Veteran warnt neue Spieler: Beta spiegelt Diablo 2 Resurrected nicht gut wider

Veteran warnt neue Spieler: Beta spiegelt Diablo 2 Resurrected nicht gut wider

Das Action-RPG Diablo 2 Resurrcted ist für viele neue Spieler das erste Mal, dass sie Blizzards Klassiker betreten. Aber Veteranen kennen das Spiel seit 20 Jahren. Einer sagt jetzt, den neuen Spielern sollte klar sein, dass das fertige Spiel ganz anders als die Beta ist. Denn die Beta zeige nur den lahmen Anfang des Games, das Gameplay im fertigen Spiel werde viel schneller.

Das ist die Situation:

  • Das Studio Blizzard legt 2021 seinen alten Hit Diablo 2 (2000) neu auf. Die ersten Betas zu Diablo 2 Resurrected liefen bereits: Dort konnte man allerdings nur Akt 1 und 2 spielen und auch nur im ersten der drei Schwierigkeitsgrade „Normal“. Es standen zudem nur 5 der 7 Klassen zur Verfügung.
  • Die Reaktionen auf die Beta sind gespalten. Einige sind begeistert von der Neuauflage, sie haben sich seit Jahren gewünscht, wieder in ihre geliebte Welt einzutauchen und genießen jetzt die zeitgemäße Optik. Andere sagen: Manche Dinge sollte man lieber in der Vergangenheit lassen.
  • Ein Veteran erklärt neuen Spielern jetzt, sie sollten nicht glauben, dass das volle Spiel „Diablo 2 Resurrected“ so ist, wie in der Beta.

Beta ist viel langsamer als das fertige Spiel – So viele Mana-Tränke

Was sind die Unterschiede? Der reddit-Nutzer Calimonium sagt, er wisse, dass viele Leute Diablo 2 zum ersten Mal spielen und denen muss man klar sagen:

„Diablo 2 spielt sich drastisch anders, wenn man den Normal-Modus abgeschlossen hat.“

Im Moment seien nur Akt 1 und 2 im Normal-Modus zu spielen. Das bringe einige Unterschiede der Beta zum fertigen Spiel auf hohen Schwierigkeitsgraden:

  • Die Geschwindigkeit sei extrem langsam
  • Die Character-Builds seien nur mittelmäßig
  • Man würde zu viel Mana verbrauchen und dadurch ständig Manatränke schlucken müssen

Im fertigen Spiel gäbe es diese Problem auf hohen Leveln nicht:

  • Die Mana-Regeneration wäre dann besser. Ein Runenwort und Mana Leech würden das regeln
  • Außerdem werde die Itemisierung in Diablo 2 viel besser ab Level 40-62 – Dann ziehe auch die Geschwindigkeit des Spiels deutlich an
Die Closed Beta von Diablo 2 Resurrected ist vorbei – Wollen wir das alte RPG wirklich zurück?

Spiel-Erfahrung hängt stark davon ab, ob man “Guides” liest

So wird das diskutiert: Auf reddit diskutiert man, ob die Aussage des Thread-Erstellers wirklich so stimmt.

Man gibt zu bedenken: Wer sich nicht informiert und „normal“ weiterspielt, für den bleibe das Tempo in Diablo 2 Ressurrected relativ langsam wie in der Beta.

Die Geschwindigkeit des Spiels zieht beträchtlich an, wenn man die guten Skills und guten Items nutzt, aber wenn du ein neuer Spieler bist, der keine Guides liest und nicht versucht, alles zu min/maxen, dann kommst du bei einer ganz anderen Spiel-Erfahrung raus. […] Es ist zutreffender zu sagen, dass Diablo 2 sich öffnet und den Spielern viel mehr Möglichkeiten gibt, es zu spielen, als in den ersten Stufen.

Reddit-Nutzer Funkfyfritter

Wie schnell oder langsam man Diablo 2 Ressurected spielen will, hängt also auch vom Spieler ab und wie sehr der bereit ist, Zeit in Diablo 2 zu investieren, um die Gameplay-Mechaniken zu lernen.

Diablo 2 wird nach dem Anfang deutlich tiefer und komplexer

Das steckt dahinter: Für viele Hardcore-Spieler von Diablo 2 liegt der Reiz des Spiels darin, dass ihr Charakter immer stärker wird. Man sammelt immer mehr Items, optimiert seinen Build immer weiter, um noch die letzten paar Prozent herauszuholen.

Das ist letztlich ein in sich geschlossener Kreislauf: Man sammelt besseren Loot, damit man den nächsten Baal-Run noch ein paar Millisekunden schneller abschließt, um besseren Loot zu finden.

Für “Vielspieler” entfaltet das Game seinen Reiz erst, wenn man im Mid- und Endgame deutlich mehr Möglichkeiten erhält, aus vielen verschiedenen Skills und Items auszuwählen. Die Beta repräsentiert korrekt den Anfang von Diablo 2, nicht aber die spielerische Tiefe, die das Spiel später entwickelt, wenn man denn danach sucht und diesen Weg einschlägt.

Wie sich Diablo 2 Resurrected für euch spielt, hängt auch entscheidend davon ab, welche Klasse ihr wählt:

Diablo 2: Resurrected – Welche Klasse ist euer Favorit?

Quelle(n): reddit
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Reptile

Nun, meiner Meinung nach, kann dieser sogenannte “Veteran”, seinen Senf getrost für sich behalten.

Ich habe schon vor über 20 Jahren das Original von “Diablo II” gespielt um Spass damit zu haben und nicht um min/maxing à la “The Division 2”, damit zu betreiben.

Das ist für ein effizientes durchspielen von “Diablo II” auch überhaupt nicht notwendig und Speedruns braucht doch kein Mensch, denn davon kriegst du weder dein Haus, noch Strom- und Wasserkosten, Lebensmittel oder sonst etwas von Wichtigkeit bezahlt.

Wenn du auf die 40 zugehst, gibt es ganz andere Prios im Leben, als zu messen wie lang dein Online-Pimmel, auf irgendwelchen belanglosen Ranglisten ist.

Ausserdem, sollten an irgend einer Stelle sämtliche Stricke reissen, habe ich immer noch die offiziellen Lösungsbücher von “Diablo II” und “D2: Lord of Destruction”, hier rumstehen.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Reptile
Kartunga

Insight Runenwort + MF Sorc = ❤️

Scaver

Ich bin eher der Spieler, der die Story 1-2 mal spielt und das war es dann. Immer und immer auf höheren Schwierigkeitsgraden wiederholen… das macht keinen Spaß.
Wenn ich das mache, dann mit mindestens 10-20 anderen Spielern in einem MMO zusammen. Das kann ein Diablo nicht bieten.

Trotzdem ist es das Geld für eine mehr oder weniger Single- oder Koop Erfahrung durchaus wert.

Daniel

Bei Blizzard ist es ganz einfach warum, sie jetzt ein Remake nach den anderen bringen.
Diese Geschichte fing an mit Dota. Als Blizzard den Support für Dota einstellte und den Entwicklern dort, praktisch die Tür vor der Nase zugemacht hatte. Machten sie ihr eigenes Ding oder besser 2. Dummerweise hatte Blizzard keinerlei Rechte an die Modds und Custom Maps. Was daraus geworden ist weiß jeder.
Wenn ihr jetzt ein Remake habt von Blizzard, steht in den AGBs das Blizzard alle Rechte auf Modds, Maps oder ähnlichem hat.
Wie passt Diablo 2 da rein? Eigentlich ganz einfach, Diablo 2 war nie tot. Teilweise konnte das Spiel auf privaten Servern bis zu 20000 Spieler täglich verbuchen. Das Spiel wurde von Modder weiterentwickelt und sogar grafisch verbessert.
Sowas wie bei Dota passiert Blizzard nicht noch einmal.
Deswegen, WC3, WoW Classic, Star Craft und nun Diablo 2 Remake.
Ich halte von Remakes nichts, wenn man ein altes Spiel grafisch aufpeppt und dann das Update gratis hochladen. Dann, OK. Ähnlich wie ID Games es jetzt mit Quake 1 macht. Das finde ich gut.

Scaver

Unterm Strich kann man es ganz einfach zusammen fassen:
Die Spielern fordern die alten Games erneut und Blizzard liefert (endlich).

Naja das es die Remakes nicht kostenlos gibt, kann ich verstehen. Schließlich ist das nicht mal eben so gemacht und kostet daher auch nicht wenig Geld in der Entwicklung. Von daher ist es schon OK, das Geld dafür genommen wird.
Ob man da die Preise ggf. aber auch etwas niedriger als bei einem komplett neuen Game ansetzen könnte oder auch sollte, darüber kann man definitiv diskutieren.

Keragi

Zum Mana, ja je nach Klasse bekommt man pro lvl Up zwischen 1,5 und 3 Mana daher gibt es später weniger manaprobleme und builds Empfehlen daher zum min maxen keine Energie zu skillen. Was einen am Anfang natürlich langsam macht je nach Klasse, auch wird empfohlen sehr viel in Vitalität zu stecken um die Überlebensfähigkeit auf Hölle zu erhöhen, tatsächlich gibt es auch builds bei denen weniger in vit gesteckt wird die auch funktionieren. Früher gab es pro Klasse sicher 20 verschiedene builds oder mehr, einige sind verloren gegangen da die fansites Off gegangen sind.
Den anderen Fehler den auch einige Veteranen noch machen ist das sie denken das Endgame besteht ausschließlich aus Baal Runs, was aber nicht stimmt es gibt auf Hölle einige Dungeons die man Laufen kann, baalruns sind nur zum lvln die chance das man bei voller Gruppe sein ersehntes Item bekommt ist verschwindend gering da es keinen persönlichen loot gibt.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Keragi
Steelfish

Ich hab Diablo 2 damals wirklich sehr lange gespielt und zig Diablo und Baal Runs gemacht, bis mir schlagartig bewusst wurde wie dumm und repetitv das Endgame eigentlich ist.

Ich spielte eine meteor Zauberin mit teleport. Also game aufgemacht, zu baal durchgeportet, portal aufgemacht, mit meteor alles platt gemacht. Loot gesammelt und wieder von vorn.

Die neuen items haben einfach nur geholfen noch schneller neue items zu farmen. Es war immer das selbe. Und ab da war es für mich vorbei und ich hab seither nie wieder Diablo 2 angerührt. Und werde es auch nicht mehr…

So ist es bei jedem Spiel. Mann muss den Zeitpunkt treffen um aufzuhören.
Dann hat man auch wieder bock weiter zu spielen wenn ein Addon kommt.

Momo

Ich hab mir damals das Star Craft Remake geholt weil ich es früher abgefeiert habe. Obwohl es eigentlich gut gemacht war hab ich es nach 2 Stunden nie wieder angerührt, seit dem verzichte ich lieber auf Remakes es sei denn ich kenn das Spiel noch gar nicht. Hab aus den Grund auch WoW Classic bis Stufe 38 gezockt weil ich das damals nicht gespielt habe.
Diablo 2 werde ich nicht spielen ich warte lieber auf Teil 4

Niklas

Also ich finde die Steuerung des Chars im Gelände sehr komisch. So langsam wie sich meine Zauberin manchmal bewegt, Treppen ganz heikel. Bin oft gestorben durch die adds, weil ich nicht da nicht rausgekommen bin wo und wie ich wollte. Fühlt sich so an als würde ich auf pc mir der linken Hand meine Maus bedienen. Muss sagen ich spiele auf ps4. Ich kenn das noch damals vom pc. Da war nie das Problem mit reinrennen paar adds killen schnell wieder raus. Hatte hier immense Probleme auf dem Controller. Ich überlege mir jetzt echt ob Ich dafür MK FÜR die ps4 hole. Aber es das wert ist. Wahrscheinlich nicht.

luriup

Gestern die Beta mit Controller getestet
und ja das ist mir auch negativ aufgefallen.
Alle 2-3m bleibt der Charakter an irgendwas hängen.
Mit Maus klicke ich wo ich hinwill
und der Charakter läuft von alleine an Hindernissen vorbei.

luriup

Das versuchte ich ja auch schon zu erwähnen.
Ab Akt 4 normal gibt es schon Plattengürtel mit 4×4 Tränken.
Des weiteren muss man die selten auffüllen in der Stadt,
weil es halt Manareg+leech gibt.Das selbe für HP.
Die nehmen keinen Platz im Inventar ein.
Ausdauer spielt überhaupt keine Rolle mehr wenn man mal über 60 Vitalität hat.
Runspeed durch Schuhe,Runenwörter oder andere Items,
ist dann auch um 30%-60% erhöht.

In Alptraum flügt man nur noch durch die Mobs,
erst ab Hölle wird es durch die Immunitäten wieder langsamer,
oder man lässt die einfach links liegen.

Das was in Diablo 3 zum Release der Inferno Schwierigkeitsgrad war,
ist in Diablo 2 der normale mit neuem Charakter.
Beide verdammt zäh und machen keinen Spaß.

Ich persönlich, finde diesen „wir verkaufen nur noch aufgewärmte Suppe“ Trend sehr erschreckend. Da das einmal mehr zeigt, dass seit Jahrzehnten zahlende Kunden egal sind und man lieber das jüngere Publikum bedient (damit meine ich jene, welche die alten Games, im Beutelchen ihres Vaters miterlebt haben). Natürlich kaufen das auch ein paar Veteranen, aber im Kern ist die Gaming Industrie zu einem Heuschrecken Schwarm verkommen, der nur noch Geld frisst. Aus einem Run&Gun Shooter wie CoD wurde ein Sitzfleisch Geballer für hysterische Kids mit Ritalin bedarf. Activision bekommt von mir seit MW3 kein Geld mehr und daran wird sich auch nichts ändern. Ich persönlich bin es auf jeden Fall leid, tausendmal gezocktes nochmals zu kaufen, umso mehr freue ich mich auf die wirklich neuen Games und übe mich bis dahin in Geduld.

luriup

Naja Fallout 76 ohne Wastelanders ist halt kein Fallout.
In jedem Fallout gab es NPCs und das war der größte Kritikpunkt.

Anthem zeigte aber auch “Schuster bleib bei deinem Leisten”,
in Bezug zum Bioware Satz.
Abgesehen von Grafik+fliegen war es halt ein Griff ins Klo als GaaS,
ähnlich wie Avengers.
Crystal Dynamics sollte auch bei Single Player Games bleiben.
Die Story war das einzig gute an Avengers.

Da stimme ich dir zu! Die Community ist in den vergangenen zwei Jahrzehnten zu sehr aufs Bashing fokussiert, anstatt einfach mal ihrem Hobby nachzugehen. Berechtigte Kritik ist vollkommen in Ordnung, dieses „wir zerreißen ein Game, noch bevor es erscheint“, ist ein unhaltbarer Zustand. Ich persönlich, kaufe so gut wie jedes Game und das jedes Jahr. Ist ein Game schlecht, dann ist das subjektiv auch so, ist es gut, juhu. Ich kann es mir zum Glück leisten und genieße mein Hobby. Nur zahle ich nicht mehr freien Willens, für schonmal bezahltes…

Schulterteufelchen

100% Zustimmung. Dein Kommentar spiegelt die Diskussion in unserer “Gamer“ Gruppe sehr gut wieder.

Die Spiele hatten Probleme keine Frage aber will ich echt das gleiche Spiel mit leicht anderem Anstrich immer und immer wieder?

Zakkusu

Sry anthem war auch einfach nur kurz und Fallout völlig mistig zum Release.

Sagittarii

Ich sehe es eher als Segen das alte spiele neu aufgelegt werden. Die heutigen spiele sind mir meist zu billig, zu Mainstream, einfach für Leute die gerne Paul Anderson und Michael Bay Filme schauen, wo mans Hirn Weg legen kann und das war’s dann auch. Was würde ich ein 1:1 Morowind mit nur aktueller Grafik feiern. Aber das kannste in der heutigen 0815 CoD Kiddie Zeit einfach nicht mehr bringen. Abgesehen davon, das so viele entwickle seit geraumer Zeit auf den “Remaster, Remake” Zug aufspringen hat schon seinen Grund.

Chitanda

Der Grund für das Remaken ist doch ganz einfach wie Schuhmann es weiter oben im Kommentar schreibt. Jedes neue Game wird zerhackt bis zum ende.
Da würde ich als Entwickler auch sagen…ihr wollt den alten mist mit besser grafik? Na dann bitte.
Ich Stimme halt Schuhmann einfach zu das dieses neue Games vor Release zerfleischen einfach Blödsinn ist.

Die Gamer wollen sich auf nix neues einlassen und das ist das einzig traurige daran und der Grund für den Remakehype der ausgebrochen ist…furchtbar.

Keupi

So einfach ist es aber auch nicht. Klar, wird gerne nach Remakes geschrien und auch sind diese doch relativ erfolgreich. Einfach weil es zu wenig gute Spiele in dem Genre gibt. Da nimmt man gerne auch was altbekanntes. Oder das Neue ist nur auf den Shop zugeschnitten.

Meiner Meinung nach sind viele Firmen zu langsam. Aus Diablo 3 z.B. hätte man aus dem Grundgerüst locker drei oder vier Spiele machen können und wahrscheinlich wären sie alle erfolgreich.
Z.B.:

  1. Diablo 3 so wie wir es kennen
  2. alternatives Setting komplexer, mehr RPG
  3. alternatives Setting im Starcraft/Warcraft Universum
  4. Spiel ähnlich Roblox oder dem Ponylevel für die junge Spielerschaft

Alle anderen machen das doch auch, schaut mal auf AC, FiFa oder CoD. Es fehlten einfach genügend qualitativ gute Spiele in dem Genre. Alle warten auf ein D4 oder WoW2, Blizzard kann oder will das nicht bedienen, warum auch immer.

Keupi

Genau, die wollen was machen, aber es kommt nichts. Es soll sofort perfekt sein, kriegen es aber nicht hin und verstricken sich und verbrennen Geld. Soweit man das als Außenstehender einschätzen kann. Der Wirkungsgrad bei Blizzard stimmt mal gar nicht. Lieber mal was rausbringen, riskieren und notfalls verbessern, bei Diablo 3 haben sie es ja auch gut hingebogen.

Zum Thema Auktionshaus möchte ich anmerken, dass es grundsätzlich funktionieren würde. Aber das Lootsystem daraufhin komplett ausgelegt war und es Tendenzen zum P2W hatte. So ein Zwischending hätte durchaus Geld in die Kassen gespült, aber da kennt man ja anscheinend nur Nullen und Einsen.

Xeloo

Behauptung: Viele “Gamer” sind einfach keine Gamer.
Spiele sind mittlerweile ein vollständiges mainstream Produkt. Ob sie gesellschaftlich im gleichen Maß akzeptiert sind, ist eine andere Frage.
Nicht jeder, der sich Hollywoods Popcorn Konsum Förderprogramm hingibt, ist ein Cineast.
So ist eben auch nicht jeder, der Computerspiele spielt, ein Gamer.

Für die Industrie ist das einerlei, am Ende bleiben es zahlende Kunden.

Man benötigt “Gamer” sicherlich um ein Genre zu erschließen, aber leider nicht um es profitabel zu machen.

Chitanda

Muss euch beiden zustimmen aber am Ende ist es halt nicht einfach das ganze wirklich gut zu beleuchten es wird nie “DIE” Lösung geben. Aber Remakes sind für mich definitiv keine Lösung. Sicher ich habe auch spiele aus meiner Kindheit/Jugend die ich gerne wieder spielen wollen würde aber so habe ich sie in guter Erinnerung und fertig. Nur mit neuem kann sich der/die Markt/Spielerschaft weiterentwickeln.

Sicher sind die Ballerspielgenerationen von Heute nicht mehr die Spielergeneration wie wir damals aber müssen sie auch nicht weil sich alles weiterentwickelt.

KaiserFranz86

Ich finde schon das Remakes ihre Daseinsberechtigung haben ,ich persönlich finde die Idee von d2R wirklich gut da ich mit D3 nie die Erlebnisse verbinden werde wie mit dem 2 Teil…..Allerdings gebe ich dir Recht das der Fortschritt dabei nicht auf der Strecke bleiben darf ,was es im Fall von D2R nicht tut da D4 bereits in der Bearbeitung ist.Von daher es wird Leute geben die Nostalgie lieben und andere die damit abgeschlossen haben,aber das muss jeder für sich entscheiden. Leben und Leben lassen 😉

noom

Vor allem kann man ein Remake, ein Remaster oder ein neues Game machen. Egal was. Es wird ein Bus voller Leute kommen und ihre induktiven Argumente sowie ihre subjektive Destruktivität darüber ausleeren.
Wo sich ja alle immer einig sind, es gibt so viele andere gute oder bessere Spiele ?

TheExzess

Oder ein DragonAge:Origins …. nur in hübscherer Grafik… ach das wäre nice..

Irina Moritz

Ist wohl gar nicht so unwahrscheinlich. Nach dem Mass-Effect-Remaster wird jetzt auch über ein Remaster der DA-Trilogie gemunkelt. Wäre definitiv eine coole Sache 🙂

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