Edric in Wolcen besiegen – Guide für den Endboss in Akt 1

Edric in Wolcen besiegen – Guide für den Endboss in Akt 1

Edric, der Justiziar der Republik ist ein ziemlich fordernder Boss in Akt 1 von Wolcen: Lords of Mayhem. Wir erklären euch in unserem Guide, wie ihr ihn besiegen könnt.

Wann trefft ihr auf Edric? Der Endboss stellt sich euch am Ende des ersten Akts von Wolcen entgegen. Er ist ein wirklich harter Kontrahent.

Was ist das Problem bei Edric? Der Schwierigkeitsgrad dieses Kampfes ist unerwartet. Vor allem, nachdem sich Wolcen vorher recht angenehm spielen lässt. Beim Akt 1 Endboss Edric aber müsst ihr umdenken, sonst stellt sich schnell Frust ein.

Momentan gibt es beim finalen Boss noch ein paar Bugs, vor allem, wenn man im Koop spielt. Dazu gehören Crashes mitten im Kampf oder ihr fallt von der Plattform und spawnt so, dass ihr sofort wieder herunterstürzt.

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So haut ihr Edric aus den Latschen

Ein erster kleiner Tipp vorweg: Sollte euch Edric, der Boss aus Akt 1, so große Probleme bereiten, dass euch die Lust auf das Hack ‘n Slay vergeht, dann stellt den Schwierigkeitsgrad auf Story-Modus um. Edric stellt dann zwar noch immer eine Herausforderung dar, ist aber doch gut zu besiegen.

Bossgegner Edric besitzt drei Phasen und jede davon hat es in sich. Das heißt, beendet ihr Phase 1, ist der Boss nicht besiegt, dann geht es mit Runde 2 und 3 weiter. Darauf solltet ihr euch von Beginn an einstellen.

Phase 1

Nützlich ist, einen Tank mit möglichst vielen Lebenspunkten zu spielen. Bei 1.500 Hitpoints werdet ihr diese erste Phase gut überstehen. Ebenso ist es wichtig, dass sich euer Held schnell bewegt. Ihr müsst bei der Skillung also auf möglichst viel Bonus bei Bewegungsgeschwindigkeit achten.

  • Akt 1 Endboss Edric lädt immer wieder eine Attacke auf. Das wird euch aber angezeigt. Ist es soweit, dann weicht ihr diesem Angriff aus.
  • Stellt Edric seinen Schild auf, um euch aus dieser Deckung mit Schüssen zu attackieren, dann umrundet ihn möglichst schnell, um ihn von hinten anzugreifen, oder teleportiert euch hinter ihn. Dabei ist es wichtig, nicht den Schild zu berühren. Denn sonst werdet ihr zurückgeschleudert.
  • Dem Schildangriff müsst ihr ebenfalls ausweichen. Er wird euch durch einen roten Kegel auf dem Boden angezeigt. Dann rennt Edric auf euch zu und ihr müsst schnell zur Seite springen.
  • Edric hat einige Helfer bei sich. Rote Bereiche am Boden zeigen euch an, wenn diese ihre Spezialangriffe ausführen. Weicht ihnen aus.

Phase 2

Der Boss von Akt 1, Edric, gewinnt einige neue Angriffe hinzu, denen ihr aber geschickt ausweichen könnt. Deswegen ist ein hoher Wert der Bewegungsgeschwindigkeit so wichtig. Achtet außerdem darauf, Edric nicht von vorne zu nahe zu kommen. Denn erwischt er euch so mit einem Schlag, knockt er euch kurz aus, was fatale Folgen haben kann.

  • Edric nutzt eine Schussattacke, die durch einen roter Trichter am Boden angezeigt wird. Zunächst feuert er nur in eine Richtung. Später in drei hintereinander. Hier müsst ihr darauf achten, der ersten Attacke auszuweichen.
    Anschließend begebt ihr euch dort hin, wohin Edric zuerst geschossen hat. Er wird sich dann aus dieser Richtung wegdrehen und wo anders hin feuern. Ihr seid dort also sicher.
  • Außerdem nutzt der Boss eine Sprungattacke. Holt er aus, dann bedeutet dies, dass er gleich angreift. Weicht also dann direkt aus.
  • Nach der Sprungattacke passt ihr auf die herumfliegenden Geschosse auf.

Phase 3

Dies ist die wohl frustrierndste Phase des Kampfes. Habt ihr zu wenig HP, dann kann euch die Sprungattacke mit nur einem Treffer eliminieren. Wieder heißt die Devise: schnell sein und flott ausweichen.

  • Versucht zunächst, Edrics Rüstung zu durchbrechen, dann wird er für einige Sekunden verwundbarer. Hebt euch eure Skills am besten hierfür auf, um in möglichst kurzer Zeit viel Schaden zu verursachen.
  • Springt Endboss Edric in die Luft, dann zeigt euch ein kleiner roter Punkt an, wo er landet. Weicht aus, damit er euch nicht erwischt. Rennt am besten an den Rand des Schlachtfelds und weicht den Energiewellen aus, die nach der Landung von Edric in alle Richtungen strömen.
  • Im Kampf spring der Boss irgendwann hinter Schilde in der Mitte der Arena und ist hinter diesen Schilden unverwundbar. Ihr müsst nun warten, bis er wieder hervorkommt. Derweil weicht ihr den Explosionen in der Arena aus.
  • Edric greift zusätzlich mit einer Wirbelwind-Attacke an. Diese verursacht sehr viel Schaden. Lasst euch nicht erwischen.
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Weitere Tipps für den Kampf

Diese generellen Tipps helfen ebenfalls: Generell ist es wichtig, in diesem Bosskampf immer in Bewegung zu bleiben und schnell den Attacken auszuweichen. Hebt euch eure mächtigen Skills für die Momente auf, in denen Akt 1 Boss Edric verwundbar ist.

Euer Charakter braucht sehr viele Lebenspunkte und einen hohen Bewegungsgeschwindigkeits-Wert. Darauf müsst ihr definitiv achten.

Solltet ihr das Glück haben, in Akt 1 eine der legendären Waffen zu finden und den Skill Blut für Blut besitzen, dann wird der Kampf dadurch deutlich einfacher.

Diese Build sind besonders effektiv im Kampf: Mit einem Tank habt ihr die besten Chancen, allerdings ist es möglich, Akt 1 Endboss Edric auch mit anderen Builds zu besiegen. Zu den Effektivsten gehören:

  • Praetorianer
  • Belagerungsbrecher
  • Cabalist mit Verbrennen/Schocken DoT
  • Zweihandkämpfer mit 50/50-Spezialisierung auf Wildheit und Zähigkeit

Habt ihr den finalen Boss von Akt 1 ,Edric, in Wolcen schon besiegt? Mit welchem Build habt ihr es geschafft?

Die besten Wolcen Builds 2020 zum Leveln und fürs Endgame
Quelle(n): Game Journalist
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Nico

jo sowas find ich gut, war nicht ohne der Kampf 😉 find ich aber gut, Nach 3 anläufen ( 1 wipe in phase 2 und 2 wipes in phase 3) wußte ich aber was er kann und dann ging das auch ^^

Anar89

Falls man sich zu nah am Tellerrand aufhält und er auf einen zu rennt (so vermute ich), fliegt man auch gerne mal von eben diesen herunter. Haben es einmal zu zweit versucht, wobei mein Kollege sich dann in der Hauptstadt wiedergefunden hat und ich die zweite Phase alleine machen musste, in der dritten Phase war mein Kollege dann aber wieder mit beim Boss.

Naja viel Spaß an alle die Edric noch machen müssen 🙂

Amizaras

Ich spiele Mage. Der Schlüssel zum Sieg war für mich der Golem. Edric hat oft ihn angegriffen, statt mich und das gab mir Zeit, ihn mit Schaden zu belegen.
Entscheidend war in Phase 3 der Tipp, ganz an den Rand zu gehen und den Explosionen mit kleinen (!) Bewegungen (also wenig/keine Ausweichrollen) auszuweichen. Dann noch die Hechtrolle durch den Feuerring richtig timen und dann war es gar nicht mehr so schwer. Zudem habe ich noch etwas gegrindet, um mehr Leben und Schutzschild zu erhalten.

Fearloc

Nachdem ich vier-/fünfmal gestorben bin und alle mir seine Fähigkeiten angeschaut habe hab ich meine Skills ein wenig umgebastelt und mit folgendem Build gewonnen:

Passive: rein Rogue (grün) Skills: Projektil-Dmg, MS

Attribute: ca 50% der Punkte in Beweglichkeit, den Rest etwa gleich auf Wildheit und Robustheit, hier und da, wenn mal einer übrig war auf Weisheit

Rüstung: Rogue

Waffen: Pistole & Catalyst

Aktive Skills: auf die rechte Maus nen Jump (Aetherjump oder Lichtbringer) um aus gefährlichen Situationen zu entkomen (vor allem der Feuerring aus der 3. Phase)

Golem – als Tank für Adds

Autogeschütz – guter Dmg der nebenher läuft, sowohl gegen Boss, als auch gegen Adds. kann man einfach im Laufen platzieren

Bulwark of Dawn – ein Heal ist immer gut, vor allem wenn man nich so tanky ist

Wailing Arrows – gut gegen Mob Gruppen und wenn der Boss sich hinter seinem Schild versteckt

Einige Skillnamen sind Englisch, da ich in englischer Sprache spiele und die deutschen Äquivalente nicht kenne xD

luriup

Ich hatte das schon mal erwähnt,
Exorzist->gebrandmarkter Patzer->Gleichgültigkeit.
Das erreicht man locker vor Level 20.
Voll aufgeladen=5 Dogma Punkte wird jeder Schaden absorbiert=0Damage.
Wenn man auf Zack ist,trifft meisst nur seine Jumpattacke einen .
Die wird absorbiert.
Den Rest kann man evaden.
Selbst wer die Flammenwand verpeilt fällt nicht um,
wenn er vorher Voidzones und Ghosts ausgewichen ist weil 0 Damage.
Selbst als Nahkämpfer hilft das,da er auch gerne den Wirbel auspackt.
Wenn 3 Punkte weg sind,mal 7 sekunden schaden vermeiden und wieder ran.

Builds:Am schnellsten ging es mit 2H Nahkämpfer,weil der mit Klingensturm->imposante Welle auch auf Range trifft.
Adds als Auffüller für Rage nutzen,evaden Klingensturm.
Souveräner Schrei füllt auch 300 Rage auf.
2H haut einfach den stärksten Damage in Act 1 raus.
Dreht euch die 3 Ringe so zurecht,daß ihr Soldat->Kriegstreiber–>>Exorzist/Kind der Wut in einer linie habt.
Nach Exorzist geht in Kind der Wut um Wütender Appetit(Wut statt willenskraft wird regeneriert) und rasende Schläge(über 750 Wut doppelter Schaden mit Skills zum doppelten Wutpreis).
Danach ist Assassine Gnadenlose Tödlichkeit Pflicht weil 100%Krit Damage.
Das solltet ihr dann in Akt 2 haben und keine Probleme mit Lambach haben.
Danach probiert rum,tue ich auch noch aber mit 3 Chars halt.^^

Mit Mage=1H/Catalyst dauerte es länger.
Golem ist zwar gut für Ablenkung aber Spells bringen noch wenig Damage rüber.
Beste Methode für mich war Donnerschlag und Zorn von Baäpeth immer raufzuhauen,
wenn ich Zeit dafür hatte.

Beim 2. Act Endboss war der Mage hingegen klar im Vorteil.
Golem Vor seine Nase geparkt(der rennt nicht weg weil der Boss von pets nicht angegriffen werden kann),
immer Träne von Ethiel mit Stalakitenregen auf ihn rauf.
Wenn er seine Adds ausspeit:Seuchenexplosion mit schädlicher smog und Träne.
Zum abbauen der Rage Blutiger Schnitt mit verzögerte Klingendrehung/unaufhaltsames Momentum.
so kann man sich ganz auf die Voidzones konzentrieren.
War echt easy Erfolg”Hard Earned Allies” leicht verdient.

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