Sturm Sabine tobt über Deutschland – Pokémon GO-Trainer suchen Drachen

Sturm Sabine tobt über Deutschland – Pokémon GO-Trainer suchen Drachen

Der Sturm “Sabine” tobt über Deutschland und sorgt für Angst und Schrecken. Für Spieler in Pokémon GO beginnt bei solchem Wetter allerdings die Jagd nach Drachen-Pokémon. Doch irgendwie hakt das gerade.

Das ist der Sturm: Das Orkantief Sabine fegt seit Sonntagmittag über Deutschland hinweg. Der Sturm sorgte für Chaos beim Flug- und Bahnverkehr und in Deutschland gab es bereits mehrere Verletzte.

Für Fans von Pokémon GO ist ein solches Wetter aber immer besonders. Dann schlägt das Wetter in Pokémon GO auf windig um. Bei solchem Wetter kommen, laut dem Spiel, seltene Drachen-Pokémon heraus. Sie machen die Jagd interessant.

Spieler suchen vergeblich nach Drachen-Pokémon

So funktioniert das Wetter im Spiel: Niantic greift in Pokémon GO auf die Wetterdaten der realen Welt zu. Wenn es also regnet, dann regnet es auch im Spiel – zumindest in den meisten Fällen.

Das gleiche gilt für den Wind. Wenn der Sturm Sabine tobt, dann ist es auch in Pokemon GO windig.

Windiges Wetter
Das windige Wetter lockt Drachen-Pokémon an

Diese Vorteile hat man vom Wetter: Je nach Wetterlage kommen unterschiedliche Typen von Pokémon hervor. Bei windigem Wetter gibt es gleich 3 Typen, die vermehrt auftauchen sollen:

  • Drache
  • Flug
  • und Psycho.

Vor allem die Drachen-Pokémon sind interessant, denn sie sind selten in Pokémon GO zu finden und oftmals echt gut. Dratini, Kindwurm oder Kaumalat findet man kaum im Spiel und ihre Weiterentwicklungen sind verdammt nützlich.

Pokémon GO fragt Trainer: Bist du in Sicherheit?

Windiges Wetter lockt Spieler an: Während der Sturm viele Menschen in den Häusern hält, locken die seltenen Drachen-Pokémon die Trainer nach draußen.

Doch ein Orkantief sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Immerhin gibt Pokémon GO eine Unwetterwarnung raus. Bevor man spielen kann, soll man bestätigen, dass man in Sicherheit ist.

Unwetter
Diese Warnung bekommen Trainer aktuell auf die Handys

Wo sind all die Drachen-Pokémon? Viele Trainer sind aber enttäuscht von dem windigem Wetter im Spiel. Obwohl die Drachen-Pokémon vermehrt auftauchen sollen, findet man sie gar nicht so häufig.

Zwar treten Flug- und Psycho-Pokémon vermehrt bei windigem Wetter auf. Doch Drachen-Pokémon bleiben weiterhin selten, Genau das beklagen aktuell hunderte Spieler, etwa auf reddit.

Dazu kommt, dass aktuell das Sinnoh-Event in Pokémon GO läuft. Dabei findet man sowieso hauptsächlich Pokémon aus der 4. Generation. Die Drachen-Pokémon, die ohnehin schon selten sind, sind dadurch noch seltener.

Lohnt sich also das Spielen beim Sturm? Wer auf der Suche nach Drachen-Pokémon ist, der wird selbst jetzt beim Sturm nicht wirklich fündig. Generell lässt das windige Wetter die Drachen-Pokémon gar nicht so vermehrt spawnen, wie es Pokémon GO eigentlich verspricht. Dazu kommt aktuell noch das Event, das die Chancen weiter reduziert.

Der Sturm soll erst am Dienstag vorüber sein. Bis dahin sollte jeder selbst entscheiden, ob man tatsächlich auf die Pokémon-Jagd geht oder doch lieber erst jagen geht, wenn der Sturm vorbei ist.

In jedem Fall sollten die Trainer die Warnung von Pokémon GO ernst nehmen und sich nur aufmachen, um sie alle zu schnappen, wenn sie als Trainer wirklich in Sicherheit sind.

Wer bei dem Sturm noch ein Shiny Riolu ausbrüten möchte, der könnte tief in die Tasche greifen:

Trainer rechnen: Shiny Riolu kostet in Pokémon GO theoretisch 150 Euro
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Bei dem Wind fängt man sich höchstens ein “Ast im Gesicht” Pokémon

KushiRecordZ

‘Natürliche Selektion’

D

Große Schuld hat auch der Event. Hatte das Gefühl dass kaum Flugpokemon unterwegs waren…

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