Ein neues Soulslike auf Steam setzt auf ein italienisches Setting – Doch es verpasst eine große Chance bei den Waffen

Ein neues Soulslike auf Steam setzt auf ein italienisches Setting – Doch es verpasst eine große Chance bei den Waffen

Enotria: The Last Song auf Steam und PS5 verfrachtet sein düsteres Setting ins sonnige Italien und kommt damit bislang sehr gut an. Doch beim Waffenarsenal sind einige Fans enttäuscht, denn eine ikonische Waffenklasse fehlt ihnen.

Was für ein Spiel ist das? Enotria: The Last Song ist ein Action-RPG mit farbenfrohem, zugleich aber auch düsterem Soulslike-Setting. Hinter dem Spiel steckt das in Italien sesshafte Entwicklerstudio Jyamma Games.

Die Welt von Enotria ist in einem ewigen Spiel gefangen, das nur von euch durchbrochen werden kann. Als „Maskenloser“ seid ihr nämlich nicht an ein Schicksal gebunden und könnt den Kampf gegen die mächtigen Autoren des Spiels aufnehmen.

Das Game erscheint am 19. September 2024 für PC auf Steam und im Epic Games Store, sowie für die Konsolen PS5 und Xbox Series X|S. In einem neuen Trailer haben die Entwickler bereits die unterschiedlichen Waffenklassen des Spiels vorgestellt.

Den Trailer könnt ihr euch hier anschauen:

Mit sieben verschiedenen Waffen durch Enotria

Welche Waffen stehen zur Auswahl? Enotria: The Last Song bietet sieben Waffenklassen, die jeweils einen eigenen Spielstil unterstützen:

  • Stangenwaffen
  • Langschwert
  • Großschwert
  • Säbel
  • Morgenstern
  • Kolossale Großschwert
  • Kolossaler Hammer

Mit dem Säbel könnt ihr schnelle Hiebe austeilen, haut eure Gegner aber auch weniger von den Socken. Das genaue Gegenteil dazu ist der kolossale Hammer – im Trailer war dies ein Säulenfuß, der an einem langen Griff befestigt ist.

Spieler vermissen einen bestimmten Waffentyp

Eine Waffenklasse fehlt einigen Spielern aber – Der Degen oder Rapier. Dieser ist gleich doppelt wichtig: Der Degen hätte als exzellente Stichwaffe in einem Waffenarsenal, das sehr auf Hiebe ausgelegt zu sein scheint, für mehr Abwechslung gesorgt. Noch dazu ist der Degen unverkennbar mit der Zeit in Italien verbunden, von der sich die Entwickler haben inspirieren lassen.

Dementsprechend äußern sich einige Spieler unter dem Video auf YouTube bestürzt über den fehlenden Degen:

  • _Ikelos: „> Spiel im italienischen Mittelalter/Renaissance > kein Degen-Moveset, Jesus weinte (werde es trotzdem kaufen)“
  • Neniam: „Ihr müsst Degen hinzufügen“

Im Rahmen unseres FYNG-Programms hat MeinMMO-Redakteur Karsten Scholz das Soulslike aus Italien mal genauer unter die Lupe genommen. Seine bisherige Meinung zum Spiel könnt ihr hier nachlesen: Neues Soulslike ist auf Steam spielbar und glänzt mit schönen Ideen, Genre-Fans schauen unbedingt rein

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