Welcher Content in MMORPGs ist der langweiligste?

Welcher Content in MMORPGs ist der langweiligste?

MMORPGs bieten häufig verschiedene Arten von Content für unterschiedliche Spielergruppen. Welcher Content spricht euch so überhaupt nicht an?

Große MMORPGs sind dafür bekannt, dass ihr Content oft sehr breit gefächert ist. Man möchte den Spielern ein vielfältiges Angebot an Inhalten vorlegen, um sie entsprechend möglichst lange im Spiel halten zu können.

Wir als Spieler machen uns dann auf, um die Art von Content zu finden, die uns am meisten zusagt. Die meisten von uns haben schon in anderen MMORPGs mehr als genug Erfahrungen gesammelt. Wir wissen, welche Inhalte uns interessieren und welche wir direkt völlig ignorieren werden, weil sie für uns normalerweise zu langweilig sind.

Das können zum Beispiel sein:

  • Das Leveln von zusätzlichen Charakteren und Klassen
  • Raids und Dungeons im Endgame, um an das beste Gear zu kommen
  • Crafting und Sammeln von Ressourcen
  • Minispiele wie Karten, Pet-Kämpfe oder Rennen
  • Die Ausstattung und Pflege vom Housing
  • Teilnahme an PvP-Arenen und Rankings etc.

Natürlich kann jeder Inhalt oder Beschäftigung langweilig sein, wenn sie von den Entwicklern nicht gut umgesetzt werden. Wir wollen aber wissen, welcher Content euch aufgrund seiner Art grundsätzlich nicht anspricht. Welcher interessiert euch überhaupt nicht, egal wie sehr er von anderen Spielern angepriesen wird?

Wo ist denn die Umfrage? Unser übliches Umfrage-Tool werden wir dieses Mal weglassen. Die Antworten auf die Frage sind für uns alle unterschiedlich und wir könnten alle möglichen Optionen in einer Umfrage gar nicht unterbringen.

Erzählt uns daher, welche Arten von Content in MMORPGs ihr am langweiligsten findet. Welche fasst ihr gar nicht an, weil ihr allein bei dem Gedanken daran gähnen müsst? Kann dieser Content für euch noch gerettet werden, wenn man etwas daran ändert? Was müsste in dem Fall geändert werden?

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Wizard

Ganz klar, DAILIES! Die 08/15 Töte und Sammel-Quests sind ja eh schon langweilig und dann noch jeden Tag wiederholen…

Katsuno

Schwer zu sagen, eigentlich nichts wenn mir das mmorpg gefällt.
So Dinge wie mythisch+ sind für mich eine langweilige Sache, habe da null Motivation, macht einfach keinen Sinn, immer wieder das gleiche zu machen um immer wieder das gleiche equip mit bissl mehr zahlen zu farmen 😅

So im Grunde ist das schlimmste für mich, wenn das Setting, die Optik und die Klassen/Gameplay mich an öden.
hier punktet wow, während eso wohl das größte negativ Beispiel ist.

Teelana

Minispiele wie Karten, Pet-Kämpfe oder Rennen, sowas in interessiert mich gar nicht.
PVP? Brauche ich nicht, mag ich nicht.

Instanzen und Raida? Mehr als 5 Mal die gleiche Instanz machen? Schrecklich öde. Die gleiche Instanz auf schwieriger nochmal laufen? Keine Lust. Ich lese auch kein Buch auf dem Kopf beim dritten Mal.

Level und Storylines? Immer gerne!

zoBBar

Questen, insbesondere wenn man auf weiteren Charakteren die Quests wiederholen muss. Bestes Beispiel: Lost Ark. Das Questen war für mich der schlimmste und langweiligste Part des Spiels.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von zoBBar
SenorChang

Leveln (in 99% der Fälle, ausnahme ist da für mich nur ESO)und die meisten “Minigames”

Tembsis
  • Inhalte die man spielen muss um Content freizuschalten (FF14)
  • In einem MMORPG Spieler zu Solodungeons zwingen. (ESO)
  • Laufburschen-Quests
  • Unnötig lange Laufwege
  • Dailys
  • Wenn Endgame nur aus Dungeonsgrinding besteht ( wer am schnellsten durch ist usw)
Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Tembsis
ParaDox

Meaningless progression oder simpel gesagt Zeitverschwendung. Stundenlang irgendwelche Sachen farmen nur um dann am Ende, dank RNG, exakt 0 davon zu haben. Auch stundenlang irgendeinen Dungeon zu Farmen wo man dann ein Teil bekommt das statt 10.000 DPS, 10.100 DPS macht.

Der Storylock in FF XIV ist auch so ein Ding.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von ParaDox
baddabum77

jeglicher pve content der nur dafür da ist um upgrade materialien zusammeln, welches man unzählige male wiederholen muss weil das upgradesystem fürs gear unterirdisch niedrige erfolgschancen hat.

Daniel

Am langweiligsten sind die Serverwartungen;)

SoulPhenom

Eigentlich macht alles Spass soweit nur muss halt das Gleichgewicht usw. passen nicht das man das eine 1000h machen und und den Rest nur 10h da man ansonsten nicht weiterkommt. Damit wird es dann eintönig und langweilig finde ich.

NoDramaLama8985

Ich mag das Model von Diablo3 mit dem grindmix von diablo2. Es sollte nicht zu lange sein. Ca 60-70 Stunden reiner Grind auf mittleres Gear und dann per rnd Häppchen auf das beste Gear. Es sollten OpenEventd geben, die nicht auf 1,2 Uhrzeiten festgelegt sind. Eine geile, düstere Atmosphäre und Story. Dann bin ich happy. Das ist natürlich nur grob beschrieben 👍

Aldalindo

Ewiges Grinding ist absoluter Platz 1 im Langweiligsein!
Stark gefolgt (ja ich bin schön verwöhnt) Questreihen in ewigen Textspalten…das ist nun endgültig out spätestens seit Eso…erstaunlich das alle neueren erfolgreichen Games (selbst WOW baut ja immer mehr Vertonungen ein) mit vollvertonten Cutszenen und/oder Questreihen glänzen (mindestens in Englisch)…merke immer mehr, das ich alles andere immer häufiger einfach durchskippe…wenn man mir was wichtiges mitzuteilen hat, dann redet mit mir😋

Threepwood

Mich unterwältigt zu starker Fokus auf Solo-Inhalte inklusive der RPG-Alibi-Levelphase im 0815-Themepark-Korsett. Gleichermaßen aber auch das i.d.R. stark eingeschränkte Gearscore-Hamsterrad. Spätestens hier lernt man auch die gereizte Spielerschaft kennen – kein Wunder.
Dazu noch Stories aka die typische, lahme Heldenreise, die dem Spieler im Setting eines MMORPGs dann die Unlogik des Genres ins Gesicht drückt. Abgerundet wird das durch eine Überflutung an Belohnungen plus Battlepass und sonstigem Blödsinn, aus Angst, dass Spieler sonst ein anderes Spiel spielen.

Das Genre ist in der Breite für mich viel zu sehr auf Schienen nach Schema F unterwegs. Mehr Spielerinteraktion, eine gesunde Mischung auf Freizeitpark und Sandkasten, scheitern, Langfristigkeit fördern, Social Play und Inhalt abseits der Itemjagd.

Malavee

Questen und Leveln. Ich liebe Gruppenspiel und herausforderungen in einer Gruppe anzugehen mit Freunden und anderen Mitspielern. Aber die Quests in Mmos sind normalerweise in einer Gruppe einfach nur stupide weshalb man sie eher solo macht.

Am schönsten finde ich eine möglichst große auswahl an Raids oder Dungeons die für Mains oder Twinks validen Loot geben. Und die nicht zu einfach sind sondern etwas Zusammenspiel erfordern oder sogar echt schwer sind. Das macht Spaß.

Visterface

Das lvln. Wow, FF14 und Guildwars 2 sind die einzigen MMORPGs bei denen ichs auf (damalige) Maxlvl geschaft hab und bei Wow eigentlich auch nur weil es die Booster zu den Add-ons gab. Ich find lvln so langweilig, ich habs nicht mal in Guildwars 1 auf Maxlvl geschafft und da gab’s nur 20 Lvl. Was mich an MMORPGs reizt ist das Endgame, Builds ausdenken und PvP. Der Weg von 0-Max ist für mich nur Arbeit und könnte gut einfach gar nicht vorhanden sein. Von mir aus eine 3-5 stündige Level Phase als Tutorial die mit Story verknüpft ist, der Rest kann weg.

Saigun

Leveln. Man muss es immer und immer wieder machen und es fühlt sich immer und immer wieder komplet sinlos an… Und dann ist es auch nichtmehr einfach nur quests annehmen, die gegend ausrotten, quest abgeben und von vorne, nein, heute müssen quests ja interessant sein. Also heisst soviel wie: zwischendurch 2min afk gehen, weil NPC X gerade seine 2minuten hat, in der selbiger NPC´s uns was total tolles mitzuteilen hat und man nicht weiter kommt. BAH! Das sind für mich echt Tischbeissmomente!

Nephalis

Wenn ich die Kommentare hier lese bestätigt sich mein Verdacht, warum ich keine MMORPGs mehr finde die mir Spaß machen.

Das schlimmste was man mir antun kann sind die Quests. Am besten noch die meist ohnehin Austauschbare Story als Zwangsinhalt bevor man andere Dinge in der Welt machen kann. Also im Idealfall mit gesperrten Gebieten. Dann bin ich meist schon raus.

Aber “Rollenspiel” scheint ja auch für die Meisten eine Fest vorgeschriebene Rolle innerhalb einer Welt zu bedeuten. Keine Rolle die sie selbst definieren wollen.

KohleStrahltNicht

Die meisten MMORPG Spieler wollen, wie ich hier in den Kommentaren lesen darf, ein Abenteuer erleben, questen, entdecken und nicht im Sumpf des Endcontents versinken.

Huehuehue

Also wollen sie einfach ein RPG spielen, das es dann aber auch ohne Onlinezwang, ohne Mitspieler, ohne PvP, eben ohne “MMO” gibt – zumeist auch mit besserer Story und vor allem mit mehr davon.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Huehuehue
KohleStrahltNicht

Wie kommst du darauf das die meisten MMO Spieler nur ein Solo RPG spielen wollen?

Man kann zu zweit oder zu dritt questen , also die Abenteuer in den Questgebieten erleben.
Gemeinsam Berufe machen, Dungeons besuchen.
Es ist so vieles auf dem Weg zum Ende hin möglich.
Sogar Solospielen,nur um zu questen,farmen,Berufe machen,…..

Es muß nicht immer nur das Ende und deren Raiden sein.

Zord

Das schöne an MMO-RPG’s im gegensatz zu Single Player RPG’s ist das man meist die Wahl hat was man spielt. Kann heute nur alleine questen und morgen mit Freunden einen Raid unsicher machen. Nur weil einen das Endgame langweilt, heißt das nicht das man immer und ausschließlich alleine spielen will

Malavee

Die meisten Quests sind stupide und die Story ist sehr zäh bei vielen aber nicht allen Mmos aber das ist ja eine persönliche Meinung.

KohleStrahltNicht

Ich mag das questen sehr…ob in WoW Classic,ESO oder Lotro….

Nephalis

Tut mir leid, aber Questen (also einen Questgeber ansprechen, eine Aufgabe erfüllen deren Örtlichkeit dir mittels Marker in der Minimap angezeigt wird, nach Erledigung wieder zurück zum questgeber gehen und eine Belohnung einstreichen (meist so viel Exp dass sich kein anderer Weg zu leveln lohnt)) hört sich für mich nach keinem Abenteuer an. Es hört sich nach gerailroadetem Zeug an. Keine Möglichkeit etwas so zu machen wie man es gern hätte. Man spielt ein Drehbuch. Da hab ich keinen Bock mehr drauf. Das kann man doch gern in Singleplayern machen. Dafür braucht es keine Welt die man sich mit 100erten anderer Spieler teilt.

In einem MMORPG erwarte ich, dass ich vieles machen kann um mein Ziel zu erreichen. Aktuell ist es aber: “du musst das machen um überhaupt was anderes machen zu können”.

Aus dem Kommentar unten:
“Es ist so vieles auf dem Weg zum Ende hin möglich.”

Tja, leider eben nicht. Neuer Standart ist, dich in der Hauptstory nahezu einzusperren, Welten erst nach und nach freizuschalten und alles zu skallieren. Ich kann nicht mehr einfach ins nächste Gebiet wo die Gegner Stärker sind einfach weil ich es will. Zumal es wegen dem super skallieren auch nichts mehr bringen würde. Im Gegenteil. Man könnte durch das skalieren sogar maxlevel erreichen ohne jemals das Gebiet verlassen zu haben. So erging es mir in Elder Scrolls online. Super schlechte Glaubwürdigkeit der Welt in der man sich bewegt.

Erst oft am Ende steht dir frei, dich beliebig in der Welt zu bewegen.

Huehuehue

Du widersprichst du dir auch irgendwie ein wenig selbst – einerseits willst du nicht “eingesperrt” sein und selbst entscheiden können, was du machst und wo du hingehst, anderseits magst du aber genau das System, das dir genau das ermöglichen würde, nämlich die Skalierung, auch nicht so sehr, weil es für dich unrealistisch ist, wenn die Gegner immer eine Herausforderung bleiben, egal in welchem Gebiet du dich wann aufhältst.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Huehuehue
Nephalis
  1. Es gibt auch Bereiche die nicht skalierbar sein brauchen und sinnvoll sein könnten. Neben Quests und Story kann man durchaus auch mit Jobs, Handel oder eventuellen anderen System eines Spiels Erfahrung generieren… solange es denn die Entwickler wollen. Aber leider ist das alles nur noch Beiwerk in vielen Spielen. Leveln = Story, Endgame = Raids & Dungeons. Super.
  2. Sie sind nie eine Herausforderung in der offenen Welt während des Levelprozesses. Dazu kommt, dass es für unterschiedliche Klassen meist unterschiedlich noch einmal unterschiedlich schwierig ist, wodurch das ganze noch mal an Subjektivem Empfinden hinzu gewinnt. Darum wäre es wünschenswert wenn man irgendwo hin könnte wo die Gegner Levelhöher sind. Das kann ich aber nicht wenn skaliert wird. Und ja, ich kann durchaus damit leben wenn die Welt an sich mir sagt, dass ich da noch nichts zu suchen habe. Indem ich es einfach nicht schaffe Gegner zu besiegen weil sie mich vorher besiegen. Da vermittelt das Spiel in meinen Augen einen Stimmigeren Gesamteindruck. Darüber hinaus würde jeder mit der Schwierigkeit leveln können mit der man es am nettesten findet. Aber nein, man skaliert lieber. Dann haben auch alle das gleiche Erlebnis. Hurra. Wir finden ja immer alle das gleiche gut.
TheDant0r

Langweilige Wände aus Text lesen, dann einer langweiligen Story folgen welche heisst, die ach so gefährlichen, sinnlos auf einem Feld herumstehenden Bösen das Handwerk legen mit langweiligen Zuschaukampf anno 2003.

Danach *Classischer Endgame-Content. * wie es ihn in Form von Raids und Dungeons, die diesen einen tollen Meta-Build voraussetzen, denn ich nicht mag, gibt.

Danach Crafting, aber vielleicht auch nur, wenn man gefühlt 10 verschiedene, kaum zu erspielende Gegenstände aus Random-Drops brauchst und dann noch Gefühlt 500 davon.

Huehuehue

Also quasi alles, was es in MMORPGs, außer PvP, so gibt?

Damian

Für mich eindeutig, die sich ständig wiederholenden Dungeons und Raids. Mehr Karotte vor der Nase des Esels geht nicht…

Malavee

Ja mehr Auswahl dabei wäre cool! Aber findest du es nicht lustig mit ner Truppe neue Bosse anzugehen?

Damian

Nee, überhaupt nicht. Mag es nicht, wenn alle von Boss zu Boss rennen und ich gar nicht dazu komme, mich in meinem Tempo in der Ini umzuschauen oder dann eine Pause zu machen, wann ich sie brauche (Telefon klingelt, Partner will was, auf’s Klo gehen etc.). Fühle mich dann komplett unfrei. Abgesehen davon mag ich Bosskämpfe in der Regel nicht sehr gerne, die dauerm mir immer zu lange und langweilen mich, recht schnell – dazu muss man heute auch noch x-Videos zur Vorbereitung geschaut haben und Choreos auswenig lernen… Nix für mich…

Myuu79

Für mich ist das Endgame das langweiligste. Ewig die selben Dungeons und Raids laufen, macht mir kein Spaß mehr.

Ooupz

Da sind die meisten MMO’s aber gar nichts für dich, da erst im Endgame das Spiel richtig losgeht, du holst alles aus deinem Charakter raus bis nichts mehr geht und dann machst du das gleiche mit anderen Charaktern. Dann schließt du alles auf der schwierigsten Stufe ab und danach wenn man darauf Lust hat kann man das gleiche im PvP tun und hohes Rating erreichen. Es ist klar, wenn du dich selbst nicht forderst und nur Casual Zeug erledigst, würde das jeden irgendwann langweilen

KohleStrahltNicht

Wer sagt das es in den meisten MMOs erst mit dem Endgame richtig losgeht?
Wenn die meisten Spieler mehr Lust auf Leveln, questen, Berufe ,Abenteuer haben?
Jeder wie er mag….

justus

Wenn die meisten Spieler mehr Lust auf Leveln, questen, Berufe ,Abenteuer haben?

und das weißt du woher?

Huehuehue

Seine persönliche Erhebung anhand dieses Kommentarbereichs, der aber relativ ausgeglichen ist, zwischen denen, die Endcontent nicht mögen und denen, die Leveln, also den Weg zum Endcontent, nicht mögen.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Huehuehue
KohleStrahltNicht

Meine persönliche Meinung und eben die Quote hier im Kommentarbereich.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von KohleStrahltNicht
KohleStrahltNicht

Ich habe mich an diesen Artikel und dessen Meinungsvielfalt orientiert.
Oder eben auch an den schnell fallenden Spielerzahlen nach der Level und Questphase zum Beispiel einer neuen WoW-Retailerweiterung.
Blizzard zum Beispiel lernt nicht aus den Fehlern oder hört nur auf wenige Endgamespieler ohne den anderen Spielern längeren Content zu bieten.

Aber ist ja auch egal…..jeder spielt ein MMO wie er mag!
Denn dafür sind die MMORPGs gebaut.

justus

hier in den kommentaren schreiben aber auch viele, dass das leveln/questen das langweiligste ist. also ergibt deine aussage keinen sinn.

und ich will dich kurz daran erinnern, dass blizzard mehrfach das boosten in classic nerfen musste, weil extrem viele sich lieber haben boosten lassen, als diese tolle levelerfahrung zu haben.

und ja, auch in classic sind die spielerzahlen schnell gefallen, viele haben sogar vor max lvl aufgehört. was sagt uns das?

ich weiß also beim besten willen nicht, wie du darauf kommen kannst, dass die meisten spieler mehr lust auf leveln/questen haben.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von justus
KohleStrahltNicht

Meine Güte……spiel doch deinen Endcontent.
Es ist mir völlig wurscht was für dich primär an Content in einem MMORPG gespielt wird.
Lies bitte meinen ganzen Text und halte dich nicht an einem Satz fest.
Das 3/4 der Spieler nach der Levelphase einer neuen WoW Retailerweiterung aufhören ist dir bestimmt nicht entgangen.
Ansonsten habe ich meine Meinung und du deine…..
Ich beende die Diskussion da du nur Stunk suchst.
Gott zum Gruße

justus

Es ist mir völlig wurscht was für dich primär an Content in einem MMORPG gespielt wird.

für mich? es ist einfach so, dass nicht die meisten leveln und questen wollen, so wie du es behauptest

Das 3/4 der Spieler nach der Levelphase einer neuen WoW Retailerweiterung aufhören ist dir bestimmt nicht entgangen.

das ist falsch

Ansonsten habe ich meine Meinung und du deine…..

ja, deine meinung, dass die meisten das leveln und questen dem endgame vorziehen ist nur leider falsch.

Huehuehue

Oder eben auch an den schnell fallenden Spielerzahlen nach der Level und Questphase

Das ist ja noch nicht einmal wahr. Die fallen nicht “nach der Level und Questphase” sondern in der Regeln, nachdem der erste Raidcontent vollständig durch ist und eine mehrmonatige “Lücke” ansteht, bis es mit neuen Inhalten weitergeht, dann kommen manchen zurück und andere nicht.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Huehuehue
Zord

Ich spiele hauptsächlich MMO’s und habe dabei meinen Spaß immer in der Level Phase, wenn die Charaktere sich entwickeln, die Story noch schnell voran schreitet und die Welt sich entdecken lässt. Inhalte zu bestreiten die mir Ausrüstung geben mit denen ich die selben Inhalte in schwer angehen kann, was Ausrüstung ergibt mit der ich die Inhalte in noch schwerer angehen kann etc finde ich extrem lahm. Inhalte können gerne fordernt sein, aber die ewigen Wiederholungen finde ich einfach ermüdent

Ooupz

Das mit der Geschwindigkeit ist jedem ja selbst überlassen, manche mögen es eher langsam, andere lieber etwas schneller, aber im großen und ganzen hat jeder das gleiche Ziel in einem MMO, wieso spielt man überhaupt MMO’s wenn man auf das Endgame gar keinen Bock hat? Da gibt es doch bessere Alternativen um seine Zeit zu verbringen, ist das gleiche wie wenn jemand kein PvP mag, aber Online-Shooter spielt.

Barin

Ich nehme mal WoW als Beispiel. Da zocke ich gern die Story bis zum Ende durch.

Habe bis Mitte von Cata auch noch regelmässig an Raids teilgenommen.
Danach nicht mehr.

Heute ist ein Addon für mich mit dem erreichen vom Storyende fertig und ich warte wie derzeit auf die nächste Erweiterung.
Ich sehe auch keinen Sinn mehr darin, immer das beste Item zu haben.

Nach der Story ist vor der Story. Ich spiele aber gern mit unterschiedlichen Chars und nehme dann andere Gruppierungen um wirklich alles einmal gesehen zu haben.

Leyaa

Bei mir wird jeglicher PvP Content ignoriert.

Aber auch diese Itemspirale im Endgame hält mich nicht lange bei Stange. Einmal alles angucken mache ich gerne, aber auf ewig dieselben Dungeons oder Raids spielen, macht mir einfach keine Freude (mehr).

Auch das klassische Grinden nach Ruf oder Rapport finde ich langweilig. Das gibt es praktisch schon, so lange es MMOs gibt. Nach all der Zeit könnte man meinen es ist mal genug.

Ich würde mir eher wünschen, dass MMOs mehr auf das Erkunden einer unbekannten Gegend setzen und dies auch mit der Charakter Progression verknüpfen. Anstatt beim Levelaufstieg z.B. automatisch Skillpunkte und Fertigkeiten zu bekommen wäre es doch viel interessanter, wenn man die durch das Erkunden eines Gebiets, erfolgreichen Abschließen eines Dungeons, etc. bekommen würde.

Ooupz

MMO’s sind darauf ausgelegt, viel Zeit zu investieren, da du auf die Hälfte keine Lust hast, frage ich mich wieso du überhaupt noch MMO’s spielst? Verschiedene Welten und unentdeckte Gebiete kann man in zig Singleplayer Spiele erleben und das ganz in Ruhe ohne jeglichen Zwang und auch ohne zusätzliche Abonnements.

Damian

Immer die selben lahmen Argumente. Man muss weder Gruppenspiel noch die ständigen Wiederholungen mögen, um ein MMO-Spieler zu sein. Hier gab es vor gar nicht langer Zeit eine Umfrage, bei der über 2000 Leute mitgemacht haben, dabei kam raus, dass 81% die MMO’s am liebsten solo spielen. Kein einziges Singleplayer-Game wird so kontinuierlich weiterentwickelt wie ein MMO, kein einziges fühlt sich so lebendig an, kein einziges bietet soviele Optionen (z.B. Open-World-Bosse , die man gemeinsam angeht etc.), in keinem kann ich mit anderen Spielern von mir hergestellte Waren handeln etc. Seit dem ich MMO’s spiele langweilen mich Singleplayer-Games, weil sie sich oft unbelebt anfühlen und soziale Optionen fehlen. Ich denke, es geht vielen Spielern, wie mir.

Ooupz

Du sagst es ja selber, “MMO’s solo spielen”, finde ich halt schade, weil ein MMO viel mehr bietet als Handel und angeln

Leyaa

@Damian hat es ja schon ziemlich gut zusammen gefasst.
MMOs haben den großen Vorteil, dass sie kontinuierlich weiterentwickelt werden. Das ist ein großes Motivations-Plus für mich. Bei Singleplayer-Spielen ist man irgendwann “durch”.

Bei mir kommt die Multiplayer-Komponente noch dazu. Ich spiele MMOs (sowie) andere RPGs immer zusammen mit meinem Partner. In den meisten Singleplayer RPGs können wir natürlich nicht zusammen spielen. In MMOs schon. Und ich spiele gerne mit anderen Leuten zusammen. Auch wenn es heutzutage bei mir keine Gildenleute sondern eher randoms sind, aber mir macht es Spaß mit anderen Leuten gemeinsam PvE Herausforderungen zu meistern. Nur mag ich es nicht besonders, dieselben “Herausforderungen” immer und immer wieder zu spielen.

Ich wäre auch für ein MMO a la Pantheon: Rise of the Fallen zu haben mit mehr Gruppenaktivitäten, vor allem wenn es in der offenen Welt beim leveln wieder mehr zustande kommt und nicht erst im Endgame. Aber da haben sie mich z.B. recht enttäuscht, als sie angekündigt haben, dass ein Dungeon Run im Schnitt 2-3 Stunden gehen soll. So etwas ist einfach nicht mehr mit meinem Privatleben vereinbar.

Es gibt aber auch noch andere Aspekte und Systeme an MMOs, die mir gut gefallen. In Lost Ark z.B. bin ich seit Ende Februar unterwegs und dort motiviert mich z.B. das ganze Sammelsystem. Egal ob Master Pieces, Island Souls, Mokoko Seeds & Co. Dort macht es mir einfach Spaß die Welt zu erkunden und alles aufzudecken und mitzunehmen und so meine Collection zu vervollständigen. Und natürlich den Abenteuerfoliant auf jedem Kontinent zu vervollständigen.

Fashion ist für mich auch immer eine große Motivation Zeit in einem MMO zu verbringen. Egal ob Equipment, Mount oder Pet, ich habe gerne ein passendes Set, dass zu meiner Klasse/zu meinem Charakter passt.

Ooupz

Na gut, wenn du mit jemand anderem die MMO’s unsicher machst, dann bist du ja doch nicht so solo, das macht dann schon mehr Sinn in meinen Augen.

Leyaa

Ich habe auch nie erwähnt, dass ich MMOs solo erleben will 😉

Ooupz

Die Sachen die du aufgezählt hast, sind Sachen die man eigentlich meistens alleine macht und niemand weiteren dazu braucht, deswegen nahm ich an, du bist da alleine unterwegs.

Neowikinger

Der wohl langweiligste und zeitgleich mit am häufigsten ausgeführte “Content”, ist das gute alte tatenlos Herumstehen

bmg1900

Alles was mit crafting oder gathering zu tun hat. Ich kann stundenlang denselben Dugeon spammen zum leveln aber ich halte es keine 30 Minuten aus irgendwelche Rohstoffe zu sammeln 😄

Zord

Würde sagen der langweiligste Content ist für mich der, der gemeinhin als Endgame bezeichnet wird.
Ich finde nichts langweiliger als die selben Dinge immer und immer wieder zu machen, besonders um sachen zu bekommen die ich entweder eigentlich nicht brauche (das 158. Reittier das ich eh nie benutzen werde) oder die mit dem nächsten Patch wertlos sind (Item Spirale).
Vor allem nervt es mich, wenn das Spiel versucht mir mit überragenden Belohnungen, praktisch vorzuschreiben, welche Tätikeiten ich wann und wie oft zu machen habe: “Mache 5 Dungeons diese Woche um als Belohnung 10.000 lilablassblaue Münzen zu bekommen, ab dem sechsten Dungeon bekommst du aber nur noch 10 Münzen”. Da eine Woche auszulassen oder nur das zu machen was einem Spaß macht fühlt sich dann wie ein Rückschritt an, bzw wenn man ernsthaft raiden/pvp betreiben will ist das ein echter Rückschritt, da man mit Spielern, die das maximale rausholen, nicht mithalten kann.
Auch FOMO Events, bei denen man einen Monat lang jeden Tag die selben Quests machen muss, sind mir ein graus.

Jona

Dumme Quests. Siehe Lost Ark, “Sag dem Typen mir geht es gut” besagter Typ steht einen Meter entfernt. Dumm
Für mich sollte sich die Welt eines MMORPGs immer lebendig anfühlen und einer internen Logik folgen. Jemandem einen Transportauftrag zu geben um etwas an einen Typen zu liefern der einen Meter entfernt steht ist nicht logisch. Zumindest die meiste Zeit. Ist nur ein Beispiel.

Es gibt sehr viele Dinge die mich stören aber Nr. 2 wären wohl die Pseudo Crafting und Wirtschaftssysteme. Wenn Leute in zB WoW von einer funktionierenden IG-Wirtschaft reden könnte ich ……

Aber ja.

Luripu

Daylie quest Grind.
Nichts ist langweiliger als täglich(grüßt das Murmeltier)
haargenau die selben öden Aufgaben erledigen zu müssen.*gähn*

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Luripu
Nico

meist sind es dailys oder in wow sozusagen weltquests.

Raids/dungoens sind mir mittlerweile auch zu langweilig. Weil es nicht mehr darum geht neues zu machen, sondern das dungoens/bosse xyz mal besiegen muss in 3-4 schwierigkeitsgraden anstatt neue bosse etc.

Und auch beim Leveln sind Dungoens meist boring. weil man da durchrushen kann ohne denken zu müssen was man da eigentlich tut….

daher bin ich mittlerweile auch bei Survival Spielen bzw Soulsspiele/soulslike spielen hängen geblieben. genügend abwechslung, gute challenges auch beim leveln, usw…

Nicht umsonst steigen die 2 Genres die letzten Jahre deutlich an in sachen Spielerzahlen

Huehuehue

Weil es nicht mehr darum geht neues zu machen, sondern das dungoens/bosse xyz mal besiegen muss in 3-4 schwierigkeitsgraden anstatt neue bosse etc.

Also eigentlich geht es, in so ziemlich allen MMORPGs, die mehrere Schwierigkeitsgrade anbieten, nicht darum, dass man den Raid in allen Schwierigkeitsgraden nacheinander macht – am Beispiel WoW, weil du es erwähnst: Normal und HC sind nicht hintereinander zu erledigen, sondern eigentlich, sollte deine Gruppe einen der beiden Schwierigkeitsgrade nach eigenem Können wählen. Mythic ist für die, die noch höhere Herausforderungen suchen und LfR für die, die sich aus unterschiedlichsten Gründen nicht in festen Gruppen organisieren können/wollen.

Nico

ja aber was sind die beliebtesten addons? Genau die Addons wo es mehr content gab, BC, Legion und WOLTK weil es da viele kleinere raids etc nebenbei gab etc.

ist mir auch klar das man nicht jeden schwierigkeitsgrad machen muss. Aber gerade am anfang macht jeder normal und heroic, weil mystic nicht freigeschaltet ist etc. LFR zähl ich garnicht mit.

Das ist halt aber auch alles Entwicklungszeit die an anderen content verloren geht….

Huehuehue

Das ist halt aber auch alles Entwicklungszeit die an anderen content verloren geht….

Maximal nur anderer Raidcontent, denn vom Raid-Encounter-Team arbeit keiner an irgendwelchen anderen Inhalten. Und soviel geht da nicht verloren, wenn erst Mythic gemacht wird und das dann nach und nach “generfed” wird, um auf die anderen Schwierigkeitsgrade zu kommen.

KohleStrahltNicht

Ich mag das Geargegrinde des Endcontens überhaupt nicht.
Mit erreichen des Endlevels und beenden aller Quests ist das MMORPG am Beispiel WoW für mich durch.
Leider ist der Weg beim Leveln in WoW-Retail zu kurz für mich…..

PvP hat mich auch noch nie erreicht, außer in Rift.
Das hatte mich als PvP-Muffel richtig gepackt.

Abasin

Das hängt vom Spiel ab. Je mehr es einen in eine bestimmte Richtung drängt, etwa durch obligatorische Dailies, um von seinen sonstigen Schwächen abzulenken, desto nerviger wird es für mich. Da verliere ich schnell die Lust.
Grind ist eine subjektive Sache. Manche können sich dabei entspannen und brain afk im Discord abhängen. Andere sind vom Questen genervt. Wenn ein Game beides bietet, kann man immer wieder was anderes machen ohne in einen monotonen Trott zu verfallen. Aber generell wird man nie ein Spiel schaffen, das nicht langweilig ist für irgendwen.

Oh ja, was ist für mich langweilig? Die männlichen Avatare, da bietet kein Charaktereditor für Männer so viele Frisuren oder Gesichtsausdrücke wie für Frauen. Absolut eindimensional. In jedem MMO, das ich kenne.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Abasin
Stephan

Die AGBs durchlesen

Luripu

Das ist zum Glück keine Raid Vorraussetzung so mit Abfrage:
Was steht in den AGBs Absatz 5,Zeile 3,Achtes Wort.
Zeit zur Eingabe 8 Sekunden…Zeit läuft

Alzucard

Puzzles sind so garnicht meins. Sie sind nie anspruchsvoll und kosten einfach Zeit.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Alzucard
HerrDizlike

Naja die meisten Grinden halt und die Ideen sind nicht so einfach. Ich glaube das wird immer so sein. Die Kreativität fehlt oft. Eso hat zumindest eine schöne Story, wenn man von vorne guckt oder gw 2. Ansonsten fällt mir nichts ein. 🤗.

Caliino

Leider Gottes zu 90% das Leveln weil sich die Entwickler keinerlei Mühe (mehr) damit geben….

Alles vor dem Endgame/Max-Level besteht doch eh nur auf stumpfsinnigen Quests mit keinerlei Anspruch oder irgendeiner Möglichkeit seinen Charakter zu personalisieren. Alle paar Level/Quests kriegst du eine neue Fähigkeit und das wars.

Und wenn du dir schon die Mühe machst während dem Leveln die Skills/Rotas zu traineren/probieren, kannst du die im Endgame eh wieder vergessen weil irgendein System hinzu kommt was die Klasse komplett umkrempelt…

Gondric

Für mich ist der langweiligste Content eines MMORPGs immer das Endgame. Viele sagen: “pfui weg mit der Levelphase, ich will sofort max lvl sein und direkt Endgame haben”, aber dort gibt es in den meisten Online-Spielen kaum Inhalt. Man verbringt dann endlos Zeit damit immer die gleichen Dungeon / Raids / Daylies zu laufen, um das beste Equip zu bekommen. Totlangweilig. Das geile ist doch die Levelphase. Denn: Der Weg ist das Ziel! Hunderte Stunden damit verbringen die liebevoll gestaltete Online-Welt zu erkunden und dabei seinem Char anzusehen wie die Ausrüstung immer cooler wird und man immer neue Skills lernt. Das ist das besondere an MMORPGs. Das Endgame wird meiner Ansicht nach völlig überschätzt. Lieber erstelle ich mir bei max lvl einen neuen Char und fang von vorne mit einer anderen Klasse an, als Hundert mal Dungeon X für Item Y zu laufen.

Liebe Grüße

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Gondric
KohleStrahltNicht

👍

Leyaa

Ja, das geht mir ähnlich. Wenn ich im Endgame angekommen bin und es wirklich nur noch dieseleben Dungeons, Raids und Dailies/Rufgefarme gibt, bin ich dann schnell mal weg. Ich spiele MMORPGs heute eher wie ein RPG. Die Geschichte genießen, Gebiete erkunden, sich an seiner Klasse/Spielweise erfreuen, evtl. noch die ein oder andere Klasse hochziehen, hübsches Gear/Mount zusammenfarmen und das wars dann meistens auch schon.

Huehuehue

Verpflichtende Gruppeninhalte, wie zB. Gruppenquests, wenn sie den persönlichen Charakter- und Storyfortschritt blocken.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Huehuehue
justus

leveln von alts > wochenlanger ruf grind > zu einfacher, sich wiederholender pflichtcontent (z. b. torghast)

N0ma

Was mir von allem am wenigsten gefällt ist …nicht das Leveln von Alts,
sondern deren hochziehen ab max Stufe, sprich Ehre, Ruhm, Reputation usw den ganzen Grindmist, den man schon beim Main gemacht hat. Einmal ist ok mehrmals nicht.

Manchmal aber auch das ziehen ab kurz vor max Level.

N0ma

Ja FF14 hats wie es sein sollte. Die Idee mit den “Jobs” ist dabei verblüffend einfach.

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Manche MMOs haben das so geregelt, dass man, hat man einen Ruf oder was auch immer auf einem Char auf max, kann man dort einen Token kaufen. Damit kann man dann entweder den nächsten Char sofort auf max bringen – sofern alle anderen Vorbedingungen erfüllt sind – oder es erheblich beschleunigen.

Fand ich gut gelöst. So kann ich entscheiden ob ich es benutze oder nicht und habe ich es schon mal gemacht, kann ich jederzeit nachziehen.

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