Ein Nutzer fragte ChatGPT nach 15 dummen Dingen und Ereignissen – Das war seine Antwort

Ein Nutzer fragte ChatGPT nach 15 dummen Dingen und Ereignissen – Das war seine Antwort

Jemand fragte den Chatbot ChatGPT, was wirklich dumme Dinge sind. Und er bekam seine Antworten und die haben es teilweise in sich. MeinMMO zählt euch die 15 Dinge auf.

Ein Nutzer hat erklärt, er habe ein Gespräch mit ChatGPT geführt. Er wollte von der KI wissen, welche 15 Dinge wirklich dumm sind. Dabei dürfen die genannten Dinge auch Sachen wie Recht, Gegenstände und historische Ereignisse umfassen. Die Ergebnisse postete er auf reddit.

Wasser in Flaschen, die Sommerzeit und Lehrbuchpreise

Welche 15 dummen Dinge hat ChatGPT genannt? Zu den 15 Punkten, die von ChatGPT stammen, gehören folgende Dinge. Viele Punkte davon beziehen sich auf die USA, lassen sich aber indirekt auch auf Deutschland beziehen:

  • Beschlagnahmung von Vermögenswerten, obwohl die Polizei dazu kein Recht hat
  • Für Wasser bezahlen, obwohl es das überall auf der Welt gibt.
  • Drucker-Tintenpreise, die viel zu teuer sind.
  • Sommerzeit, die ständig umgestellt wird und Leute den Schlaf kostet.
  • Der Krieg gegen Drogen, der in den USA einfach nicht funktioniert und bisher wenig gebracht habe.
  • Moderne Wahlsysteme, die immer noch auf Stift und Papier setzen, anstatt alles digital zu machen.
  • Versicherungs-Selbstbehalte
  • Kabelfernsehen-Pakete: Man müsse 100 Sender kaufen/bezahlen, obwohl man nur 3 davon wirklich gucken möchte.
  • Lehrbuchpreise: Für Lehrbücher für die Uni oder das College müsse man teilweise 200 Euro für ein einziges Buch zahlen.
  • Promi-Verehrung: Warum werden einige Leute wie Heilige oder Götter verehrt, obwohl es nur Menschen seien.
  • Massentierhaltung.
  • Elektroschrott, der nicht wieder verwertbar sei und jedes Jahr neu produziert werde.
  • Veraltete Drogengesetze.
  • Wahlkollegium: Eine Person mit den meisten Stimmen könne trotzdem verlieren. Das habe wenig mit Demokratie zu tun.
  • Wasser in Flaschen: Für Wasser würde man teilweise mehr bezahlen, als wenn man sein Auto auftanken würde.

Wie reagiert die Community? Sehr unterschiedlich. Einige erklären, dass die Antworten sehr US-zentriert seien, was aber kein Wunder sei, weil Chatbots wie ChatGPT vor allem mit englischen Texten trainiert werden. Bei anderen Punkten widersprechen die Nutzer der KI. Ein paar der Punkte nennen wir euch hier exemplarisch:

  • So seien Wahlen mit Stift und Papier viel sicherer, als wenn man alles digital machen würde. Jemand erklärt: „Papierwahlzettel können überprüft, nachgezählt und auf ihre Richtigkeit überprüft werden.“
  • Wasser sei zwar kostenlos, aber die Aufbereitung und der Transport zu den Wohnungen wäre das nicht und die Firmen wollen ihre Arbeit honoriert haben.
  • Einige ergänzen: Die Antworten würden sich teilweise doppeln (13, 14 und 15) und ChatGPT könne sich nicht an seine ersten Antworten erinnern.
  • Ein anderer erklärt auf reddit: Flaschenwasser hat weltweit Leben gerettet und für sauberes Trinkwasser gesorgt. Theoretisch könne man auch Wasser aus dem Wasserhahn in eine Flasche füllen, aber man könne sich nie sicher sein, ob das Wasser wirklich keimfrei ist.

KI steht regelmäßig in der Kritik

Viele Firmen nutzen bereits KI, um einfache oder zeitaufwändige Arbeiten zu automatisieren. Aus diesem Grund überlegen manche sogar, KI noch stärker in den Vordergrund zu stellen.

Doch genau hier kommen dann die Befürchtungen vieler Menschen. Denn sie befürchten, dass die KI so gut werden könnte, dass sie am Ende ohne Job dastehen, weil sie von KI ersetzt werden. Insbesondere in künstlerischen Berufen ist die Angst gerade groß, dass hier Arbeitsplätze „wegrationalisiert“ werden und man bei der nächsten internen „Umstrukturierung“ auf der Straße sitzt.

Welche Jobs sind vor KI sicher? Sam Altman, Gründer von OpenAI und Hauptentwickler von ChatGPT, hat sich zu Wort gemeldet. Er erklärt, dass 34 Berufe durch KI nie ersetzt werden könnten. Wenig überraschend sind das vor allem physische Jobs: Der Erfinder der KI ChatGPT verrät, welche 34 Berufe eine KI niemals ersetzen kann

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OmOzzO

Die KI ist, wie der Name sagt, eine Intelligenz. Was ist also Intelligenz? Alles zu wissen? Auf Alles die richtige Antwort zu haben? Oder eher die Fähigkeit, das, was man gelent hat und weiß, miteinander zu verknüpfen. Ebenfalls mit Erfahrungen. Und dann noch Vorurteile mit zu beachten, wenn man sie als solche erkennt. Dafür, um sie dann auszuschließen.

Das sind komplexe Prozesse, bei denen offene Teams mit guter Zusammenarbeit super Ergebnisse erzielen können. Schwarmintelligenz gut eingesetzt. Viele Erfahrungen die verknüpft werden.

Hier ist der Punkt: was kann das Modell, was öffentlich ist, verwenden? 8k Token für das normale Modell und 32k für die API (auswählbar).

Um die Anzahl der DIN-A4-Seiten bei Schriftgröße 12 und Schriftart Courier New basierend auf 32.000 Tokens abzuschätzen, können wir eine grobe Berechnung anstellen:

  • Ein Token entspricht im Durchschnitt etwa 4 Zeichen (inklusive Leerzeichen, Satzzeichen, etc.).
  • Courier New ist eine Monospace-Schriftart, bei der jeder Buchstabe gleich viel Platz einnimmt.
  • Bei Schriftgröße 12 passen etwa 80 Zeichen pro Zeile auf eine A4-Seite (je nach Randgröße).
  • Eine A4-Seite enthält ungefähr 40–50 Zeilen Text.

Schrittweise Berechnung:

  1. Zeichen pro Token: Ein Token ≈ 4 Zeichen.
  2. Zeichen in 32.000 Tokens: 32.000 Tokens × 4 Zeichen = 128.000 Zeichen.
  3. Zeichen pro Seite: Bei 80 Zeichen pro Zeile und 45 Zeilen pro Seite ergibt sich eine Kapazität von ca. 3.600 Zeichen pro Seite.
  4. Seitenanzahl: 128.000 Zeichen ÷ 3.600 Zeichen pro Seite ≈ 35,5 Seiten.

Ergebnis:32.000 Tokens entsprechen etwa 35 bis 36 DIN-A4-Seiten bei Schriftgröße 12 in Courier New.

Das ist, selbst mit den besten Algoríthmen dahinter viel, viel zu wenig, um wirklich erwas wirklich Leistungsfähiges abzubilden, was mit einen super Team mithalten kann.

Was man aber sieht: es ist eine Frage von Kapazität – und die wird bei der KI schnell steigen. Die Frage, die man sich stellen muss: will man einzelnen superreichen Menschen, die das Geld haben, solche Möglichkeiten einräumen. Hat die Stimme der Mehrheit, auf die die Demokratie aufbaut, dann noch eine Chance? Ich finde, sowas gehört so reguliert, damit wirkliche Mehrheiten (die Bürger) entscheiden können, wie es genutzt wird. Das wird eine der relevanten Fragen der (nicht mehr fernen) Zukunft. Das betrifft jeden Beruf, die Freizeit – einfach alles.

WIR sollten Intelligenz zeigen, wie wir damit umgehen.

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