Destiny 2 – Inverted Spire: Der beste Strike bislang? – Gameplay

Destiny 2 – Inverted Spire: Der beste Strike bislang? – Gameplay

Bei Destiny 2 ist der komplette Strike “Inverted Spire” bekannt. Seht hier ein Gameplay-Video. Spoiler voraus!

Im Rahmen der Gameplay-Premiere zu Destiny 2 konnten eingeladene Hüter Hand an drei Aktivitäten legen. Es gab:

Ein Gameplay-Video zu diesem Strike betten wir hier ein. Tipp: Achtet nicht nur auf die Action, sondern auch auf die neuen Waffen, die benutzt werden. Es wird aus Sicht eines Dawnblade-Warlocks gespielt. Hinweis: Alles, was nun kommt, sind massive Spoiler!

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Worum geht es in “Inverted Spire”, dem neuen Strike von Destiny 2?

Bei diesem Strike müssen die Hüter auf den Planetoiden Nessus. Das ist ein Kleinplanet mit fragwürdiger Vegetation, der von den Vex stark überformt wurde.

Jedoch trefft Ihr im “Inverted Spire”-Strike nicht nur auf die Vex, sondern auch auf die Rotlegion der Kabale. Zavala teilt Euch zu Beginn mit, dass die Kabale Einheiten auf Nessus entsandten. Zudem wurden seismische Störungen festgestellt. Euer Auftrag besteht darin: Mal checken, was da vor sich geht. Ihr trefft schnell auf Vex- und Kabal-Einheiten. Besiegt sie.

destiny-2-bohr-stelle

Nun führt Euch der Weg über Vex-Plattformen und Portale hinweg, vorbei an einem Vex-Milch-Wasserfall und tief hinab in das Innere von Nessus. Auf dem Weg begegnet Ihr immer wieder Kabalen und Vex, die einander bekriegen. Bei einer weitläufigen Grabungsstelle begegnet Ihr übrigens auch den vierbeinigen, hundeähnlichen Kabal-Gegnern, die bereits in Trailern zu sehen waren. Sie nennen sich “War Beasts”.

destiny 2 protheon

Etwa zur Hälfte des Strikes kommt Ihr zu einer gigantischen Bohrstation, wobei Ihr auf rotierende Schaufeln Acht geben müsst. Besiegt hier die Gegner. Dann kommt Ihr schon zum Endboss. Das ist ein Vex-Geist namens Protheon. Der Kampf gegen ihn besteht aus mehreren Phasen, wobei sich der Boden unter Euren Füßen zweimal auflöst und Ihr dann auf einer tieferen Ebene weiterkämpft.

Allgemein macht dieser Strike einen guten Eindruck. Viele Hüter sind voller Lob für “Inverted Spire”. Von “er ist gar nicht mal so schlecht” bis “das ist der beste Strike in Destiny bisher” ist alles dabei. Jedoch: Dieser Strike in Destiny 2 fühle sich noch immer so an wie ein Strike in Destiny 1. Man solle nicht erwarten, dass sich das Strike-Format in Destiny 2 komplett verändert. Die Mechaniken sind nicht wahnsinnig kompliziert. Man schießt eben im Dreier-Einsatztrupp einige Feinde nieder.

“Inverted Spire” besteht allerdings nicht nur aus einer einzigen Ballerei, sondern wird auch mit vielen Sprung-Passagen aufgelockert. Allgemein ist dieser Strike sehr weitläufig. Die Kämpfe finden in weiten Gebieten statt, der Maßstab ist deutlich größer als bei den meisten Strikes in Destiny 1.

Wie findet Ihr diesen Strike? Oder verzichtet Ihr darauf, ihn Euch anzusehen, um nicht gespoilert zu werden?


Interessant: Das ist die erste Story-Mission in Destiny 2.

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Max Sensibel

Der Weg bis zum Boss ist typisch unterhaltsam. Das was mir an Strikes gefällt. Die Gegner kommen mir nur zu leicht vor und den Endboss fand ich richtig öde. Sieht wie ein DLC und nicht wie ein neues Spiel aus. Bei dem Preis, wenn nicht viel mehr im Spiel ist, käme ich mir abgezockt vor.

JazzyB

Finde den Strike absolut gelungen.
Bungie erfindet zwar damit das Rad nicht neu, trotz allem dürfte er vom Spielspass
schon Strike ” Oberliga” entsprechen.
Mal sehen wie er sich, hoffentlich, in der Beta spielen lässt.

Der Ralle

Für mich geht “Inverted Spire” in Ordnung. Nicht mehr und auch nicht weniger. Mir gefällt das neue Setting, die Weitläufigkeit, dass die Kabale jetzt auch Sniper haben, der Bagger und die Idee mit dem wegbrechenden Boden und dem darunter liegenden, kleineren Areal beim Boss ist auch in Ordnung. Dennoch wünsche ich mir auch etwas mehr Spielmechanik bei den Strike Bossen. Ähnlich wie beim gesplicten Taniks, beim gesplicten Sepiks Prime oder dem erneuerten Nexuss Strike auf der Venus. Dann wär´s nicht in Ordnung sondern sehr geil ^^

KingK

Also ich muss sagen der Strike sieht extrem langweilig aus. Nette Sprungpassagen, aber nicht ansatzweise auf VoG Niveau. Da man das daher kennt, ist es natürlich auch schwer da zu begeistern.
Es sieht tatsächlich nur wie Destiny 1.5 aus. Da muss ich SpaceEse recht geben 🙁

Foxx382

Sollte in Destiny 2 nicht der Raumschiffladescreen wegfallen? Von wegen, weniger instanziert, mehr Open World? Oder habe ich das geträumt XD

Alastor Lakiska Lines

Wegen der Anflugphase? Sie haben nur erwähnt, dass das endlose Zurückkehren zum Orbit entfällt, da man direkt aus den Patroullien Ziele anwählen kann.

Und natürlich sind Strikes weiterhin instanziert, aber man wird den neuen Patroullien mehr Bedeutung geben.

Foxx382

Ja, auf Grund des Treffens im Orbit.

Dass Strikes instanziert bleiben, war mir klar ich hatte nur irgendwas davon im Hinterkopf, dass die Planeten vom Umfang her größer werden sollten und es dort mehr Open World inklusive Questhubs geben sollte. Soweit ich mich erinnere, waren das aber auch damals nur Spekulationen.

Honk Hasser

Schaue mir weder die erste Mission, den Strike, noch sonst etwas im Vorfeld an. Da ich davon ausgehe, dass diese Sachen Bestandteil der Beta sind und diese schon spärlich genug ausfallen wird, will ich mir die Vorfreude nicht kaputt machen. Wenn ich alles vorher schon kenne kann ich mir, zumindest die Beta, auch sparen.

Chris Vodka

100% bei dir.

marty

Mal ne kurze Frage
Bei der Bungie Präsentation würde ja glaub ich was gesagt von “jeder kann Strikes und raids spielen”. Heißt das jetzt, dass es ein spielinternes Matchmaking bei allen Aktivitäten gibt? Ist da schon was bekannt?

Gerd Schuhmann

Sieht so aus, als wäre das über einen Umweg möglich, jo.

Bestehende Gruppen können dann über ein Mentoren-System nach Einzelspielern suchen und einzelne nach bestehenden Gruppen.

marty

Ah okay, dass ist das Mentoren System. Danke für die schnelle Info!

Hempelchen

Lässt mich etwas zwiegespalten zurück. Auf der einen Seite muss man natürlich sagen, dass es im Prinzip mehr vom selben ist. Mal abgesehen von der Bergbaumaschine ist da wenig, was man nicht schon mal so ähnlich in Destiny gesehen hat. Andererseits macht gerade das mich ziemlich froh. Denn ich hatte schon große Sorgen, dass Destiny 2 im Wahn, das Rad neu erfinden zu müssen, so viel verändert, dass ich keinen Spaß mehr dran habe. Jetzt bin ich deutlich ruhiger, was meine Vorbestellung angeht.

Jupp666

Sehe ich genauso, mir langt es auch das Sie das Spiel nur punktuell verbessern und den Kern, sprich die Spielmechanik, erhalten bleibt.
Nur weil es eine 2 im Namen hat muss man, wie du schon sagtes, das Rad nicht neu erfinden.

Psycheater

Sieht sehr nice aus, hab Ihn mir gestern mal komplett angeschaut. Ist von der Länge her fast schon länger als der Crota Raid ;-P

smuke

Ich überfliege die Artikel über Destiny 2 nur, möchte nicht zu viele Spoiler. Auch den Stream habe ich nur teilweise gesehen. Das 4minütige what to expect video reicht mir da eigentlich auch schon.

dh

Mich stören an der ganzen Sache nur die Geistdialoge. Meine Güte, die Hüter sollen Elitesoldaten sein, da erwarte ich einen professionellen Geist.^^

Xurnichgut

Nix da, ich hätte meine Hand auch mal gern in den Vexmilch-Wasserfall gehalten^^

Alastor Lakiska Lines

Their milkshake brings the guardians to the yard~

HE-MAN1000

Vex Milkshake is better than yours

Psycheater

Vex Milkshake is better than your…

Guest

Ich habe mir den Strike mehrfach angeschaut und wüsste jetzt ehrlich gesagt nicht, was diesen zum besten aller Zeiten machen soll. Sieht für mich nach einen gewöhnlichen Destiny-Strike aus. Immer wieder ein paar Wellen abknallen, laufen, hüpfen und irgendwann steht da ein Boss, der keine besondere Mechanik hat. Also wirklich etwas innovatives und neues steckt da nicht drin. Also empfand ich jetzt weder als großartig, noch als schlecht.

Psycheater

Ich denke das mit “neu und innovativ” eher gemeint war das es bislang eher selten solch einen Bosskampf über mehrere Phasen gab bei denen sich das Areal auch noch so drastisch verändert oder eben diese Bohrungs-Maschine auf die man Acht geben muss

Xurnichgut

Bosskampf über mehrere Phasen: Wie Taniks in grün (sogar noch simpler, wenn man ehrlich ist). Auch die Änderung des Elementarschadens kennt man von Taniks oder Malok.
Optisch ist es natürlich ne ordentliche Schippe drauf, gerade der Anfang und die Bergbaumaschine oder natürlich allgemein die Weitläufigkeit sind schon episch. Die Frage ist natürlich, ob jetzt Destiny 2 sich nicht zu sehr auf eine optische Verschönerung beschränkt.
Ein bisschen Mechanik darf ein Strike schon haben. Vor und auch während des Bosskampfs. Mit dem PS4 exklusiven Strike ist man da mMn in eine gute Richtung gegangen, hat das aber irgendwie mit RoI nicht wirklich weitergeführt…

Guest

Bosskämpfe über mehrere Phasen gab es in den Strikes schon immer. Ich finde das der Kampf gegen Alak-Hul mal etwas neues darstellte. Das war zwar jetzt auch nicht der absoluter burner, aber der Kampf in nahezu totaler Finsternis, hatte man bis dato nicht gehabt. Thematisch passte das Ganze auch ganz gut zu der Erweiterung. Ich finde den kommenden Strike ja auch nicht schlecht, aber im Endeffekt ist da wirklich absolut nichts neues bei. Das mit den Maschinen ist ja auch nichts anderes als im Schweber-Strike, wo man auf die Energieströme aufpassen musste, damit die einen nicht erwischen.

treboriax

Als in der Präsentation von einem dreiphasigen Bosskampf im neuen Strike die Rede war, habe ich mir da ehrlich gesagt mehr von versprochen als den Wechsel der Umgebung. Ein paar abwechslungsreiche Mechaniken außer: “Feuert auf den Boss!” wären mal ganz nett.

JUGG1 x

Taniks? Omnigul?

v AmNesiA v

Finde den Strike richtig gut. Also wenn die Strikes jetzt alle so groß sind und so schöne Areale haben, dann gefällt mir das sehr gut. Gerade die Passage mit dem riesen Bagger oder den Bossfight mit den verschwindenden Plattformen fand ich gut gemacht.

JUGG1 x

Der Bagger gefällt dir nur weil er neu ist, nach 3,4mal zocken findest du den auch nicht mehr speziell ;P

v AmNesiA v

Jo. Aber PvE ist für mich schon immer nur anfänglich Mittel zum Zweck gewesen. Um Ausrüstung zu bekommen. Mir reichts auch, wenn ich nen Raid 3-4 mal gemacht habe. Danach brauch ich das auch nicht mehr. PvE ist bei mir immer kurzlebig. Die neuen Aktivitäten 3-4 mal machen und dann spiel ich eh wieder nur noch PvP.
Daher bin ich schon zufrieden, wenn ich alle paar Monate einfach mal was neues fürs Auge bekomme. 🙂

Freakyking

Ich will eigentlich nicht den selben Fehler wie bei Horizon machen…da hab ich jeden Tag immer und immer wieder nach neuen Videos gesucht und als es endlich soweit war kannte ich schon so viel und wusste was ich wie zu tun habe…aber ich kann einfach nicht anders!!! Ich freue mich sehr auf Destiny 2 und finde den ersten bekannten Strike ziemlich cool. Hoffentlich kommt die Beta nicht erst im Juni ^^.

huhu_2345

Finde bei Einzelspieler und Online Spielen ist das was anderes. Bei den Online Spielen muss man ja fast immer auf dem neuesten Stand sein. Bei den Solospielen habe ich mir das schon länger abgewöhnt alle Videos zu schauen da ja immer mehr gespoilert wird. Schaue meisten nur noch den Trailer und 1-2 Gameplays bei neuen IDs. Bei etablierten Franchies weiß man ja dann ungefähr was einen erwartet.

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