Entscheidung von LoL möchte er daher vorgehen, erklärt er.

Wie geht es jetzt weiter? Größere Konsequenzen hat das Ganze für den Streamer Chefstrobel allerdings nicht. In einem Clip auf Twitch berichtet er, dass er die Entscheidung von Riot angefochten hat und aktuell auf eine Rückmeldung wartet.

Dies könnte dazu führen, dass Riot den Bann vorzeitig aufhebt. Sollte dies nicht der Fall sein, bleibt dem Streamer jedoch nichts anderes übrig, als den Bann zu akzeptieren.

Im vergangenen Jahr lud der Streamer ein Video hoch, in dem er berichtete, wie sehr ihn der Hate damals belastete und dass er immer nur als Sidekick von Trymacs gesehen wurde. Warum das so ist, lest ihr hier: Twitch-Streamer hat’s satt, der Depp vom Dienst zu sein: Irgendwie ist Trymacs Schuld

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