Zelda Tears of the Kingdom: 6 Tipps, um euch das Leben in Hyrule zu erleichtern

Zelda Tears of the Kingdom: 6 Tipps, um euch das Leben in Hyrule zu erleichtern

Wir haben für euch wichtige Tipps und Tricks zu Zelda Tears of the Kingdom zusammengestellt, damit ihr bei all den vielen Möglichkeiten und Mechaniken, nicht den Überblick verliert.

Tears of the Kingdom bietet noch mehr Freiheit und noch mehr Möglichkeiten, die Spielwelt unsicher zu machen. Viele der neuen Kniffe erklären sich beim eigenen Experimentieren, könnten aber auch schnell übersehen werden.

Damit euch alle diese Aspekte nicht überrumpeln, haben wir euch eine kleine Sammlung an Tipps und Tricks zusammengestellt.

1. Markiert euch Sachen auf der Karte

Vor allem im Tutorial und den Anfangsgebieten entdeckt ihr vielleicht Schätze, an die ihr nicht herankommt oder Gegner, die ihr noch nicht besiegen könnt.

Wollt ihr interessante Orte nicht vergessen, nutzt die Markier-Funktion eurer Map. Ihr habt viele Icons und Wegpunkte zur Auswahl, die euch nicht nur bei der Orientierung helfen können, sondern auch, um euch interessante Orte zu merken.

2. Nutzt die vielen Bewegungsoptionen

Das klassische Reiten ist wieder da, und ihr könnt recht schnell ein passendes Pferd finden. Auch das Gleiten kehrt zurück und erreicht durch die Himmelsinseln eine neue Stufe. Aber es gibt auch völlig neue Wege der Fortbewegung in Tears of the Kingdom.

Mit dem neuen Deckensprung könnt ihr quasi durch Decken hindurch. Sei es eine Plattform, eine Höhle oder ein Gegner-Camp, ihr erreicht die Oberfläche davon mit der Fähigkeit schnell.

Mit der neuen Synthese könnt ihr alle Gegenstände miteinander fusionieren. So könnt ihr eine Lore mit eurem Schild verbinden, und ihr habt euch ein Skateboard gebaut. Auch einfache Brücken können sich als nützlich erweisen.

Die wohl coolste Option dabei ist aber das Bauen. Mit Raketen und Rädern könnt ihr euch euer eigenes Gefährt bauen und damit durch Hyrule düsen.

Anstatt sich coole Fortbewegungsmittel zu bauen, bauen viele Spieler aber Penisse.

3. Kombiniert euch eure eigenen starken Waffen und Schilde

Die vorher erwähnte Synthese ist nicht nur gut, um sich cooler fortzubewegen, sondern auch im Kampf unglaublich nützlich.

Ihr könnt eine Rute mit einem Stein kombinieren, um euch eine Keule zu bauen. Viel stärker jedoch ist die Fusion von Waffen mit Edelsteinen. Damit erschafft ihr euch eure eigenen elementaren Waffen. Rhodonit gibt euch Feuereffekte und der Saphir Eiseffekte.

Schilde könnt ihr verstärken, wenn ihr sie mit Bokblin-Hörnern kombiniert. Auch die stumpfe Wertsteigerung eurer Waffen lässt sich mit diversen Kombinationen erreichen.

Pfeile lassen sich ebenso mit Materialien kombinieren. Fusioniert ihr euren Pfeil mit einer Feuerfrucht, verbrennt ihr getroffene Ziele.

Ihr solltet nur bei ein paar Kombinationen aufpassen. Euer Schwert mit einem Explosionsfass zu kombinieren, sorgt wahrscheinlich für euer Ableben.

4. Beendet das Tutorial so schnell es geht

Tears of the Kingdom lädt euch von Anfang an ein, die große Welt zu erkunden. Empfehlenswert wäre aber das schnelle Beenden des Tutorials, weil ihr dann nicht nur den Gleiter schnell freischaltet, der euch oft vor dem Tod bewahren kann, sondern auch alle Fähigkeiten.

Die Orte und Geheimnisse basieren auf allen Fähigkeiten von Link und helfen euch in der Welt mit allem zu interagieren. Bevor ihr euch also abmüht, etwas zu erreichen, schaltet alles im Tutorial frei und nutzt eure Kreativität und alle vorhandenen Möglichkeiten.

Viele Spieler von Tears of the Kingdom verzweifeln schon am Tutorial, weil sie stundenlang das Falsche tun.

5. Allgemeine Tipps zum Kampf

Ihr müsst nicht nur stumpf mit eurem Schwert draufhauen. Tears of the Kingdom bietet viele Mechaniken, die euch den Kampf erleichtern können.

Nutzt das Schleichen! Hat euch ein Gegner noch nicht entdeckt, könnt ihr versuchen, euch hinter ihn zu schleichen. Seid ihr nah genug dran, könnt ihr mit der Y-Taste einen Sneak-Strike ausführen, der dem Gegner zusätzlichen Schaden zufügt.

Ausweichen macht den Gegner verwundbar. Habt ihr einen Gegner mit dem Reindrücken des rechten Sticks anvisiert, könnt ihr zur Seite oder nach hinten einen Ausweichsprung machen. Schafft ihr den Sprung im perfekten Timing zu einem Gegner-Angriff, entsteht eine Zeitlupe, in der ihr dem ungeschützten Gegner viele Schwerthiebe verpassen könnt.

Wie treffe ich Kopfschüsse einfacher? Eine andere Zeitlupe entsteht, wenn ihr im Fall den Bogen zückt. Das zerrt ordentlich an der Ausdauer, aber ermöglicht euch, einfacher Kopftreffer zu landen. Diese Kopftreffer entwaffnen den Gegner oft, wodurch ihr einen ungeschützten Gegner attackieren könnt.

Was euch noch zusätzlich in Tears of the Kingdom erwartet, seht ihr in diesem Trailer:

Trailer zu The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom zeigt, was euch im Spiel erwartet

6. Verstärkt auch euch selbst

Es gibt mehrere Möglichkeiten, euch zu verstärken. Wenn ihr die vielen Schreine beendet, erhaltet ihr Segenslichter. Vier davon lassen sich bei Statuen der Göttin Hylia eintauschen, um Ausdauer und Herzen zu upgraden. Solltet ihr mal zu viele Herzen oder zu viel Ausdauer geupgraded haben, könnt ihr an den Statuen die Upgrades auch anders verteilen.

Anders als bei euren Zutaten und Gegenständen ist der Platz eurer Schwerter, Bögen und Schilde limitiert. Um den Platz zu erhöhen, müsst ihr in der Spielwelt die Krog-Samen finden. Bei Hestu könnt ihr die Samen dann für Inventar-Upgrades eintauschen.

Auch temporäre Upgrades sind wichtig. Die vielen Gerichte, die ihr zubereiten könnt, heilen euch nicht nur, sondern bieten je nach Zutat diverse Buffs. Schnelleres Laufen oder mehr Angriffskraft sind nur Beispiele nützlicher Effekte.

Medizin, die ihr aus Monsterteilen und bestimmten Insekten kochen könnt, verstärkt nicht nur euch selbst, sondern bietet Resistenzen. Diese Resistenzen sind essenziell in Eis- oder Lava-Gebieten.

In Spiel werden all eure Rezepte katalogisiert, wodurch ihr sie nicht mehr vergessen könnt. Wir haben euch passend dazu hilfreiche Rezepte für Tears of the Kingdom zusammengestellt.

Habt ihr noch weitere Tipps? Schreibt sie uns in die Kommentare.

Quelle(n): The Verge, GameSpot
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