Vor 10 Tagen schien Twitch-Streamerin Amouranth am Boden, will jetzt durchziehen: „Bin es den Leuten schuldig“

Vor 10 Tagen schien Twitch-Streamerin Amouranth am Boden, will jetzt durchziehen: „Bin es den Leuten schuldig“

Kaitlyn Siragusa (28) ist als Amouranth die bestverdienende Streamerin auf Twitch. Im Moment gönnt sie sich jedoch nach ihren dramatischen Enthüllungen der letzten Wochen eine Auszeit. Diese Pause nutzt sie unter anderem, um in ihrer OnlyFans-Agentur Klarschiff zu machen, wie sie auf Twitter verriet.

Was steckt hinter der Auszeit? Am 16. Oktober war Amouranth mit Missbrauchsvorwürfen gegen ihren Ehemann an die Öffentlichkeit getreten. Seitdem streamt sie im Vergleich zu früher nur unregelmäßig auf Twitch und probiert sich an anderen Inhalten. Auch auf OnlyFans kündigte sie eine Pause an.

Amouranth kündigt eine Pause von Twitch an – Fans hoffen, sie kommt nicht so bald zurück

Doch so ganz untätig will Amouranth offenbar nicht sein: Auf ihrem persönlichen Twitter-Account kündigte sie einige Veränderungen in ihrer OnlyFans-Agentur „Real Work“ an.

Wenn sie nicht gerade ihre Pferde besucht, zockt Amouranth derzeit gerne Overwatch 2.

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Was ist das für eine Agentur? Bei Real Work handelt es sich um eine von Amouranth ins Leben gerufene Influencer-Agentur. Gemäß der Beschreibung auf der Website arbeitet die Agentur unter dem Motto „jede Arbeit ist echte Arbeit“ und will Creator unterstützen, ihre Online-Präsenz zu managen.

Dabei richtet sich Real Work gezielt an Creator auf Bezahl-Plattformen wie OnlyFans und Fansly (via itsrealwork).

Was sind das für Veränderungen? Amouranth schrieb, sie sei dabei, in der Agentur aufzuräumen. Dabei soll es sich wohl in erster Linie um Personalveränderungen handeln. Die Streamerin will jetzt nach Mitarbeitern suchen, die „ihre neuen Prioritäten widerspiegeln“ und zu ihren „Werten passen“.

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So soll es weitergehen: Amouranth kündigte an, alle Projekte, die sie bereits zugesagt habe, fortführen zu wollen. Sie werde sich bereits am 25. und 26. Oktober bei Klienten und der Belegschaft melden und gemeinsam erarbeiten, wie es weitergehen soll.

Wollte sie nicht Pause machen? Dieser Frage kam Amouranth geschickt zuvor. So schreibt sie, sie sei es ihren Geschäftspartnern, anderen Creatorn und ihrer verbleibenden, handverlesenen Belegschaft schuldig, die Sachen zu Ende zu bringen.

Außerdem täte ihr die Kontinuität gut, so Amouranth. Dadurch habe sie eine gute Gelegenheit, zu heilen und sich neu zu orientieren.

Sie fühle sich aber bereits jetzt in vielerlei Hinsicht wie neu belebt.

Es scheint, als würde Amouranth zu dem Image zurückkehren, das sie sich über die letzten Jahre aufgebaut hat: das, der unermüdlich arbeitenden Geschäftsfrau. Welche Inhalte man in Zukunft auf ihren Plattformen sehen wird, ist jedoch noch unbekannt.

Während Amouranth versucht, die Kontrolle über ihr Leben zurückzuerlangen und ihre Zukunft zu gestalten, geht die Diskussion um ihre Enthüllungen weiter. Nun meldete sich ein ehemaliger Mitarbeiter der Streamerin zu Wort, dem sie vorgeworfen hatte, über ihre Situation Bescheid gewusst zu haben.

Amouranths früherer Mitarbeiter reagiert auf Vorwürfe, dass er die Twitch-Streamerin ausspioniert haben soll

Quelle(n): dexerto
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