House of the Dragon: Der Schauspieler von Aemond hat nie Game of Thrones gesehen, zieht seine Inspiration aus 4 Filmen

House of the Dragon: Der Schauspieler von Aemond hat nie Game of Thrones gesehen, zieht seine Inspiration aus 4 Filmen

Die 2. Staffel von House of the Dragon ist aktuell im Gange und typisch für die Welt von Westeros wird der Krieg nicht nur auf dem Schlachtfeld geführt. Einer der furchteinflößendsten Charaktere ist Aemond Targaryen. Das ist auch gar nicht verwunderlich, wenn man seine Inspiration kennt.

Aemond Targaryen erkennt man vor allem an seiner Augenklappe und seiner bedrohlichen Präsenz. Er wird in der Serie von Ewan Mitchell gespielt. Letztes Jahr konnte man ihn auch im Amazon-Hit Saltburn sehen.

In einem Interview mit Games Radar sprach der Schauspieler über seine Inspirationen und dass er bisher gar keine Folge von Game of Thrones gesehen hat. Das hat er sogar bewusst getan, damit es seine Rolle nicht beeinflusst. Dafür hat er aber vier andere Inspirationsquellen.

Aemond ist auch ein begnadeter Kämpfer, wie man in dieser Liste sehen kann: House of the Dragon: Die 10 besten Schwertkämpfer von Westeros im Power-Ranking

Einen Trailer seht ihr hier:

Diese Idee der Unvermeidbarkeit

Im Interview erklärt der Darsteller seine Inspirationsquellen für den Charakter. Sein Hauptfokus war es, eine Figur darzustellen, die Jenseits der Welt existiert und dafür hatte er vier Inspirationsquellen. Er nennt da David aus Prometheus, der von Michael Fassbender gespielt wird, und Kirk Douglas aus dem Film The Vikings von 1958. Hier sieht man auch die Inspiration für die Augenklappe. Zudem sei Peter O´Toole in Lawrence von Arabien aus 1962 eine wichtige Inspirationsquelle.

Seine letzte Inspiration klingt dabei erstmal ziemlich unpassend, nämlich Michael Myers aus der Halloween-Reihe. Doch hierbei gehts weniger um den Charakter, sondern mehr um die Präsenz und Idee hinter dem Charakter, wie Mitchell im Interview erklärt.

Die Vorstellung, dass Michael Myers, egal wie langsam er läuft, Jamie Lee Curtis immer einholt: diese Idee der Unvermeidlichkeit […] Und es ist fast so, als ob das Bild, das sie vermitteln, überlebensgroß ist. Es ist wie eine andere Energie, und ich dachte, dass es etwas sehr Faszinierendes ist, dies zu erforschen.

Ewan Mitchell und wie Michael Myers ihn inspiriert hat (Quelle: Games Radar)

Michael Myers als stummer Horrorbösewicht ist vor allem durch seine Präsenz unheimlich. Seine fast robotischen Bewegungen und der Gedanke, er könne ja überall sein, sind die Aspekte, die ihn gruselig machen.

Trotz der erstmal skurrilen Wahl passt auch Michael Myers in seine Argumentation für seine Inspirationsquellen. Wie der Name der Serie schon verrät, geht es aber nicht nur um Menschen, sondern auch um Drachen. Die stärksten Drachen der Serie findet ihr hier: House of the Dragon: Die 10 mächtigsten Drachen im Power-Ranking

Quelle(n): Games Radar
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N0ma

Mir scheint er macht sich mehr Gedanken als die Drehbuchauthoren.
In dem Teil mit dem Kindermord, wo die Mörder durch den ganzen Palast laufen ohne eine einzige Wache zu treffen. Nicht mal vor dem Zimmer des wichtigen Nachkömmling. What. Aber dann nicht schaffen zu Fliehen. Auch die Mutter oder Amme ruft nichtmal Alarm.

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