Destiny 2 sperrt bekannten Twitch-Streamer, doch Kollegen weigern sich das anzuerkennen: „Wenn er schuldig wäre, würde er uns nicht anlügen”

Destiny 2 sperrt bekannten Twitch-Streamer, doch Kollegen weigern sich das anzuerkennen: „Wenn er schuldig wäre, würde er uns nicht anlügen”

Ein Content-Creator aus Destiny 2 ist derzeit von einem Bann durch Bungie betroffen, der seine Karriere und Reputation bedroht. Jetzt stellen sich immer mehr Streamer-Kollegen auf seine Seite, weil sie an seine Unschuld glauben und fordern eine erneute und genauere Überprüfung der Entscheidung sowie eine Wiederherstellung seines Rufs.

Update: Wir haben diesen Artikel am 18. April mit einem Update von Bungie zum Thema aktualisiert. Ihr findet es am Ende des Artikels.

Um welchen Bann in Destiny 2 geht es? Vor kurzem fand bei Bungie ein geheimes Treffen statt zu dem verschiedene Content-Creator eingeladen waren. Darunter auch der bekannte Twitch-Streamer und YouTuber „Ekuegan“.

Er ist vor allem mit seine Carries von anderen Spielern durch harte PvE-Inhalte, wie die Spitzenreiter-Dämmerungen, bekannt und hat bereits über 14.000 Spielstunden in Destiny 2 verbracht.

Nach dem besagten Treffen sickerten allerdings weitreichende Informationen zu Inhalten der kommenden Season 21 über verschiedene und auch recht unscharfe Screenshots auf einem Discord-Server durch, was Bungie zu einer Prüfung veranlasste.

Hat Ekuguan seine Reputation mit einem Leak aufs Spiel gesetzt oder nicht?

Nach einer öffentlichen Ermahnung auf Twitter zur strikten Einhaltung von NDA-Verschwiegenheitsklauseln und dem Hinweis, dass dies eine Verletzung des Vertrauens von Entwicklern ist, machte Bungie am Ende „Ekuegan“ für diese Leaks verantwortlich.

Man verhängte einen Softbann gegen ihn, schloss ihn von weiteren Bungie-Treffen aus und führte als Grund eine verschwommene Taskleiste auf den geleakten Fotos sowie Desktop-Icons an.

Destiny 2 bannt Twitch-Streamer, der 14.000 Stunden gespielt hat, wegen Vertrauensbruch – Er sagt, er sei unschuldig

Der betroffene Streamer beharrt jedoch trotz der angeführten Beweise darauf, dass er unschuldig ist. Er sei reingelegt worden.

Ich weiß nur, dass [Bungie] einen großen Fehler gemacht hat und ich werde meinen Namen reinwaschen.

kündigte Ekuegan heute via Twitter an  

Freunde und Streamer-Kollegen halten seinen Bann für ungerechtfertigt

Es geht um den guten Ruf und viele Einnahmen: Nachdem der Bann durch einen Artikel von Paul Tassi bekannt wurde, haben sich inzwischen auch Freunde und namhafte Streamer-Kollegen von Ekuguan zu Wort gemeldet.

Sie schlagen sich mit dem Hashtag #FreeEkuegan jetzt öffentlich auf seine Seite, sprechen von einem ungerechtfertigten Bann und beklagen die mangelnde Transparenz bei der Entscheidung.

So schreibt der bekannte Destiny-2-Content-Creator Gladd: „Ich habe Ekuegan stets als freundlich zu mir und der Community erlebt. Er ist eine Stütze. Ich vertraue ihm; Nehmt das für das, was es wert ist. Zumindest muss sich Bungie dies genauer ansehen.“

MegsOnTwitch geht ebenso auf die Situation ein und sagt, wenn er schuldig wäre, würde er uns, seine Freunde und Kollegen, nicht anlügen.

Ekuegan war den Tränen nahe, als ich vorhin mit ihm darüber sprach. Man konnte den Schmerz und die Frustration, die er darüber empfindet, förmlich in seiner Stimme hören. Wenn er schuldig wäre, würde er nicht so weit gehen und enge Freunde anlügen. Ich hoffe, dass die Wahrheit ans Licht kommen wird. […] Wenn genug von uns, die glauben, dass er das nicht getan hat, sich zu Wort melden, wird [Bungie] es vielleicht bemerken und einen zweiten Blick auf alle Teile werfen.

postete Megs via Twitter

Ist das nun Gerechtigkeit oder Vetternwirtschaft? Während die Unterstützung durch die Streamer-Community Ekuguan Hoffnung gibt, gibt es auch Kritiker. Destiny-2-Spieler sprechen von Vetternwirtschaft.

Dabei wird beklagt, dass die Streamer-Kollegen des gebannten Creators ihm einfach Glauben schenken, ohne die Fakten zu kennen. Man sieht die Solidarität der Streamer als eine Bedrohung für die Objektivität und Transparenz, die in der Streaming-Industrie eigentlich herrschen sollte.

DynasticReign meint hierzu:

Warum sollte Bungie verpflichtet sein, die Fakten ihrer Untersuchung über ihn zu veröffentlichen? Wenn es so schnell passiert ist, bedeutet das, dass es ziemlich offensichtlich war, dass er es war. Hört mit diesem ‘Oh, er ist ein netter Mensch, also ist es unmöglich, dass er es gewesen sein könnte’ auf.“

kommentiert DynasticReign unter dem Twitter-Posting von Gladd

Der Spieler Tim Dunn argumentiert zudem: „Glaubt ihr, Bungie hat sich das nicht genau angeschaut? Mir ist aufgefallen, dass er nie bestritten hat, dass die Informationen von seinem PC stammen, er hat nur bestritten, dass er sie weitergegeben hat.“

Eins hat der Fall des gebannten Twitch-Streamers in Destiny 2 jedoch bereits jetzt gezeigt. Die Reputation eines Content-Creators kann unheimlich schnell in Gefahr geraten.

UPDATE 18.04.2023: Wird Bungie den Fall nun nochmals prüfen? Nein. Das Team von Bungie hat auf Twitter deutlich gemacht, dass hier nichts nochmals geprüft wird. So teilte man den Spielern folgendes mit:

Unsere Sicherheits- und Rechtsteams haben unwiderlegbare Beweise geprüft, darunter Videoaufzeichnungen, verifizierte Nachrichten und Bilder, die ein zeitliches Muster aufzeigen, das bestätigt, dass ein und dieselbe Person vertrauliche Informationen von Community-Gipfeln über mehrere Jahre hinweg weitergegeben hat.

Wir sind sehr enttäuscht, dass wir diese Informationen erhalten haben und wünschen uns, dass die Dinge mit dieser Person anders verlaufen wären. Wir nehmen diese Maßnahmen nicht auf die leichte Schulter, und wir sind von unserer Entscheidung überzeugt.

Dies ist unsere letzte Mitteilung in dieser Angelegenheit.

via Twitter

Die Streamer-Kollegen von Ekuguan werden also wohl keine erneute Prüfung des Falls erreichen können.

Was sagt ihr zu seinem Bann? Glaubt ihr Bungie hat ordentlich nachgeprüft und ihn zurecht gesperrt? Oder denkt ihr seine Freunde und Kollegen haben recht, dass er seinen Beruf als Content-Creator und den damit verbunden Ruf in der Branche niemals riskieren würde und ihn deswegen jemand reingelegt haben muss. Denkt ihr Bungie muss sich den Fall deswegen nochmal ansehen? Verratet es uns gerne in den Kommentaren.

An der Cheaterfront in Destiny 2 gibt es derzeit auch Bewegung, denn die Hersteller der fiesen Hardware-Cheat-Geräte warnen nun vor den neuen Erkennungssystemen der Entwickler:

Hersteller von Cheat-Hardware werden nervös, warnen vor Banns nach Updates in Call of Duty und Rainbow Six

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Marek

Bungie wird sich wohl bewusst sein, wem sie die Freundschaft kündigen und was das für Wellen schlägt. In irgendeinen sauren Apfel müssen sie beißen, wenn sie ein Exempel statuieren wollen, denn es wurde ja schließlich was verraten. Alles deutet auf diesen Spieler hin; also: Exempel. Soweit, so nüchtern.

Oder es ist wirklich eine Verschwörung und jemand wollte diesem lieben, netten 10k+ Spieler eins reinwürgen. Meine Erfahrung sagt mir jedoch, dass der Alltag meist wenig aufregend und spannend ist. Ich tendiere deshalb eher dazu, Bungies Einschätzung zu folgen.

Patrick

Mittlerweile gibt es ja auch mehr Informationen seitens Bungie:

Our Security and Legal teams have reviewed irrefutable evidence, including video recordings, verified messages, and images demonstrating a pattern over time that confirm the same individual shared confidential information from Community Summits spanning multiple years.“

Millerntorian

Danke für den Nachtrag

Habe dies auch hier eher aus den Augenwinkeln verfolgt. Und generell gilt, soweit ich mich an meine juristische Ausbildung erinnere, “im Zweifel für den Angeklagten” bzw. gem. amerikanischer Rechtsprechung “Solange die Schuld nicht bewiesen ist, gilt jemand als unschuldig”.

Insofern habe ich mir auch keine Meinung erlaubt, da wir alle, die wir nur häppchenweise Informationen und in keinster Weise harte Fakten über den tatsächlichen Hergang besitzen, keine Basis für eine fundierte Bewertung besitzen.

Und ob jemand, der vlt. doch schuldig ist, nicht grundsätzlich erst einmal seine Unschuld (unter Krokodilstränen??) beteuert, bedarf auch keiner weiteren Einordnung durch mich Laien. Gibt ‘ne Menge Ärzte bzw. Analytiker, welche sich mit der sog. “Aussagenpsychologie” beschäftigen. Die können das besser als ich.

Persönliche Randnotiz: Dieses ganze ständige mediale Unschuldsgelaber und wie doof man doch war, einen Fehler gemacht zu haben, es aber nie nie nie wieder tut, nur um dann drei Sekunden später das gleiche Verhalten an den Tag zu legen, kann ich eh nicht mehr hören. Wo sind eigentlich die ganzen starken und echten Charaktere in der Gesellschaft geblieben, die mal für Dinge einstehen? Und dann auch so handeln.

Daher nochmals Danke für deinen Hinweis. Denn wir kleinen Grübelköppe hier haben doch eh nicht den Durchblick, was und in welchem Umfang da nun tatsächlich passiert ist, glauben aber einschätzen zu können, ob das Verhalten Bungies nun richtig oder falsch sei. Oder, wie ich lesen konnte, was sie veröffentlichen müssten. Nö, die müssen gar nix. Ab zum Grundkurs Jura. Insofern werte ich nicht, be- oder verurteile nicht, sondern nehme zur Kenntnis, dass augenscheinlich wohl mehr Sachverhalte zu dem Schritt geführt haben.

Und dass in Zeiten, in denen erhöhte Sensibilität für das Thema Datenschutz herrscht, das wirkliche Lesen und Verinnerlichen von AGB’s oder die Bedeutung von Worten wie “Verschwiegenheit” oder “Interna” für viele Menschen immer noch ein Buch mit sieben Siegeln ist, stimmt einen schon nachdenklich. Das übertriebene Regulieren jedes kleinen medialen Furzes aber auch.

Insofern, Ja danke. 14.000h TimeWastedOnDestiny ggf. gedankenlos oder vlt. doch zu aufmerksamkeitsgeil weggeworfen? So what, das Spiel wird’s überleben.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Millerntorian
Furi

Bungie sägt sich doch den eigenen Ast ab….
Was soll denn schon großartig noch kommen?!
Die machen seit Jahren das Gleiche, das Game ist doch nur noch langweilig…
Wahrscheinlich konnte der Arme nicht unterscheiden ob er “neue, geheime” oder einfach alte Screenshots gepostet hat 😀

outi

Ganz typisches Verhalten eines Schuldigen. Da kann er jetzt noch soviele Tränen verdrücken und seine “Freunde” mobilisieren.

Hier versucht sich jemand rauszuwinden der gemerkt hat das er Mist gebaut hat. Ich hoffe für Ihn das er nicht nur gebannt bleibt, nein, sondern noch die nächsten 10 jahre Anthem spielen muss..:D

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von outi
OMWG

Hier versucht sich jemand rauszuwinden der gemerkt hat das er Mist gebaut hat

Aha, und das weißt du genau woher. Ach hat dir deine Glaskugel gesagt, dann wird das ja sicher stimmen.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von OMWG
Dorian

Und woher willst du gegenteiliges wissen?
Immerhin soll ja von seinem PC aus gepostet worden sein.
Und wenn Er es nicht selbst gewesen wäre hat Er dann wohl mit einer weiteren Person die Zugriff auf seinen PC hat darüber gesprochen was wiederum zu einer Schuld seinerseits führt.
Aber naja von uns war Niemand dabei…nur dieses “Ach der ist so ein netter Mensch der kann es ja nicht gewesen sein” ist grundlegend falsch,denn die tollsten Leute haben schon schlimmste Verbrechen begangen.

outi

Richtig.

Aber Bungie hat ja mittlerweile auch ein neues Statement veröffentlicht: “Our Security and Legal teams have reviewed irrefutable evidence, including video recordings, verified messages, and images demonstrating a pattern over time that confirm the same individual shared confidential information from Community Summits spanning multiple years.“

^^

outi

Weil das ein Muster ist das man leicht nachvollziehen kann. Es ist quasi ein Verhaltensmuster das man übertragen kann. Ist jetzt kein Hexenwerk. 😁

Missed Opportunity

Da sich laut Bungie unwiderlegbare Beweise gegen Ekuagan gefunden haben, habe ich meinen ursprünglichen Beitrag gelöscht, da dieser dadurch gegenstandslos geworden ist. Sollte er dennoch unschuldig sein, kann er immer noch den Klageweg beschreiten.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Missed Opportunity
Marius

Klar war er traurig und den Tränen nahe, wer wäre das nicht, wenn man gerade sein eigenes Standbein weggesägt hat😅 Wenn es da Bilder von seinem PC gab und er jetzt dazu eine Geschichte erfindet bei der er reingelegt wurde. Ist die 100 Prozent gelogen, so ein Verhalten im Schuldfall, ist so alt wie die Menschheit selbst😂

Missed Opportunity

Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über … In Deinem Fall pure Häme und Schadenfreude. Zum Glück begegnen mir Menschen mit Deiner Einstellung nur von Ferne in Internet-Foren und Kommentarbereichen wie diesem hier.

Marius

Das hat doch mit Schadenfreude nichts zu tun… Sei einfach mal realistisch, so reagieren Menschen einfach wenn es um die eigene Haut geht😉Finde es lediglich lustig das es immer das selbe ist. Wenn sie ihn erwischt haben, hat er es auch verdient.

outi

Genauso ist es. Wenn man solche Menschen einmal erlebt hat, erkennt man dieses Muster sofort wieder.

WooDaHoo

Ach, sind wir jetzt Hellseher? Wir wissen nichts über die Hintergründe. Und solange Bungie nicht in eine Transparenzoffensive geht, wird sich das auch nicht ändern. Ich hoffe, dass in diesem Fall noch mit offenen Karten gespielt wird. Allein, weil der Vorfall große Wellen zu schlagen scheint, wäre das im Interesse beider Parteien. Wenn man bedenkt, wie wichtig Streamer und Content Creator heutzutage für die PR sind, bin ich überzeugt, dass Bungie sich noch öffentlich äußern wird und sich das Thema ggf. noch einmal genauer anschaut. Schuld oder Unschuld mag ich nicht zu beurteilen.

Wohl leider nicht. Es gab heute Nacht einen Tweet von Bungie der ihn noch mehr belastet und das man wohl eine Menge an Beweisen habe (nicht nur die Taskbar) allerdings wurden und werden diese nicht offen gelegt.

Marius

Tja was soll man da jetzt noch zu sagen😅

Ist einfach ne unfassbar beschissene Situation in der einfach alle so viel falsch gemacht haben.

WooDaHoo

Hab´s eben gelesen. Fall abgeschlossen. ^^

outi

Es gibt Nachrichten und sogar Videomittschnitte…Bungie hat also schon sehr viele Beweise.

WooDaHoo

Hab´s eben auch gelesen. Danke für die Info. Somit wird das ganze wohl seine Berechtigung haben.

EsmaraldV

Schwierige Situation – für beide Parteien. Wenn sich bungie so sicher ist, wäre jetzt mMn. mehr Transparenz wünschenswert.
Da der Schritt doch der absoluten Härte entspricht und dadurch die Existenz des streamers gefährdet ist, hat bungie auch fast keine andre Wahl.
Ohne Partei ergreifen zu wollen, muss man auch den Aussagen des streamers „mit Vorsicht“ Glauben schenken – gäbe zumindest für mich den Anlass, einer adäquaten Überprüfung (wenn diese nicht schon intern erfolgt ist).

Als „Vetternwirtschaft“ würde ich das nicht abstempeln – Kollegen stehen ihm zur Seite, welche durch ihre Bekanntheit einfach mehr Möglichkeiten besitzen. Man hilft sich gegenseitig und lässt sich nicht im Stich. Ist doch schön, Solidarität in dieser Form zu sehen.

press o,o to evade

!!! Razzia…..You’re under arrest!!

Armer EK!

Er hat mit Sicherheit auch schon einige aus Deutschland durch den Grandmaster gezogen…

Einer ist immer der Loser, kann man nichts machen. Sehr schwammig von Bungie!
Immer auf den …..

Chris

Beweisführung ist halt schon sehr Dünn seitens Bungie. Motive kann es weiß Gott wie viele geben, da kann man schlecht Grundsätzlich sagen es gäbe nicht den geringsten Anlass sowas zu tun, egal wie Korrekt und intelligent man andere einschätzt.
Mak schauen, sollte er tatsächlich unschuldig sein, wäre es schon gut wenn Bungie das nochmal prüft. 🤷‍♂️

Stoffel

Ich kann für meine Person nur positives über den Beschuldigen sagen. Er war immer extrem freundlich und zuvorkommend, kompetent in seinen streams. Meines Erachtens nach hat er dieses Spiel gefühlt gelebt. Ich frage mich auch warum er wegen etwas was ihm nichts einbringt seine Karriere bzw Existenz aufs Spiel setzen sollte.
Wobei ja auch wirklich jeder der seinen stream schaute anhand der Software der Grafikkarte einen Screenshot seines Desktops machen. Ich hoffe das es gut für ihn endet

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Stoffel
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