The Elder Scrolls Online: In 2016 geht es nach Hammerfell und West-Cyrodiil

The Elder Scrolls Online: In 2016 geht es nach Hammerfell und West-Cyrodiil

Bei The Elder Scrolls Online hat man die Pläne fürs nächste Jahr umrissen. Die beiden kommenden DLCs sollen wieder neue Zonen bringen.

Matt Firor, der Chef von TESO, stand der US-Seite mmorpg für ein Interview zur Verfügung. Firor ist sichtlich zufrieden mit dem letzten DLC Orsinium. Die Orkenstadt und der dazugehörige Patch sind auf dem PC schon draußen, sollen in wenigen Tagen auch auf die Konsolen kommen. Auf die Xbox One am 17. November, auf die Playstation 4 am 18.

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2016 soll die für Elder Scrolls typischen Elemente betonen

Matt Firor Zenimax
Producer Matt Firor.

Das wäre ein gelungener Mix, für alle PvE-Spieler wäre was dabei: Weltbosse, Solo-Quests, Gruppen-Quests. Da die richtige Mixtur zu finden, sei schwierig gewesen, aber geglückt.

Besonders stolz ist man auf das Hochskalieren der Spieler, so dass alle Orsinium erleben könnten. Im nächsten DLC, der Diebesgilde, wird man das auf jeden Fall fortsetzen und dann mal sehen und das Feedback auswerten.

Firor scheint von der Idee überzeugt: Spieler zusammen spielen zu lassen, sei das beste an TESO. Die Level-Begrenzungen standen dem im Weg, die zu lockern sei der richtige Schritt.

In nächster Zeit will man Spielern die typische Elder-Scrolls-Erfahrung bieten, darauf bei der Geschichte und Erzählweise wert legen.

ESO-Dunkle-Bruderschaf

Neue Zonen für TESO in 2016

The Elder Scrolls Online wird in 2016 neue Zonen öffnen. Der DLC im 1. Quartal 2016, der sich um die Diebesgilde rankt, wird in einer Gegend von Hammerfell spielen, die in ESO noch nicht zu sehen war. Der zweite DLC um die Dunkle Bruderschaft wird in West-Cyrodiil spielen. Das ist aber kein PvP-Gebiet, sondern eine Gegend um Anvil und Kvatch.

Wie’s danach weitergeht, verrät man noch nicht. Im Moment mag man die vierteljährlichen DLCs. Auf eine „große, jährliche Erweiterung“ brauch da wohl keiner warten, auch wenn Firor niemals nie sagt.

Quelle(n): mmorpg
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Amuncha

Hallo miteinander,
lohnt es sich noch als Neuling in das Spiel einzusteigen oder hängt man der Entwicklung der anderen Spieler zu sehr hinterher? Sind die Anfangsgebiete gut besucht? Ich bin auf der Suche nach einem neuen Spiel. Meine Kumpels sind aktuell alle etwas müde vom zocken 🙂 Ein MMO soll gelegentlich mehr Spaß bringen wen ab und an Gruppen gebildet werden.

Koronus

Nachdem sie zuletzt geändert haben, dass Championpunkte ein Cap haben, ja lohnt sich einzusteigen. Hinterher bist du so oder so nur fällt das nur für AvAvA auf.

Amuncha

AvAvA ist nehme ich an PVP?
Gibt es Einsteigerfreundliche Klassen?

Koronus

Ich empfinde den Drachenritter als einfach zu lernen allerdings kenne ich auch nur ihn und kann zu den anderen nichts sagen. Allgemein kann ich sagen, TESO basiert auf experimentieren und basteln also ja und nein, ja es ist recht einfach zu lernen, nein eine sinnvolle gute Skillung zu finden erfordert viel eintauchen in die Materie.

Zankoku Na Tenshi

Exakt. Auch da 2 Personen häufig 2 Spielstile bevorzugen.
Ich bevorzuge Schnelle Angriffe mit 2 Waffen, nen Kumpel Schwere Schläge mit 2 Händern. Wir beide nutzten unterschiedliche Skillungen 🙂

Als Waffennutzer empfiehlt sich mMn. dennoch Momentum aus dem 2 Händer SKillbaum

Caya

Es gibt Foren für gute Pvp builds. Zudem gibt es das mini PvP in dem nur Spieler bis level 50 rumgimpen. Das machen auch manch ausgelevelte gern mit Ihren twinks, weil da richtig viel los ist und das echt fun macht.

Caya

Lohnt sich auf jeden Fall. Es fangen immer neue an und in den Anfängergebieten sind immer Leute. So richtig gehts mit innis ect, zwar erst ab V1 los; aber das hat man eigentlich schnell wenn man ein bischen grindet zwischendurch.

KohleStrahltNicht

Ich finde wenn man alle Quests erledigt und den Geschichten zuhört , kommst du gar nicht erst zum grinden.
Irgendwann macht es plopp und du stehst vor MolagBal.
;o)

Chris Utirons

Elder Scrolls Online ist bei Euch unter den Free2Play Spielen gelistet müsstet Ihr bei Gelengheit mal anpassen 😉

A Guest

ESO war für mich DAS spiel, das mich zum kauf einer ps4 motiviert hat.
Also habe ich mir die ps4 und die physische collectors edition besorgt … Wobei die CE ja ewig verschoben wurde, aber das war mir egal.
“Für ein gutes spiel kann man ja auch mal etwas warten.”

Dann – nach etlichen stunden destiny, grinden, grinden und PvP grinden – kam eso endlich an, die freude war groß, die erwartungen größer.

Also habe ich gleich mal einen char auf veteran 14 gelevelt, alle berufe (bis auf vz) maximiert und alles mögliche analysiert, das ich bekommen konnte.

Und das wars.

Der hauptgrund, warum ich ESO spielen wollte, war für das PvP, in dem ich in WoW ziemlich gut bin, und das ich in destiny ein jahr lang sehr gut gespielt habe.

Aber das PvP in ESO ist einfach ein witz.
Balancing? Schurke spammt 100x schattenmantel nacheinander und ist unangreifbar + entkommt immer.
Mage spammt blink, selbes spiel.
Dragonknight … Schilde, schilde, schilde. Healreduce nutzlos, da … Schilde.

Gibt es ausgewogene BGs (gleiche teamstärke)? Nein.
Wenn du pvp spielen willst, geh nach cyrodiil, laufe/reite 3 tage und es besteht die chance, dass ein 20mann zerg dich killt.
Oder schließ dich einem 20+ player zerg an und jage planlos einzelgegner, bis der zerg sich auflöst.

Das ist kein PvP für mich.

Und pve? Es geht eh keine dungeongruppe auf >> sinnloser geht es nicht.
Neuer pve content mit dem addon bringt da auch nicht viel. Und die überarbeitung des lfg tools scheint nicht so gut zu sein.

Und daher logge ich mich kaum noch ein – nicht mal um die X briefe pro tag mit crafting mats zu öffnen – weil das spiel einfach langweilig ist.

MfG.

Daggerfall

^^ Teso hat ein super PvP, wir lieben es und spielen schon seit 18 Jahren PvP in mmo´s. Seit DAoC mal wieder richtig gutes offenes PvP. Deshalb komm ich auch so selten zum Briefe öffnen 😉

A Guest

In WoW war es mir egal, ob ich 1v1, 1v2 oder 1v5 gespielt habe.
Je nach gegneranzahl haben immer einige dran geglaubt, der kampf war es wert.

In ESO spielt man so gut wie nie 1v1 bis 1v5, eher ZvZvZ (zerg vs …).
Bis Rang 5 in der pvp-skillline habe ich gespielt, dann reichte es mir.
Gäbe es CDs auf einzelne starke zauber, wäre alles OK, meinetwegen auch das gezerge.
Aber so? Keine chance. Plus das matchmaking geht nicht, spieler bilden kaum gruppen, auch wenn man einlädt, ts wird nicht genutzt und so fort.

PvP in wow war episch, wenn man seine klasse richtig spielte und machte richtig spaß.
Weil man alleine sehr viel erreichen konnte. Auch im 20v20 oder mehr.

Als teil eines zergs habe ich dieses gefühl nicht.
Auch nicht, wenn man mit gefühlt 60 leuten alle elder scrolls nacheinander klaut und dann je 20 min in die eigene base läuft. (Sogar der ton buggte, weil so viele pferdegeräusche gleichzeitig abgespielt werden mussten, es waren dehr viele alliierte spieler dabei.)
Alle gegner und gegnergruppen, die die scrolls wollten, wurden einfach von unserem zerg absorbiert.

Kurzum:
Ich finde im unbalancierten (cloak / blink) eso pvp reißt man als einzelperson kaum etwas, da sich alle zu gruppen aggregieren.
Im PvP möchte ich aber dank meines höheren skills einen gegner oder mehrere zugleich besiegen, um mich ‘mächtiger’ zu fühlen (darum geht es doch in pvp spielen, seien wir ehrlich).
Als ziffer im DPS / HPS der zergs kommt dieses gefühl für mich einfach nicht auf.

Würden sie schlachtfelder mit feststehender teamgröße in ESO einführen, wäre ich sofort wieder dabei, denn das spielsystem an sich ist bis auf wenige fertigkeiten, die einen CD vertragen könnten, gut.
BGs schließen ja cyrodiil AvAvA nicht aus.

Aber jetzt gibt es ja erstmal COD für PvP, das ist schonmal was 😉

MfG.

Koronus

Im Mittelalter war es auch so, dass man als Einzelperson vielleicht ein zwei Gegner getötet hat bevor man von der Masse überwältigt wurde

DocRotwang

Wo er Recht hat, hat er Recht 🙂

Gerd Schuhmann

Ja, genau so war’s früher auch in DAOC.

Das ist halt das Problem, wenn man ein “offenes PvP” hat, also nicht sagt “Wir spielen hier 20 gegen 20”, sondern auch mal “48 gegen 12” – dann bleiben diese “Helden”-Momente aus.

Ich hab da mal einen Artikel drüber geschrieben.

http://mein-mmo.de/das-robi

—–

Also das ist echt ein gutes Thema. Viele sind ja sauer, dass WoW gewonnen hat mit dem portionierten PvP.

Wegen genau solchen Sachen sind die instanzierten BGs erfolgreich und nicht das große offene Welt-Ding.

Wobei TESO halt, muss man sagen, irgendwie vom Release an Probleme mit den Feinheiten hatten. Die sind extrem exploit. und buganfällig mit ihrem Kampfsystem, weil das alles so authenatisch sein soll und wie “Elder Scrolls” sein soll.

Das zieht sich ja wirklich durch die Geschichte von ESO mittlerweile.

A Guest

Nach den Beiträgen hier habe ich dem ESO PvP noch einmal eine Chance gegeben und es in den letzten Tagen länger gespielt (PS4).

Leider hat sich an meiner Meinung jedoch nichts geändert, ich halte das PvP in ESO immer noch für das schlechteste – dieser Art -, das ich bisher gespielt habe.

Warum?
Es gab einige große Dinge, die das Spielerlebnis an sich extrem verschlechterten und viele Einzelheiten, die einfach den Spaß am spiel nehmen.

Besonders nervig:
– Lag. Schaden kommt in Bursts an, ist praktisch nicht konterbar. Gegner sind teilweise schadensimmun. Tritt praktisch in jedem Kampf auf, der aus mehr als 5 Leuten besteht.
– Gebiets-Überschreitungen. Die PvP map ist in sehr viele kleine Untergebiete aufgeteilt. Wenn mehrere Spieler gegeneinander kämpfen, wird die Bodenobjekt-Dichte Stück für Stück reduziert, bis glatte Flächen in grün- und brauntönen übrig bleiben.
Betritt man ein solches Areal, so bleibt man an der Zonengrenze stecken (character läuft auf der Stelle) und ist praktisch zum Tod verdammt, außer man überlebt die 30-60s, die das Spiel benötigt, um das Areal zu laden …
– Fehlende Partikel-Effekte. In so gut wie jeder Schlacht nimmt die Zahl der dargestellten Effekte sehr schnell und drastisch ab. Bei Belagerungen werden mir meist nur noch leicht gelb leuchtende Bereiche angezeigt, die nach einigen Sekunden wieder verschwinden. Zerstört praktisch jedes Spielgefühl.

Nervig:
– Klassenbalance a la blink/cloak/vanish ohne CD
– Spielerverteilung: renne mit einem 30+ zerg herum und erobere alles, oder werde von einem 30+ zerg zerlegt. (Ich spiele auf azuras Stern, dem angeblich belebtesten server. Es besteht kein Gleichgewicht an Spielern. Einzig abends ab 19 Uhr füllt sich der Server … Aber dann treten die oben genannten Probleme verstärkt auf.)
– Keine Kommunikation. Keine. Keiner spricht im gebiets-chat, fast keiner antwortet auf Gruppenanfragen (per Annahme/Ablehnung/Schnell-Chat).
– das lfg-tool funktioniert nicht. Vielleicht wurde es bei der Konsolenportierung vergessen, kA. Habe in meiner ganzen PvP zeit noch nicht 1 PvP Gruppe über das tool gefunden.
– Kampfbug tritt sehr häufig auf. Kann manchmal durch das Erleiden von Schaden (Fallschaden) aufgehoben werden, meist nicht.
– Die HP Leiste bugt. Zeigt volles Leben an, auch wenn man gerade verprügelt wird oder zeigt fehlendes Leben an, auch wenn man sich 10 Minuten lang heilt, während man nicht angegriffen wird.
– Animation Cancelling. Nervt einfach. Leicht zu bewerkstelligen, bevorzugt aber einige builds, da es mit unterschiedlich vielen Zaubern funktioniert.

___

Alleine der Lag und die fehlenden Partikeleffekte genügen schon, um den Spaß am PvP praktisch auf 0 zu senken.
Dass die eigene Leistung nicht zählt und man nach einem Tod erst mal minutenlag zur Schlacht reisen muss geben dem PvP den Rest.

Ich meine wer hat schon Spaß daran, minutenlang Belagerungsgerät auf eine Festung abzufeuern, ohne dass man einen einzigen Steinbrocken etc. fliegen sieht? Dann, nach ewigem Drücken von R2, läuft man in die Festung hinein (schön auf die subzones achten, sonst wars das) … Und plötzlich ist man tot.
Denn entweder a) ein Gegner hat gelagt und drückt einem innerhalb von 1s 5 Zauber mit einer casttime von je 1.1s rein oder b) die eigene HP Leiste hat gebuggt und man hat deshalb nichts vom eingehenden Schaden bemerkt (Partikeleffekte fehlen sowieso).

___

Das ist einfach nicht meins.
Vielleicht wird in der Zukunft einiges verbessert (Partikel, lfg, subzones, CDs v.a.), aber das wird mMn noch einige Zeit dauern, wenn denn überhaupt etwas geändert wird.

Hier ein Bespiel für einen der extrem wenigen Kämpfe mit weniger als 10 Spielern, die ich finden konnte + Lag (mein char und meine alliierten stürmen jahrelang auf den Gegner zu, obwohl der charge innerhalb von vielleicht 0.5-1.0s hätte abgeschlossen sein sollen …):
https://m.youtube.com/watch

Material zu Zergs und Belagerungsschlachten wäre sinnlos, da man eh kaum etwas sieht ….
Wenn ich PvP in der Art spielen möchte, spiele ich lieber WotLK auf einem blizzlike Privatserver – keine Kosten, kein Lag, Balance, Kommunikation (und etwas Nostalgie :).

Wenn jemandem das ESO PvP Spaß macht, will ich das natürlich nicht ausreden.
Auf dem PC z.B. kann ja alles anders aussehen (aber nochmal grinde ich nicht, ESO hatte seine chance ;).

MfG.

Daggerfall

Naja Blink wurde genervt, Pferdebug gibt’s glaub auch nicht mehr. Nachtklingen deck ich mit nem Trank auf. DKs auf Tank geskillt lässt man halt stehen -.- Selbst Solo habe ich meinen Spaß, kann doch jeder Schleichen.. Aber klar, für Einzelspieler ist es auf Dauer das falsche Konzept (mmo) trotzdem spielen wir nie im Zerg. 2-10 Mann Gruppe und alles ist möglich wenn das Teamplay stimmt, jede Situation ist anders, alles kann passieren, dass macht doch den Reiz aus. Gibt auch genug die sich zu Duellen verabreden, klappt doch super über die PS4. Aber ist man erst mal von einem Spiel enttäuscht, sitzt der Schmerz tief 🙂 WoW habe ich nicht gespielt, die Grafik war ein no go.

DocRotwang

Da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Die große Hoffnung war das mit der Kaiserstadt endlich ein halbwegs vernünftiges Balancing kommt. Leider ist alles noch schlimmer geworden. Es stimmt das ESO PvP ein Witz ist. Mal ganz abgesehen von den extrem langen Ladezeiten, mit denen man seit der Kaiserstadt leben muss. Statt das alles mal zu richten, bringen sie nun Osirium und das ist richtig schön verbuggt. Ich bin seit Januar 2014 dabei und hatte immer die Hoffnung das Zenimax endlich mal die Kurve bekommt, jetzt habe ich die Schn… voll. Mein Abo läuft demnächst aus und wird auch nicht mehr verlängert. Da TESO ja nun B2P ist, kann man es auch ohne Abo spielen, aber es macht einfach keinen Spaß mehr. Man ärgert sich nur über Bugs und “Mitspieler” die die reichlich vorhandenen Lücken ausnutzen, um sich Vorteile zu verschaffen.

Koroyosh

Hm, dass bei jedem DLC auch was für die neuen Spieler dabei sein sollte finde ich gut. Das alles auch von neuen Chars erlebt werden kann allerdings nicht. Meiner Meinung nach sollte es auch immer Aktionen geben die nur für ein Endgame Char zugänglich ist.

Das Levelsystem auszuhebeln, damit alle zusammenspielen können ist teilweise ok. Ein V16er sollte aber in jedem vall deutlich besser sein als ein Level 20 Char.

Laut dieser Nachricht soll in den nächsten 2 DLC nur PVE Material kommen und nichts für PVP? Ich glaube da werden Sie aber einige Spieler verlieren…

Naja ich werde auf jedenfall noch einige Zeit weiterspielen, habe noch nicht alle Erfolge 😀

Gerd Schuhmann

Dass da kein PvP kommt, ist so nicht gesagt.

Wir kennen nur ein paar Details der DLCs. Es ist z.B. gut möglich, dass sie das Justiz-System weiter ausbauen und damit eine Art “Open PvP” bringen.

Koroyosh

Mal sehen, bin auf jedenfall gespannt auf die nächsten Update 🙂 (das jetzige konnte ich auch noch nicht ausprobieren.)

Talanor

“Firor scheint von der Idee überzeugt: Spieler zusammen spielen zu lassen, sei das beste an TESO. Die Level-Begrenzungen standen dem im Weg, die zu lockern sei der richtige Schritt.”

Wirklich, Spieler möchten in einem MMORPG zusammenspielen? Unglaubliche Erkenntnis! Die nächste war vermutlich, dass eine starke vertikale Entwicklung der Charaktere (wie etwa … ein stufenbasiertes Charaktersystem) Spieler voneinander trennt. Bahnbrechend!

Ganz ehrlich. Ich finde wirklich dass ESO im Rahmen eines Themepark-MMORPGs die Elder Scrolls IP ganz gut verkörpert. Aber wie bei so manch anderem MMORPG kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass bei der ursprünglichen Entwicklung über so manche Auslegung und deren Konsequenzen mehr als 5 Minuten nachgedacht wurde. A: “Was für einen Charakterfortschritt wollen wir umsetzen? Ein stufenbasiertes System, oder?” B: Ja, wird das beste sein, Aber es sollte sich natürlich von der Konkurrenz unterscheiden. Wieviel Stufen hatte WoW zu Beginn? 60, oder?” A: “Ja, 60. Lass uns 50 machen, wirkt auch gleich viel runder.” B: Awesome! Lass uns Mittag machen.”

Und bereits nach 1,5 Jahren sehen sie sich wohl genötigt, ihr eigenes Charakterfortschrittssystem quasi auszuhebeln. Sowas nennt man wirklich weitsichtige Planung …

Cresent

Die Leute jammern immer nur, bedenken aber nie die Konsequenzen. Hauptsache was gesagt.

Das diese Entwicklung gibt, hatte ja mal einen Grund. Damit die Spieler langsam an die Mechaniken herangeführt werden, besser werden und neues Lernen. Damit sie dann gut zusammenspielen können.

In SWTOR wollte man auch ermöglichen, dass alle zusammen den neuen (sehr guten) Content spielen können, in dem Sie direkt auf 60 einsteigen. Und was ist passiert? Man hatte jede menge Leute, die total überfordert waren, nicht mit ihrer Figur umgehen konnten und absolut nutzlos waren. Man konnte wieder nicht spielen. Nur, dass jetzt noch Frust dazu kam, dank den unfähigen Spielern.

Das selbe ist in ESO passiert. Es bringt nichts, die Spieler hoch zu bolstern. Sie haben einfach keine Ahnung was sie da machen.

Das Fortschrittssystem hatte schon seinen Sinn.

Gorden858

Ich finde, man muss irgendwo einen Mittelweg finden. Direkt mit den Profis zusammengeschmissen und mit 50 verschiedenen Fertigkeiten konfrontiert zu werden ist sicher nicht die Optimallösung. Aber man muss auch nicht in 200 Stunden 100 Level erspielen, um diese zu verstehen.

N0ma

Neue Fertigkeiten bekommt man vom upscaling nicht.

Larira

Das Problem was Teso hat ist das massive Phasing. Die Spieler sind dann zusammen und doch getrennt wenn sie nicht exakt den gleichen Questfortschritt haben. Ich glaube das versuchen sie gerade zu vermindern indem sie dafür sorgen, dass einfach mehr Spieler in einem Gebiet sind. Dann sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass man niemanden findet für eine Quest.

Grüße

doc

Zenimax hat für die Portierung eines typischen Elder Scrolls Titels in ein MMO eigentlich ganz gut hinbekommen. Ich denke auch, dass die Entwickler/Manager sich über das Spiel mehr Gedanken gemacht haben als du in deinem Kommentar.

Die Erkenntnis, dass viele Spieler miteinander spielen sollen, lässt sich überall in der ESO-Welt wiederfinden nicht erst mit dem DLC. Ebenfalls ist ein Skalierungssystem in dem Spiel schon seit Begin an in Cyrodiil.
Der Charakterfortschritt in ESO ist insofern konsequent zu anderen ElderScrolls teilen und nicht von anderen MMOS abgeschaut. Der wahre Fortschritt sind in den anderen Themen-MMOS tatsächlich das Level und die Ausrüstung, in Eso eher die Skillpunkte/Championpunkte/Skilllevel.

Außerdem wird ja auch nicht ausgehebelt, die Levelskalierung wurde für die DLCs eingeführt, damit jeder der sich das DLC gekauft hat es auch spielen kann und nicht erst feststellen muss, dass er ja noch Veteranrang XY benötigt, also ein Resultat aus der Änderung des Bezahlsystems.

N0ma

Ja so ziemlich dasselbe hab ich beim Lesen auch gedacht.
Seit B2P wollen die DLC’s auch erstmal verkauft werden, also besinnt man sich langsam auf die sinnvollen Dinge.
Schiesst dabei auch wieder übers Ziel hinaus. Im neuen lfg Tool wird man als Veteran dann sogar mit einem Level 10 Tank in einen Dungeon geschickt, das kann nicht funktionieren. Man bekommt nicht den Eindruck die Entwickler würden ihr eigenes Spiel auch gelegentlich mal spielen.

Snowblind

Finds wirklich cool das man die spielwelt nach und nach fuellt und das die leeren flaechen der weltkarte langsam aber sicher schoene gebiete werden.

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