Unanständig und manipulativ – Kritik an Lootboxen in Call of Duty WW2

Unanständig und manipulativ – Kritik an Lootboxen in Call of Duty WW2

Der neue Shooter Call of Duty WW2 muss einiges an Kritik für seine Lootboxen einstecken. Dabei geht es nicht so sehr um den Inhalt, sondern um die Präsentation.

„Mein Opa hat nicht in der Normandie gekämpft, damit ich eine Lootbox voll mit gewöhnlichen Items öffnen kann“, so ist ein Review von Call of Duty WW2 der Seite Giantbomb überschrieben.

Der Satz trifft ein allgemeines Gefühl, das wohl viele empfinden: Da ist was nicht richtig. Das passt einfach nicht.

call of duty mmo

Einige Lootbox-Mechaniken bei CoD sorgen für Ärger. Das ist nichts Neues, in vielen Spielen reiben sich Fans an den Lootboxen. Meist geht’s dabei darum, dass der Inhalt unfaire Vorteile gewährt, dass man „Geld ausgeben muss, um mitzuhalten“, um Pay2Win. Bei Call of Duty hat die Kritik an den Loot Crates eine andere Stoßrichtung.

Casino am Omaha Beach

Bei CoD WW2 zielt die Kritik auf andere, raffinierte Mechanismen:

  • So sind bei CoD WW2 die Lootboxen öffentlich und man kann sogar davon profitieren, wenn man jemand anderem dabei zuschaut, wie der eine Lootbox öffnet. Es ist ein soziales Ereignis. Das hat für manche einen unangenehmen Effekt, man fühlt sich psychologisch manipuliert. Jeder, der eine Lootbox öffnet, macht damit öffentlich Werbung für diese Lootboxen, lädt andere dazu ein, selbst Lootboxen zu kaufen und zu öffnen.
  • Dazu kommt, dass die eigentliche Animation des Öffnens einer Lootbox an das Bedienen eines einarmigen Banditen erinnert. Wie das Öffnen der Boxen zelebriert wird, ist nah an einem Glücksspielautomaten. Auch das gibt dem Vorgang einen faden Beigeschmack. Die US-Seite Forbes wirft Activision vor, eine Casino-Atmosphäre zu schaffen, zum Glücksspiel zu verleiten mit lauter Bling-Bling, tanzenden Farben und Spektakel.
https://youtu.be/Yb2adSy9Myw?t=1m22s
  • Als besonders unpassend und obszön empfinden manche, dass dieser Vorgang im Hauptquartier am Strand der Normandie stattfindet. Da wo tausende gestorben sind, öffnen Spieler jetzt Lootboxen und geben sich dem Kommerz hin. Als Hauptquartier den Strand der Normandie zu wählen, empfinden manche daher als unpassend. Das beißt sich mit der Geschichte von Call of Duty, mit der Bedeutsamkeit und Brutalität des Zweiten Weltkriegs.
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In einem Statement von Activision und Entwickler Sledgehammer an die Seite Forbes gibt man an, dass es historisch richtig sei, dass der Strand an der Normandie zu einem Hauptquartier gemacht wurde. Das sei auch historisch belegt – Omaha-Beach wurde nur Tage nach dem D-Day in ein geschäftiges Militär-Depot umfunktioniert.

Die eigentlichen Kritiken zum Spiel sind hingegen ziemlich positiv:

Call of Duty: WW2 räumt Top-Wertungen bei Metacritic ab

Quelle(n): forbes, polygon
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IchPutzhiErNuR

Ein jahr lang kein COD und kein Fifa kaufen und die grössten penner unter den Publishern sind pleite und das ganze theater löst sich in luft auf :):)

paul neumann

ja, da hast du wohl Recht. Ich kaufe die Lootboxen trotzdem nicht. Aber unfair ist es dann schon.

paul neumann

redest du jetzt von Heirat? oder vom Zocken?

paul neumann

Ich war auch mal abhängig… hat auch etwas mit Realitätsflucht zu tun. und ich habe mein letztes Geld dafür ausgegeben. es hat auch nen stückweit meinen Charakter verdorben. verdammt das war ne harte Zeit.. ich war 16… also noch viel zu jung. Bücher… ich habe Bücher gelesen wie verrückt.

paul neumann

Lächerlich finde ich die Diskussion über Lootboxen.Niemand wird gezwungen sie zu kaufen. Ich glaube da will die Community wieder mal was zu meckern haben. Wer sucht der findet.

paul neumann

Selten so viele Feiglinge erlebt wie in diesem Spiel.

PBraun

Ja danke, aber das überzeugt mich in Bezug auf die Fragestellung nicht. Ich halte das trotzdem und weiterhin für zu weit gegriffen. Das merkt man doch schon, wenn Suchtapokalypsepropheten wie Thomasius und Mortler zitiert werden.

Dem letzten Satz stimme ich aber zu. Das ist in der Tat ein sehr flexibler Beurteilungsrahmen, Sucht oder Abhängigkeit muss nicht per se ein Problem sein – weder für einen Einzelnen noch für die Gesellschaft.

PBraun

Ich bin erstmal überrascht, daß das ein gesellschaftliches, ein gesellschaftsgefährdendes Problem sein soll.
Daß es dieses Phänomen gibt bestreitet niemand, Gerd hat da das Wesentliche geantwortet.
Wenn in einem Zockerforum Christian Pfeiffer Thesen kommen, dann wollen wir – anders als der Rest der Welt angesichts des Herrn Prof. – belastbare Zahlen.

ItzOlii

Du hast es verstanden:)
Und gerade punkto Englisch sieht das bei mir ähnlich aus???? Ja das steigern der kognitiven Fähigkeiten ist definitiv ein wertvoller Ansatz.
Ich will mir die Reaktionen im Team nicht vorstellen wenn ich mich als leidenschaftlicher Shooter Spieler outen würde????

ItzOlii

Oha okay. Nur habe ich irgendwie das Gefühl das bei WW2 noch viel mehr Müll bei raus kommt als noch bei BO3( das einzige cod der letzten Jahre das ich spielte). Keine Ahnung wie das bei IW war aber habe bei WW2 den Eindruck.

ItzOlii

“Die virtuelle Flucht in Parallelwelten wird ein immer grösseres Problem für die Gesellschaft und die persönliche Entwicklung.”

Sehr richtig!
Das ist ein vielerorts unterschätzes Thema. Bei einem meiner Jugendlichen ist dieses Thema enorm präsent und natürlich bei vielen anderen in der Gesellschaft. In diesen virtuellen Welten bekommt man nonstop Erfolgserlebnisse getriggert, welche in der Realität ausbleiben oder zumindest nicht in dieser Menge auftreten, was oftmals eine Sucht zur Folge haben kann. Oder eben wie du es nennst die Flucht in diese Welten.
Dabei musste ich feststellen, dass sogar bei uns in der Instituition die wenigsten auf dieses Thema sensibilisiert sind.
Leider wird da oftmals auch primär dieser Aspekt vom gaming beleuchtet obwohl es ja prinzipiell nichts schlechtes ist sondern eine tolle Freizeitbeschäftigung ist.

ItzOlii

Da bin ich voll bei dir.
Es braucht definitiv mehr Transparenz.

ItzOlii

Schön formuliert von dir. Und ja damit hast du voll und ganz Recht. Ich persönlich bin jeweils einfach prinzipiell skeptisch wenn es darum geht Gesetze zu fordern. Bis wo soll der Schutz durch den Staat gehen? Wo fängt Bevormundung an? Das sind solche Aspekte die mich zwiespalten.
Ein passendes Beispiel ist die Drogenpolitik. Viele fordern nach wie vor dass es die Aufgabe des Staates ist das Volk zu schützen. Andere wiederum sind der Meinung dass dies eine Bevormundung des Staates ist und es jedem freigstellt sein soll zu Entscheiden was gut für ihn ist. (Mal abgesehen der Jugend- da ist es eine selbstverständlichkeit dass es Jugendschutzmassnahmen braucht).
Da lassen sich durchaus parallelen ziehen.

Gerd Schuhmann

Ja, WoW war wohl was Besonderes zum Release – da gab’s auf einmal eine Option, die’s vorher nicht gab. Stimmt.

Wobei ich das Gefühl habe, dass solche Spiele auch immer sozialer werden und dabei weniger Anlass geben, sich so total darin zu verlieren.

Manche wünschen sich ja heute, wieder so in ein Spiel abzutauchen wie damals in WoW – aber die Spiele lassen das nicht mehr zu – sondern überall gibt es Limits, wie viel man effektiv spielen kann.

In China gab’s jetzt ein Problem mit einem Mobile-LoL-Klon, der so fantastisch war, dass gerade Kinder und Jugendliche abhängig wurden. Die Regierung hat dann so viel Druck auf den Betreiber gemacht, dass die Sperren eingerichtet haben, um Leuten das übermäßige Spielen zu verbieten.

Gerd Schuhmann

Liegt das wirklich an Videospielen?
Oder hat jemand Probleme und zieht sich deshalb aus der Gesellschaft zurück und spielt Videospiele, um irgendwas mit seiner Zeit zu machen?

Die Leute sind ja schon durchs gesellschaftliche Raster gefallen, bevor’s Videospiele gab. Und es gibt auch Leute, die heute durchfallen und nichts mit Games zu tun haben.

Ich glaub, wenn einer die Kontrolle über sein Leben verliert, dann wird das in der Regel andere Gründe haben.

PBraun

Tatsächlich? Hast Du da irgendwo belastbare Zahlen?
Welche als negativ zu bezeichnende gesellschaftliche Entwicklung meinst Du?

Donjo

Diese Lootboxen sind die größte frechheit der gaminggeschichte, kundenverarsche hoch zehn… und die meisten lassen sich das Geld aus der Tasche ziehen.
Zocken macht langsam keinen Spaß mehr, mit diesen ganzen DLC, Lootbox, Itemshop und Seasonpass Mist

Korrash

Ich weiß immer noch nicht, was es mit den gefühlt hunderten Griffen auf sich hat, die man aus den Boxen zieht.

Saxobongspieler

mal was anderes … kann mir jemand verraten wie ich herausfinden kann welcher von den kampfanzügen für welche division ist ?? Meiner Meinung nach gibt es keien angagben dazu welcher loot zu welcher klasse gehört . Ausser ich schalte etwas frei dann seh ich es natürlich neu aufblinken , aaaaaaaaaaaaber ich will ja nicht z.b das nächste jahr coins sammeln ein set kaufen das dann nicht für die divisons klasse ist die ich spiele versteht ihr meine problematik …

Guest

Die Meinung finde ich absolut übertrieben. Wenn man so argumentiert, dann dürfte man echte Kriegsszenarien überhaupt nicht zur Unterhaltung nutzen. Die erste Mission findet an der Normandie statt, diese Mission macht Laune und ist recht interessant. Historisch wird da nicht wirklich etwas korrekt vermittelt, außer das vielleicht einige Soldaten ihre Gliedmaßen verloren haben und viele bei umkamen, aber darum geht es doch gar nicht. Das Spiel soll Spaß machen und mehr auch nicht. Ob jetzt an der Normandie gelootet, gelacht oder getanzt wird, spielt keine Rolle. Das Spiel ist kein Denkmal und hat mit der Realität wenig am Hut. Im gleichen Spiel kann man auch Nazi-Zombies jagen, also was erwarten die Leute? Das ich nach jeder Mission ne Schweigeminute einlege?

PalimPalim

eine Schweigeminute für die deutschen Soldaten wäre sehr nett 🙂

PBraun

Auch für die zombifizierten?

ItzOlii

Naja einerseits kann ich die Kritik nachvollziehen und andererseits finde ich sie total lächerlich. Vor allem der Punkt mit man fühlt sich psychologisch manipuliert xD Diejenigen sollten wohl besser auch den TV meiden und sich grundsätzlich jeglicher Werbung entziehen. In unserer heutigen Gesellschaft wird man in den Massenmedien tagtäglich manipuliert, ob nun im kleinen oder im grossen.
Irgendwie frag ich mich ob das Spiel so gut ist, dass man keine andere Kritik findet als z.b auch den Standort des HQ zu kritisieren. Unpassend und obszön. Da sollte man das spielen von solchen Shootern gleich lassen, denn auch das nachspielen von Kriegssituationen oder das digitale erschiessen von Gegnern könnte man als unpassend und öbszön werten.
Will das Spiel nun keinesfalls auf Krampf verteidigen aber so wirklich ernst nehmen kann ich das nicht.
Man kann ja aktuell nicht einmal Loot-Boxen kaufen^^

Naja mein Fazit ist, dass das Gameplay echt stark ist und ein gelungener Schritt in die richtige Richtung. Über das Loot-Boxen Thema kann man sich wie gesagt streiten und ist empfindungsache. Ich bin dankbar dass meine psyche stabil genug ist, dass ich mich nicht vom öffentlichen entpacken von Boxen manipulieren lasse;-)

PalimPalim

Man kann ja aktuell nicht einmal Loot-Boxen kaufen^^ cod points buddy cod points

ItzOlii

Man darf mich gern korrigieren sollte ich falsch liegen aber habe soeben noch einmal nachgeschaut und es gibt aktuell keine Kaufmöglichkeiten für Loot-Boxen. Ansonsten bin ich defintiv zu inkompetent diese zu finden^^

PalimPalim

war bei bo3 nicht anders 🙂 warte bis das erste dlc rauskommt das fügen die dann ”heimlich” im ps store dann ein 😀

ItzOlii

Jo das wird bei WW2 mit Sicherheit auch wieder kommen, hat mich nur verwundert dass das zum Relaese noch nicht verfügbar ist.

XellDincht

für jeden wie dich gibt es aber ein halbes duzend Spieler dass nicht so willensstark sind. Glücksspiel ist ein großes Problem in westlichen Staaten und wir brauchen diesen Scheiß nicht auch noch in Spielen (vor allem in Spielen die nicht eine Altersstufe von 18 haben. Da muss der Gesetzgeber unbedingt eingreifen)

ItzOlii

Dann erkläre mir doch mal mit konkreten Beispielen inwiefern der Gesetzgeber denn bei dieser Thematik eingreifen sollte?
Da ich beruflich im sozialpädagogischen Bereich arbeite setzen wir uns in Bezug auf unsere Kids auch mit dieser Thematik auseinander. Ich bin keinesfalls jemand der das alles einfach befürwortet jedoch ist die mMn am meisten gefährdete Personengruppe die Kids, welche jedoch schonmal keinesfalls in ein +18 Shooter hingehören. Da sind in erster Linie nicht der Gesetzgeber gefordert sondern die Eltern. Natürlich gibt es nun auch Erwachsene welche gefährdet sind. Doch um es gar nicht so weit kommen zu lassen, dass von Glückspiel die Rede ist, müsste der Publisher genug verantwortungsbewusst sein ohne dass es dafür extra Gesetze benötigt.

Alexander Jahn

Er meint wohl, dass dieses glücksspiel einfach verboten wird und dass entwickler sowas wie lootboxen nicht mehr in spiele einbauen dürfen. Das wäre sehr wohl ein fall für den gesetzgeber. :O

ItzOlii

Dann ist es wohl Ansichtsache ob es nun auch noch der Auftrag des Gesetzgebers ist die Monetarisierung eines Spiels zu bestimmen. Dass es Grenzen braucht ist ja schon klar nur gleich nach einem Fall für den Gesetzgeber zu schreien, naja ich weiss ja nicht.

XellDincht

@ItzOlii
Glücksspiel ist ab 18, so sind die Gesetzte in den meisten Ländern. Solche Glücksspiel-Mechaniken haben in Spielen die nicht für Erwachsene bestimmt sind nix zu suchen

ItzOlii

“Solche Glückspiel-Mechaniken haben in Spielen die “nicht für Erwachsene bestimmt sind” nix zu suchen”

Richtig, nur dass Cod ab 18 ist und somit nicht für unter 18 Jährige bestimmt ist;-)
Ich will damit wie bereits erwähnt auch nicht das Vorgehen verteidigen sondern lediglich festhalten das die Einschränkung und Gesetzgebung enorm schwer zu bewerkstelligen sind.
Wann ist es Glückspiel wann nicht mehr? Dann gibt es eure EU Gesetze und in anderen Teilen der Welt wieder andere Gesetze usw. Das ist alles andere als eine einfache Thematik. Und nun ist für mich alles gesagt^^

Loki

Bis jetzt war ich ein einziges Mal mit anderen Spieler gemeinsam in der Hauptbasis, ansonsten wurde ich dank der Serverprobleme immer alleine in die Basis geschickt. Das hatte aber durchaus auch eher was von Jahrmarktatmosphäre “Ballern sie Nazis ab, und gewinnen Sie mit Glück einen Teddybär”. Ich halte es wie bis jetzt auch, ich kaufe keine Lootboxen, egal wie teuer oder günstig sie sind, außer mit erspielter Ingame Währung.

ItzOlii

Das liegt daran, dass Sledgehammer Games die Funktion das man mit anderen Mitspielern ins HQ kommt temporär deaktiviert hat um die performance der Server zu verbessern. Schätze mal das wird die nächsten Tage wieder geändert sobald der erste grosse Ansturm durch ist.

MrCnzl

ich mag lootboxen auch nicht, aber dieses spiel, da es im 2. wk angesiedelt ist, jetzt als vorwand zu nehmen, dass lootboxen nichts mit der eigentlichen thematik zu tun haben, ist doch schon sehr doppelmorallastig. dann kann man auch gleich fragen ob es sinn macht einen realitätsnahen shooter zu entwickeln/spielen, um damit spaß zu haben.

Derdon

COD WW2 sieht aus wie vor 5 Jahren, viele Sachen wie z.B. eigene Logos gehen noch nicht die Lootboxen naja Ich hab jetzt 20h MP gespielt und ich weiß nicht ob hier wirklich Entwickler am Werk sind die Wissen was sie tuen…

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