Elon Musk bezahlte seine Miete, indem er in einem Haus Partys für 5 US-Dollar Eintritt veranstaltete

Elon Musk bezahlte seine Miete, indem er in einem Haus Partys für 5 US-Dollar Eintritt veranstaltete

Elon Musk ist heute ein erfolgreicher Unternehmer. Doch bereits als Student verdiente er Geld mit umstrittenen Ideen. Eine Idee davon war ein Nachtclub, den er mit einem engen Freund in seiner Wohnung eröffnete. Damit finanzierten sich die Freunde die Miete.

Elon Musk gilt zwar als erfolgreicher Tech-Unternehmer, fiel in der Vergangenheit aber oft durch kontroverse, politische Aktionen auf. Auch im Gaming kam es zuletzt immer wieder zu Kontroversen:

In einem Livestream, in dem er selbst Path of Exile 2 spielte, wurde beispielsweise deutlich, dass Musk offenbar keine Ahnung hat, was er da im Spiel macht. Als er dafür kritisiert wurde, offenbar den Account zu teilen und andere für sich spielen zu lassen, reagierte er aggressiv und griff einen seiner Kritiker, den Twitch-Streamer Asmongold, an.

Zusammen mit seinem Mitbewohner hatte er aber auch einen ungewöhnlichen Weg gefunden, um sein Studium zu finanzieren: Er verwandelte sein Haus in einen illegalen Nachtclub.

Wohnhaus wird zum Nachtclub, selbst die eigene Mutter hilft an der Garderobe mit

Was ist das für eine verrückte Idee? Von der verrückten Geschäftsidee, mit seiner Wohnung die Miete während des Studiums zu finanzieren, berichtet Musk selbst auf Twitter/X.com:

Um die Miete zu bezahlen, haben wir unser Haus in einen Nachtclub verwandelt und 5 US-Dollar Eintritt verlangt. Nachts sah das cool aus, aber tagsüber war es der Wahnsinn … Schwarzlicht, leuchtende Sprühfarbe und Schrottskulpturen aus Metall.

Gemeinsam mit seinem Bekannten und Mitbewohner Adeo Ressi koordinierte er die Idee: Ressi gestaltete die Räumlichkeiten für die Party, Musk selbst zählte das Geld und kümmerte sich um die Kontrolle des Hauses. Sogar seine Mutter soll bei einem Überraschungsbesuch die Garderobe bedient und Geld einkassiert haben. Das berichtet das französische Magazin Jeuxvideo.com.

Adeo Ressi, heute Gründer und CEO der Decile Group und Executive Chairman des Founder Institute, erzählte später in einem Interview mit Businessweek.com (via web.archive.org):

Das soziale Leben dort [an der Universität] war schrecklich, also sagte ich: „Lass uns einen Nachtclub gründen“, und er [Elon Musk] sagte: „OK“. Also zogen wir in ein Haus und eröffneten dort einen Nachtclub. Es war eine nicht lizenzierte Flüsterkneipe. Wir hatten bis zu 500 Besucher. Wir verlangten 5 Dollar, und es gab so ziemlich alles, was man trinken konnte – Bier und Jello Shots und andere Dinge. Unser zweites Haus hatte 14 Zimmer – und wir haben zu dritt darin gewohnt. Es gab so viel Platz in dem verdammten Haus, dass wir gebrauchte Fässer benutzten und Sperrholz darauf legten, und das waren dann Möbel.

Bei einem Eintrittpreis von 5 US-Dollar pro Person sollen bei rund 500 möglichen Gästen pro Abend rund 2.500 US-Dollar zusammen gekommen sein.

Elon Musk gehört zu den reichsten Menschen der Welt. Jetzt hat er in einer Woche 40 Milliarden Dollar verloren. Das liegt vor allem an seiner Firma Tesla. Denn dem Konzern geht es seit Wochen schlecht, was an schwachen Verkaufszahlen und starker Konkurrenz aus China liegt. Und der fallende Aktienkurs macht sich bemerkbar: Elon Musk hat einen neuen Rekord gebrochen: Er hat jetzt 40 Milliarden US-Dollar in einer Woche verloren und das nur wegen Tesla

Deine Meinung? Diskutiere mit uns!
3
Gefällt mir!
3 Kommentare
Neueste
Älteste Meisten Abstimmungen
Inline Feedback
Alle Kommentare anzeigen
Akuma

Stand: 20:45 – Ich mach die Kommentare hier zu, da hier nur Offtopic kommt und wir absolut keine Diskussionen darüber führen werden welche Artikel geschrieben werden.

DBRegio
Dieser Kommentar wurde ausgeblendet, da er nicht den Kommentar-Richtlinien entspricht.
Akuma

Leserfeedback: Bitte, Computerspiele sind das einzige was mich am Leben hält. Ich muss nicht auch auf dieser Seite über Personen erfahren, die tagespolitisch großen Schei* und viel Leid anrichten.

Also mal zum einen lies es doch nicht wenn du es nicht sehen willst. Es gibt so viele Artikel den ganzen Tag, aber du klickst dann den hier und wirfst deinen Senf drunter der dann nicht mal was mit dem Artikel direkt am Hut hat.

Zum anderen geht es hier ja gerade nicht um Politik die hast du sinnloserweise gerade ins Spiel gebracht.

migchaz
Dieser Kommentar wurde ausgeblendet, da er nicht den Kommentar-Richtlinien entspricht.
DBRegio
Dieser Kommentar wurde ausgeblendet, da er nicht den Kommentar-Richtlinien entspricht.
Schuhmann

Leute: Das, was Akuma schreibt, ist eine Ansage, des Moderators hier. Das ist keine Aufforderung zu einer Diskussion.

Lest euch die Regeln durch. Kommentiert die Artikel, die ihr lesen wollt, ignoriert den Rest.

Wir diskutieren das nicht. Kommentare sollten zum Artikel sein. Wenn ihr Anmerkungen zur Webseite oder zur Ausrichtung der Webseite habt, könnt ihr gerne eine E-Mail schreiben.

Es gibt auch Möglichkeiten, sich die Webseite so einzurichten, dass man nur die News sieht, die einen interessieren: Konfiguriert euch dafür euren eigenen Feed, setzt ein Bookmark hierauf https://mein-mmo.de/home/fuer-mich/ und surft die Webseite so an.

Viele Artikel, von denen ihr sagt, “sie interessieren euch nicht”, sind die meistgelesenen auf unserer Seite und finanzieren genau die Artikel, die euch interessieren und die es sonst gar nicht gäbe.

Meta-Kommentare werden gelöscht. Wiederholte Meta-Kommentare führen zu temporären Banns.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Monat von Schuhmann
flyhightrypie
Dieser Kommentar wurde ausgeblendet, da er nicht den Kommentar-Richtlinien entspricht.
Passwort vergessen

Bitte gib Deinen Benutzernamen oder Deine Email-Adresse ein. Du erhälst einen Link, um ein neues Passwort per Email zu erstellen.