Für Cortyn artet World of Warcraft immer mehr in Stress aus. Liegt das an den neuen Spielsystemen? Ist WoW doch nicht mehr „so casual“ wie gedacht?
Nach dem anfänglichen Stress, den jeder Launch einer neuen Erweiterung von World of Warcraft mit sich bringt, war WoW für mich oft ein Ort der Entspannung.
Im Gegensatz zu Action-Titeln wie Dead by Daylight oder hastigen Partien in Heroes of the Storm war WoW stets „ruhig“ und gemütlich. Klar, im Verlauf eines „Mythisch+“-Dungeons oder eines PvP-Schlachtfelds wurde es auch mal hektisch, aber das war immer zeitlich begrenzt.
Ansonsten ist WoW für mich aber immer ein „gemütliches“ Spiel gewesen. Man loggt ein, schaut sich ein wenig um und macht einfach das, was einem so vor die Füße fällt. Nur wenige Dinge fühlen sich verpflichtend an, das meiste ist optional oder so schwer zu erreichen, dass man es ohnehin ausblendet.
Das ist jedoch verschwunden. WoW wurde in den letzten Wochen stressig und diese Meinung spiegelt sich auch in meinem Freundeskreis wider.
Mehr Druck durch leichte Erreichbarkeit
Vom Spielverhalten her bin ich bei Weitem nicht „Hardcore“. Ich raide zum Beispiel nicht mythisch und bisher nicht einmal heroisch – dafür fehlt einfach die Zeit.
Für „Mythisch+“-Dungeons bin ich aber immer zu begeistern und auch recht motiviert, hier das Beste aus meinem Charakter rauszuholen und immer höhere Schlüsselsteine zu meistern. Damit das der Fall ist, will ich meine Priesterin natürlich gut ausgerüstet haben.
PvP war für mich niemals eine große Sache. Ich habe gelegentlich gerne ein paar Runden gespielt, aber wirklich ehrgeizig war ich dabei nie. Ich mache mir nicht viel aus Niederlagen – zumindest war das bisher der Fall.
Mit Battle for Azeroth ist man jedoch gut beraten, wenn man jede Woche die 500 Eroberungspunkte farmt, um ein Item der Gegenstandsstufe 355 abzustauben. Das rennt einem zwar nicht weg und man kann das Item auch noch in den kommenden Wochen erspielen, aber dadurch wird die Aufgabe jedes Mal noch größer.
Seit kurzem sind Eroberungspunkte sogar noch wichtiger. Wenn man nämlich in einer Woche die 500 Punkte voll macht, darf man zum Beginn der nächsten Woche eine zusätzliche PvP-Belohnungstruhe öffnen. Ganz unabhängig davon, ob man gewertetes PvP spielt oder nicht.
Weil aus dieser Bonus-Kiste auch „richtig gutes Zeug“ droppen kann, werden die 500 Eroberungspunkte pro Woche zur Pflicht. Ein weiterer Baustein im vollen Terminkalender innerhalb von World of Warcraft.
Der Hearthstone-Faktor ist verschwunden
Wenn ich in World of Warcraft unterwegs bin, dann messe ich im Kopf den meisten Dingen einen „Hearthstone-Faktor“ bei. Das ist eine Einteilung im Kopf für mich, von 0-10, wie gut ich beim WoW-Spielen „nebenher“ noch Hearthstone spielen kann. Ein paar Beispiele?
- „Mythisch+“-Dungeons: Hearthstone-Faktor 0
- Heilen in Zeitwanderungsdungeons: Hearthstone-Faktor 3
- Kräuter/Erze farmen: Hearthstone-Faktor 7
- Pet-Battles: Hearthstone-Faktor 8
- Angeln: Hearthstone-Faktor 9
- Gildenchat verfolgen: Hearthstone-Faktor 10
Die Tatsache, dass ich Hearthstone seit knapp drei Wochen gar nicht mehr angerührt habe, spricht ebenfalls dafür: Was ich in World of Warcraft tue, ist stressiger und vereinnahmender geworden. Nicht unbedingt schwieriger oder anspruchsvoller – aber die reine Fülle an Dingen wurde mehr.
Alles ist relevant, aber nichts so richtig
Auf der einen Seite ist es natürlich toll, dass World of Warcraft so viele verschiedene Inhalte bietet, die alle mit Belohnungen versehen sind. Auf der anderen Seite erschafft das Spiel damit einen massiven Druck, auch alle diese potenziellen Quellen von guter Beute auszuschöpfen.
Doch abgesehen von den Eroberungspunkten weiß man nie so richtig, worauf man eigentlich hinarbeitet. Fast immer ist die Belohnung zufällig und damit besteht die große Chance, dass die ganze Arbeit „umsonst“ war – wenn man den Spielspaß mal kurz außen vorlässt und nur die Charakter-Optimierung im Blick behält.
Oft ist es der Fall, dass man sich mit Müh und Not durch einen „Mythisch+10“-Dungeon quält, um dann am Mittwoch eine Kiste zu öffnen, in der ein Gegenstand für einen Ausrüstungsslot ist, in dem bereits etwas Besseres liegt.
Viele Dinge in WoW, die richtig viel Zeit verschlingen, erledigt man nur noch, weil eine sehr kleine Chance besteht, dass es auch etwas bringt. Das Verhältnis von „Zeit/Nutzen“ ist aktuell komplett aus den Fugen geraten.
So viele Ziele, so wenig Zeit
Wenn ich nun mal zusammenfasse, dann ist meine „Woche in World of Warcraft“ prall gefüllt. Hier ist eine kleine Auflistung all der Dinge, bei denen mir mein „Gamer-Herz“ sagt, dass ich sie in dieser Woche erfüllen sollte:
- 500 Eroberungspunkte im PvP sammeln
- Die 7 Abgesandtenquests erledigen
- Alle Weltquests mit Ausrüstung erledigen, für mögliche Aufwertungen
- Den „Mythisch+“-Stein so hoch wie möglich treiben
- 5 Zeitwanderungs-Dungeons für die wöchentliche Quest absolvieren
- Insel-Expeditionen bis zum wöchentlichen Cap abschließen
- Die Kriegsfront ausnutzen, solange sie aktiv war
- Kriegsressourcen für die „Bonus Rolls“ farmen
- Den Raid Uldir im LFR und auf normal besuchen
Allein „500 Eroberungspunkte sammeln“ kann mich schon mehrere Abende beschäftigen. Ihr alle kennt ja sicher diese Tage, in denen man jedes Schlachtfeld verliert, das man betritt, nicht wahr?
Zähle ich alle Dinge oben zusammen, bin ich damit gut und gerne 24 Stunden pro Woche beschäftigt – also knapp 4 Stunden pro Tag. Das schwankt natürlich, je nachdem, wie gut es im PvP läuft oder welche „Nappeltruppe“ man mal wieder im LFR bei der MUTTER erwischt hat.
Sicher, nichts von den obigen Dingen ist Pflicht. Nichts davon ist „zwingend“ notwendig. Aber alles davon ist gerade so relevant genug, dass man es in Betracht zieht und sich ein bisschen mies fühlt, wenn man etwas ausgelassen hat.
Wie könnte es besser sein?
Um aber nicht nur zu meckern, möchte ich auch ein paar Lösungsansätze präsentieren, wie sehr viel „passiver Druck“ aus dem System genommen werden könnte.
Ich würde mir wünschen, dass einige Dinge „weniger erreichbar“ wären. Das beste Beispiel dafür ist die PvP-Kiste. Dass man sie nun auch ohne gewertetes PvP erhalten kann, macht sie verlockend. Das muss sie nicht sein.
Die PvP-Kiste hätte auch weiterhin exklusiv für PvPler bleiben können, die das PvP ernster nehmen als ich und gewertet spielen.
Weniger RNG. Grundsätzlich mag ich RNG und finde Zufall gehört zu einem Loot-System in einem MMORPG einfach dazu. Aber der Zufall sollte sich in einem klaren Rahmen bewegen.
Eine Idee der Veränderung wäre die „Mythisch+“-Kiste. Mir würde es gut gefallen, wenn man schon in der aktuellen Woche sieht, welcher Gegenstand in der Kiste sein wird.
Um das als Beispiel zu verdeutlichen: Man könnte bereits in der laufenden Woche sehen, dass in der Kiste ein Schmuckstück enthalten ist, sieht genau die Werte und den passiven Effekt. Das Itemlevel von dem Schmuckstück hängt aber nun von dem schwierigsten Dungeon ab.
Wenn ich also nur einen „Mythisch+2“-Dungeon abschließe, erhalte ich am kommenden Mittwoch das Schmuckstück auf Itemlevel 350. Werden die Dungeons jedoch härter (Mythisch+10 als Beispiel), dann steigt das Schmuckstück auf 380+.
So hätte man ein klares Ziel vor Augen und kann auch manchmal sagen „Ach, diese Woche gibt es nur einen Umhang, da habe ich schon drei verschiedene auf 370 – da mache ich mir keinen Stress.“
Aktuell ist World of Warcraft für mich so stressig wie noch nie zuvor. Ich mag mir gar nicht ausmalen, wie das erst sein würde, wenn ich wieder richtig raiden oder einen Twink nachziehen möchte. Zu „erholsamen“ Dingen wie Pet-Battles oder Transmog-Farmruns komme ich gar nicht mehr. Ob der Patch 8.1 Tides of Vengeance daran etwas ändern wird, wage ich zu bezweifeln.
Vielleicht wird es Zeit für mich, einen Gang runterzuschalten. Freunde in Dead by Daylight aufhängen, ist irgendwie entspannter.
Wie empfindet ihr World of Warcraft im Augenblick? Seid ihr auch etwas erschlagen von der Vielfalt der möglichen Beute-Quellen? Gehört ihr zu den „Hardcore“-Leuten, die noch mehr pro Woche machen? Oder seht ihr das ganz viel „gechillter“ und macht nur wenige Dinge?
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Mich hat die Routine auch irgendwann aus dem Game vertrieben. Sobald Spielen zur Arbeit, im Sinne eines stumpfen Wiederholens gleicher Elemente, wird, bin ich weg. ESO hält da grad noch die Waage, da es irgendwie immer was zu tun gibt. Wenn ich dort allerdings auch nur noch Dungeons laufen und Dailies machen würde, wie es in WoW im Endgame meistens aussah, dann wäre ich auch schon weg.
Eine durchaus vertretbare Meinung. Ich kann mir vorstellen, dass Cortyn es beruflich bedingt sogar noch etwas stressiger hat als manch anderer. Da sie vermutlich Recherche bedingt noch andere Titel spielen muss/möchte.
Für mich wäre der Aufwand derzeit auch zu groß und deshalb ruht das Abo.
Jeder ist seines Glückes Schmied. Es gibt keine Notwendigkeit, sich 500 Eroberungspunkte zu erspielen. Auch muss man nicht ständig alle Ausrüstungs-WQs machen. Das bischen Plus an Mehraussrüstung brauchste weder für LFR noch normal. Ich mache das schon lange so und gehe Heroisch.
Ich konzentriere mich derzeit auf maximal 2-3 Chars. Gestern erst erreichte mein erster Char die 120, trotz Vorbestellung. Stressen lasse ich mich gar nicht. Dann hänge ich eben hinterher. Wayne ..
Kleiner Tip an Cortyn: Einfach mal für eine Stunde oder weniger Overwatch KI-Runden einlegen. Entspannt ungemein. Ein gutes Buch täte das Gleiche. 😉
Würde das Belohnungssystem die Grenzen zwischen den verschiedenen Schwierigkeitsgraden im Spiel nicht pausenlos ignorieren und wären geradezu verpflichtende Spielinhalte wie etwa die Inselexpeditionen eben maximal optional, jedoch eben nicht derart verpflichtend, dann denke ich wäre es bei weitem ein angenehmeres Spielgefühl im heutigen WoW.
Solange man aber weiterhin bei World-Quests, in HC Dungeons oder im LFR besseren Loot bekommen kann als z.B. im NHC Raid oder in einem M+ 5 Dungeon, werden sich eben diese Inhalte auch weiterhin lohnenswert anfühlen und mancher Spieler wird sich weiterhin dazu “gezwungen” fühlen diese Inhalte ebenfalls mitzunehmen.
Warforged und Titanforged auf +5 bzw. +10 Itemlevel begrenzen, die Sockelplätze wieder fix auf die Items draufpacken wie früher, diese elendig nervigen verpflichtenden Spielinhalte wie eben die Inselexpeditionen komplett entfernen und ich denke es wäre nicht mal mehr halb so schlimm wie aktuell.
Wird nur so nie mehr passieren, da Mr. “Blubberkostas” sein System ja geradezu abfeiert.
Das mit der mythisch + belohnung sehen können fände ich sehr toll
Ich spiele seit Legion sehr casual wow. Ich war nie am besten gegeared oder habe irgendwas auf mythic+ gemacht. Selbst jetzt ist mein bester char auf 344 und ich finde es gar nicht schlimm. Ich jage nur dem Equip hinterher, das ich auch wirklich bekommen kann. Ich achte auf die Werte und wie effektiv für mich sind und wenn sie es nicht sind, kann es 10 Stufen über meinem slot sein. Was meine statprio durcheinander bringt landet in der Schrottmühle xD. Ich habe nicht viel Glück bei RNG, darum brauche ich immer was eindeutiges. Mythics und Raids sind toll, wenn ich tolle Sachen bekomme aber ich lege es nicht darauf an. Was ich sagen will ist, dass man sich Stress selber macht. Klar macht einen die Vielfalt zu schaffen aber ich wähle lieber 3 Aufgaben und mache sie mit Spaß und Motivation, als 8 Dinge so schnell wie möglich abzuarbeiten. Die Variation soll, glaube ich, auch eher viele verschiedene Spieler ansprechen, als dass erwartet wird, dass man alles erledigt.
Ich wünsche euch noch viel Spaß beim Spiel! ????
Ich finde die diversen Möglichkeiten Gear zu farmen eine bereicherung. Man muss sich lediglich von dem Zwang befreien in jeder ID das maximum rauszuholen. Das ist nämlich nur hinderlich für den Spielspass. Man erfreut sich gar nicht mehr an den 355er Teilen nur weil das 370er Teil in diese ID kein BIS-Item war. Obwohl man 3x 355er BIS-Teile abgegriffen hat kommt trotzdem keine wirkliche Freude auf nur weil man sich selber so einen Druck macht. Schuld daran sind wohl auch diverse Vergleichsseiten im Internet auf denen egal wie gut man ist immer noch einer vor einem steht.
Wenn ihr in keiner Progress-Raid-Gilde seid dann lasst das ganze Zeug doch weg und erfreut euch einfach am Spiel. Nicht jeder muss wenige Wochen nach Release schon mit 360+ Schnitt rumlaufen.
Ausserdem, was bringt es euch denn? Klar, is geil (^^) , aber spätestens mit dem nächsten Patch holen die Anderen eh schnell wieder auf. Ich finde es sogar eher hinderlich wenn man dann in seinem Freundeskreis schon 10-15 GS Stufen über dem Durchschnitt ist. Man spielt mit den “Lowies” kaum noch zusammen weil man selber ja aus dem HC-Raid schon nichts mehr brauchen kann was nicht aufgewertet ist.
Lieber langsam und genüßlich spielen, wie sich in den ersten Wochen abhetzen, nur im Stress sein und dann vereinsamt das Spiel nach ein paar IDs an den Nagel hängen weil man schon wieder so sehr gesuchtet hat das man kaum noch was erreichen kann und einen die meisten Spieler der Comunity nur ankotzen weil se einen – wie man selber denkt – nur ausbremsen.
Ich dachte auch immer ich hätte in Classic zu viel zu tun gehabt um effektiv mitmachen zu können.
Verglichen mit BfA ist das ein Lacher… Ich spiele nun seit der Closed Classic Beta, immer mal mehr oder weniger intensiv. Ich bin inzwischen um einiges älter als damals, ich habe Familie und einen fordernden Beruf. Darum ist WoW für mich ein Entspannungs-Hobby geworden. Ich ertappe mich hin und wieder, zu viel zu wollen, auch mal die Myth+10 laufen zu wollen oder was auch immer. Aber das klappt einfach nicht ohne den entsprechenden Zeiteinsatz.
Es gibt aktuell extrem viel zu tun, wenn man viel will, wie der kleine Dämon schon sagt… Aber sorry, nicht mehr mit mir. Ich freue mich auf die zwei mal Raid pro Woche und mache an den anderen Abenden, wenn ich zum Spielen komme, was mir Spaß macht. Wenn ich in der einen Woche die Inselexpeditionen nicht schaffe, dann geht’s halt nächste Woche weiter. Dann hinke ich halt etwas hinterher. Die 2 oder 3 Azeritstufen machen den Kohl nicht fett. Mythicraid ist für mich ohnehin eine Utopie, für alles andere reicht mein Spielstil.
Man muß sich halt nur mit entsprechenden Leuten umgeben, die das ähnlich sehen und nicht überambitioniert sind. Dann passt das auch mit dem Hobby – welches nicht in weitere Arbeit ausartet.
Keine Ahnung was alle anderen machen, aber in meinen Bekanntenkreis die alle WoW spielen haben bereits aus Langeweile das Spiel nach spätestens 2 Wochen wieder verlassen oder loggen sich nur noch sehr unregelmäßig ein. Ich kenne niemanden, der WoW noch regelmäßig spielt. Selbst das Freischalten der neuen Rasse ging der/die eine schon nach 2 Tagen auf die Nerven und hat ersrmal pausiert. Ist es das, was ein WoW-Addon so erfolgreich macht?
Ist nicht gegen Dich direkt gerichtet, aber was ist immer daran so verlockend seine eigene Meinung und Ansicht so gering zu schätzen, das man sie künstlich hochpushen will, dadurch das man sehr schwammig davon spricht das auch alle im Bekanntenkreis (was auch nur eine Person sein könnte) das genau so sehen.
Wenn Dir Langweilig ist, dann ist das so und auch Dein gutes Recht das zu schreiben. Die Meinung wird durch die Erwähnung einer undefinierten Masse weder besser noch schlechter. 😉
“Ist nicht gegen Dich direkt gerichtet, aber…”
Dann kommentier nicht unter mein Beitrag.
“Die Meinung wird durch die Erwähnung einer undefinierten Masse weder besser noch schlechter. ;-)”
Dann lass uns Gerd Schuhmann empfehlen, den Kommentarbereich von MeinMMO komplett zu sperren.
Sieht man sich einige andere Kommentare an, die wesentlich relevanter
und präziser sind, solltest du dich eher mit ihren Kommentaren
auseinandersetzen als mit meinen. Die wiederholen nur das, was ich geschrieben habe – aber ausführlicher. Oder wird dir das schon zu
kompliziert und gibst deshalb “nur bei mir” diesen Stuss von dir ab?
Wenn du dich persönlich verletzt fühlst, weil ich World of Warcraft negativ ausspreche (was ich nicht einmal wirklich tue), dann tut es mir wirklich Leid.
Du darfst WoW bewerten wie Du möchtest und es stört mich nicht im mindesten. Auch ist mir schleierhaft warum man immer direkt beleidigend werden muss. Ich vermute aber das Du schlicht nicht verstanden hast was ich geschrieben habe.
Der Grund, warum ich es bei Dir geschrieben hab, liegt einfach daran, das der Rest schlicht geschildert hat wie diese persönlich WoW gerade beurteilen. Jedem seine Meinung und daran störe ich mich nicht. Was ich aber immer wieder als störend erachte, ist die sinnlose “das sehen alle meine Bekannten auch so”-Phrase.
Da jedoch mein Ansprechen darauf schon zu einer unnötig aggressiven Reaktion Deinerseits führt, bringt es vermutlich wenig Dir auseinanderzunehmen warum ich Dich nicht im mindesten angegriffen habe. Auch hab ich Deine Meinung in keinster Weise angegriffen oder wollte sie irgendwie widerlegen.
Ich verstehe was Du meinst, kann dem aber im Grunde nur wirklich beim Thema RNG zustimmen. Es stimmt das WoW aktuell so breit wie nie zuvor augestellt ist. Ich kann mich nicht daran erinnern das es in WoW schon jemals so viel Auswahl gab, wenn es um die Frage ging, was man tun kann. Nebenher wirft vieles davon am Ende sogar die gleiche Beute ab (ich hoffe ja das hier auch die Expeditionen noch nachziehen).
Als ich auf 120 angekommen bin, war ich davon auch erst mal erschlagen, dann kamm der erste Raid und die erste Kriegsfront dazu und ich war im ersten Augenblick selbst so erschlagen. Letzteres kommt aber aus dem eigenen Anspruch “alles abhaken” zu wollen. Hat man sich aber mal von dem Gedanken getrennt, wird es eigentlich recht entspannt.
Klar, der RNG-Faktor ist nervig und in gerade mal 2 Wochen 4x einen 370+ Gürtel zu bekommen ist schon fast demotivierend, aber im Grunde kann ich jeden Abend einloggen und mich mit etwas anderem beschäftigen. Da aber alles auch irgendwo das gleiche abwirft entwerte ich mich nicht selbst, nur weil ich in einer Woche zB XY nicht gemacht habe.
Ich kann verstehen woher Dein Eindruck kommt, aber erachte es eigentlich als positiv das man wirklich eine so breite Auswahl hat. Man muss sich nur von dem Gednaken lösen können, das man auch wirklich alles abhaken muss.
Ganz andere Meinung hier.
Ich logg mich seit 3 Wochen nichtmal mehr täglich in WoW ein. Nur noch zum Raiden 2 mal die Woche. Mein Main chillt auf 375 und mein Twink der nichtmal ne Woche alt ist auf 343.
Ich join mittwochs direkt ner +10 grp mach den dungeon dann intime dauer ca: 30-40mins.
Und dann spiel ich am Wochenende noch bisschen pvp weil das mir am meisten spaß macht. Und das wars, alles andere empfinde ich für zeitverschwendung und chancen auf ein Upgrades sind minimal da ich viele BiS items anhab mit Gem-Slot
Dann bist du einer der wenigen Loot-Upgrade-Lucker! 🙂
Entweder bin ich mittlerweile zu alt für WOW oder habe seit 2009 (angefangen mit WOW) den Sinn nicht verstanden. Von den vielen Punkten die Cortyn hier anspricht treffen auf mich gerade mal drei zu. Der Rest ist für mich uninteressant und zwar aus folgendem Grund: WOW ist ein Game was mir Spaß macht und was ich spiele wenn Ich will. Wenn ich nicht will dann eben nicht. Spielen soll Spaß machen und nicht in Arbeit ausarten. ich halte nichts von mythisch laufen müssen oder den Affix immer höher zu treiben. Warum auch. Mein Main ist auch schon bei Item Level 330 angekommen und das bisher ohne mythische Inis und Schlachtzüge (zumindest im aktuellen Content) Gut ich spiele nicht in der Top Liga sondern wahrscheinlich im unteren Mittelfeld. ist auch gut so, denn die Dosis macht das Gift. Und bevor hier irgendeiner einen komischen oder lustigen Kommentar abgibt: Das was ich im Spiel erreicht habe reicht mir voll und ganz.
Eigentlich kann man auch hier wieder den “Alten Fritz” zitieren: “Jeder soll nach seiner Facon selig werden.” und vor allen gilt der Spaß am Spiel und es soll nicht in Stress ausarten, dann macht man irgendwas verkehrt.
Ich vermute alle Weltwuest zu erledigen die Loot geben macht so ziemlich niemand, da mache ich lieber die Weltquest die Artefaktmacht geben. Die Abgesandtenquest erledigen sich nebenbei von allein, während man auf ne Gruppe wartet oder so. Bonus Rolls kann man übrigens auch für Gold und für PvP Abzeichen kaufen, daher ist es nicht nötig extra Kriegsressourcen zu farmen. Die Kriegsfront braucht ab und an mal 30 Minuten Zeitinvesition und die Inselexpeditionen macht man auch in 45 Minuten fertig. Ich denke diese Sachen kannst du alle mit weniger als 10 Stunden zeitinvestition erreichen. Alles andere ist halt davon abhängig wie gut du das Spiel und deinen Charackter beherrscht und ob du Freunde hast mit denen du Inhalte wie PvP, M+ oder Raids spielen kannst. Die 500 Punkte für die Kiste kann man sich auch mit 14 Siegen im 3v3 mit 2 guten Freunden schnell erspielen. Raids haben immer Zeit gekostet. Normal sollte aber auch mit einer festen Gruppe jede Woche schnell zu legen sein. M+ kann man so viel Zeit investieren wie man möchte. Willst du das höchste Gear musst du eine 10er spielen. Falls du in einer Woche keine Zeit hast deinen 9er aus der Kiste hochzuspielen reicht es auch, wenn du einen Freund mit einem 10er Key hast. Jeder 10er Key sollte ab 355 machbar sein, wenn man es langsam angeht und entspannt durch die Instanz läuft ohne, dass jemand geht. Hat man keine Lust auf andere Leute, muss man sich durch die ganzen Sachen mit random Gruppen quälen und dass kann dauern. Dann ist WoW aber vielleicht auch das falsche Spiel.
Ich habe meinen Monk und meinen Dk beide um die 370. Dafür habe ich in der ersten Woche nachdem der Raid erschienen ist relativ viel gespielt. Mittlerweile spiele ich auf beiden einmal die Woche einen 10er. Das dauert so 40Min +-10 pro Char. Inselexpeditionen und Dalies mache ich nurnoch auf dem Monk im Moment, da ich mit ihm im Raid unterwegs bin. Das ist im Prinzip alles, was ich brauche um mit 2 Chars fit zu sein. Dazu gehe ich noch 3x die Woche raiden mit meiner Gilde. Die restliche Zeit nutze ich um so hoch wie möglich M+ zu spielen oder ab und an jemanden boosten um Gold fürs Raiden rein zu bekommen.
Fast 14 Jahre WoW, über 2 Jahre Play-Time. Lange Zeit habe ich auch alles mitnehmen wollen, was geht. Alle Dailys, WQs, Weeklys, Sammeln von Erfolgen, Haustieren, Rüstung,… Seit Legion hab ich runtergeschaltet und wäge vorher Zeit und Nutzen ab. Aktuell mach ich nur die WQ für die Abgesandten, bei denen ich noch nicht ehrfürchtig bin; und auch fast nur die, wo man nur einen Mob umhauen muss, was schneller geht als “Töte 10 davon”. Rüstung farmen auch nur bedingt. Zumal die Skalierung der Gegner da auch zu beiträgt. Warum soll ich meine Rüstung um von 340 auf 350 bringen, wenn dann die Mobs auch mehr leben haben.
Und für gemütliche HC-Dungeons reicht es locker.
Da lauf ich lieber alte Raids durch für Transmog-Items und ein bisschen Taschengeld.
Wenn man sich selbst überzeugt, dass “gute” Ausrüstung gut genug ist und man nicht “die Beste” haben muss, dann macht es das WoW-Erlebnis eine ganze Ecke entspannter.
Von Erfolgen, Haustieren, Farmen will ich hier gar nicht anfangen. Auch dort kann man sich viel Stress machen und Zeit verbringen
Der Autor macht einfach denselben Fehler wie viele andere. Nur weil man etwas im Spiel machen kann, muß man es nicht tun.
Wenig Zeit, kein Bock auf PvP? Einfach links liegen lassen.
Inselexpeditionen kosten zuviel Zeit, einfach mal weg lassen.
Man kann all die aufgeführten Dinge machen, man muß nicht. WoW spielen ist kein Beruf, sondern dient hauptsächlich der Entspannung.
Ich war früher mal 6 von 7 Tagen in der Woche raiden, zu Classiczeiten. Mir ist niemals ein Raid langweilig geworden, oder ich habe das als Zeitvergeudung empfunden. Damals war Loot aber auch nicht die Hauptantriebsfeder für viele Dinge in WoW. Ich habe damals tatsächlich noch das Erreichen eines Ziels und das Zusammenspiel untereinander als die Hauptmotivation empfunden.
Und jetzt habe ich keine Zeit mehr für richtige Raids, würde nie wieder nach Terminkalender WoW spielen. Das liegt aber auch zu großen Teilen am RDM Faktor von WoW, 50 mal ne Schusswaffe “farmen” in der Hoffnung, sie procct hoch, das ist mir einfach zu blöd geworden.
Ich daddel meinen Troll Jäger aus Classiczeiten, mache hier und da ne Hero, mache ein paar Weltquests, wobei ich bei letzteren nur das Ziel habe, ehrfürchtig bei den Eidgebundenen und den Zandalari zu werden ( eigentlich war ich das schon zu Classiczeiten, aber gibt wohl 2 Zandalaristämme 😉 ). Einfach nur, um die verbündeten Volker freischalten zu können.
Und wenn ich mich dann ein halbes Jahr damit beschäftigen will, die 4 Völker hochzuspielen, dann mach ich das, ohne mich um 120er Spielinhalte zu kümmern.
Man muß sich eben nur selbst ein wenig zügeln.
Eigentlich hat sich nicht viel geändert, man hat nur jetzt unterschiedlichere Möglichkeiten, Equip zu bekommen und sie werden einem genauer aufgezeigt.
Der Trick ist: Dann macht man halt nicht alles. Wenn du früher ordentlich Equip abgreifen wolltest, sowohl für PvE als auch PvP, warst du genauso lang damit beschäftigt. Da wurden aber einem nicht so viele Möglichkeiten geboten, ranzukommen. Im Grunde ist es schon witzig. Blizzard bietet verschiedene Wege und das Ergebnis ist, dass die Leute alles machen.
Das braucht es nur, wenn man es mit irgendwas eilig hat.
Es ist nicht so wie früher und ich kann nicht genau sagen warum. Evtl. wachse ich da aber auch gerade raus wer weiß.
WoW hat in meinen Augen vieles verschlimm “verbessert” Bei Mount sammeln macht man leute unnötig schwer wieso nicht einfach Umhang anziehen und Ruf sammeln in Inis, egal welchen lvl. Wenn man lvl 120 ist kann man nur BFA Inis machen, wieso nicht mal wie bei FF14? Manchmal hat man das Gefühl die Entwickler selber sind mit dem Spiel überfordert oder eben kein Lust mehr am Spiel haben und irgendwas drauf klatschen.
Ich finde BfA super und mache mir einfach keinen Streß. Das einzige was fest eingeplant ist sind die nHC Raids 2x die Woche. Ansonsten spiele ich wie ich bock habe.
Und das war gerade wegen der Arbeit diese Woche nicht besonders viel.
Weltquest Ausrüstungsquest fallen doch irgendwann weg. Ab 340 ist da kaum bis selten ne Steigerung = )
Und genau das ist einer der Gründe, warum ich mein Abo habe auslaufen lassen.
Ist auch mal lustig jemanden zu sehen der sein Abo kündigt weil zu viel zu tun ist 😀 Sonst ist es ja eher umgekehrt xD
Naja, ich glaube den Leuten geht es mehr ums “abarbeiten” der verschiedenen Aktivitäten und der damit zusammenhängenden fehlenden Abwechslung.
jop…ich auch…nicht mehr mein game.
Obwohl ja viele sagen kein content langweilig komm ich gar nid hinter her mit all den Sachen die machen will.
Pro Woche mach ich:
10 Myth. dungeon
Mythic +
Pvp-daily
Wq – daily
Abgesandt wq
Wochen Aufgabe
Warmfront
Raids
Crafting- Mats farmen
Zu viel haha
Glaube den loot bei den m+ Kisten schon vorher zu kennen, wird nie passieren. Ich persönlich würde das eher auch doof finden. Vorallem wenn man ne feste Gruppe hatte und dann wollen 2 von 5 nicht mit, weil ihnen der Loot am Ende der Woche eh nichts bringt xD
Vllt eher das man sich Items aus einer Liste auswählt?
Beispiel: Es gibt eine Liste wo jeder Itemslot anwählbar ist und du musst mindestens 4 aus der Liste wählen. Dann wenn die Woche rum ist, bekommt man zufällig ein Itemslot was auf eines der gewählten Itemslots passt. So ist es zwar immer noch rng, aber man kann es zumindest zum Teil beeinflussen.
Ich kann es verstehen zum Teil. Aber davon musst du dich befreien 😉 Ich zB habe raiden jetzt komplett gestrichen, ich will einfach keine Abhängigkeiten mehr in einem MMO mit festen Terminen, die hab ich im RL mehr als genug.
“Wichtige” Abgesandtenquests, LFR, m+ (auch selten) und PVP. Mehr PvP weniger PvE für meinen Geschmack und den ein oder anderen Abend mal einen Stein pushen (wenn man nicht ständig absolut nabbelige PUGs am Start hat).
“Vielleicht wird es Zeit für mich, einen Gang runterzuschalten.”
Je mehr Angebot ein Titel bietet, desto mehr Auswahl hat man. Das ist rundweg positiv, wenn man sich vom Anspruchsdenken derer emanzipiert, die Spiele nicht spielen, sondern arbeiten. Man darf auch checken, wie stump in der Regel die sogenannten “Herausforderungen” sind, entweder repetetiv pur oder auf Training angelegt. Dazwischen verliert sich dann das spielerische Moment, das, was jenseits von Erfolg oder Stats den Spaß ausmacht. Man muss ja nur mal genauer hinschauen und -hören, wo sich Spieler noch wirklich mal freuen. Nicht, wo sie das über sich behaupten, sondern wo man so etwas mal tatsächlich erlebt. Das erzählt mehr über die schöne neue Gamingwelt als so mancher Spieletest.
Stress macht man sich nur selbst.
Ich hab meine Gilde zu leiten mit der wir jede Woche an zwei Abenden für überschauliche 2 Stunden und 15 Minuten Hc/mytisch raiden.
Keiner ist gezwungen irgendwas zu tun, wenn ich Lust habe mache ich den content der geboten ist ansonsten mache ich halt was anderes. Die Tage hab ich einfach mal etwas D3 gespielt.
Ich persönlich habe nur 3-4 Abende in der Woche Zeit um was ingame zu erledigen, wobei 2 Abende schon durch Raids belegt sind. Heißt im Klartext ich verliere jede Woche nur noch Gold da ich gar keine Zeit mehr zum Farmen habe. Aber man möchte den Raid ja wenigstens auch mitnehmen. Hinzu kommt der Glücksfaktor beim Loot-System da habe ich wochenlang keine Waffen bekommen und lief mit 290 Waffen rum und bekomme dafür 4x Umhang auf 375. Das frustriert sehr und ich überlege ernsthaft nur noch zu trinken ohne Zwang aber auch ohne wirkliches Weiterkommen im Spiel.
Es war sicherlich ein Tippfehler aber bei „ich überlege ernsthaft nur noch zu trinken“ musste ich schon sehr laut lachen ????
Ja war ein Tippfehler, ich meinte twinken
.
2500 arzeritmacht sind mir egal, die inselexpeditionen sind mir einfach zu öde. Erinnert mich ein wenig an die Szenarios aus Wildstar – nur weniger abwechslungsreich.
dazu Alle Weltquests mit Ausrüstung erledigen, für mögliche Aufwertungen -> wer sowas immernoch macht naja, das habe ich gefühlt bis itemlvl 340 gemacht danach nur wenns mal nen epic gear gab, aber selbst da nicht weil die Sekundär stats dumm waren. also die letzten 3 wochen mache ich nurnoch ein paar abgesandten quests bzw die dazu nötigen Weltquests mit Priorität Azerit, Kriegsressourcen. Ruf hab ich eh maximum
LFR Raid lohnt doch nur für twinks die noch net gut equipt sind.
Und Kriegsfront hatte ich nach 3x Spielen (1x mit main, 2x man twink) dann auch genug davon.
Kriegsressourcen habe ich irgendwie kein problem.^^
Irgendwie machst du was falsch xD
–
Also ich mache mir den Stress nicht.
Man bekommt besseres Gear aus dem HC raid also tue ich mir das mit PvP nicht an.
Insel cap fix mit Mains durch dauert ne Stunde ca und man hat Ruhe die Woche.
M+ mache ich 2 Abende die Woche
Und derzeit ziehe ich mir gemütlich ein Verstärker shamy hoch. Stress hab ich nicht mehr als zu Legion
Stress macht man sich einfach selber.
Ich spiele auch aktiv WoW und raide nur HC, ich mache aber nicht jede Abgesandten Quest, ich mache die PvP Sachen nicht und M+ nur wenn ich wirklich Lust drauf habe.
Letzte Woche habe ich z.B. gar keine M+ Chest bekommen weil ich einfach mehr Lust auf twinken hatte.
An mindestens 2 Tagen in der Woche logge ich mich gar nicht ein sondern mache einfach mal was anderes.
Meiner Meinung nach ist das reine Kopfsache. Die einen müssen halt alles mit nehmen um immer das beste Gear zu haben und alles auszunutzen und andere lassen es halt ruhiger angehen weil sie wissen das der Content noch für 3-4 Monate halten muss und man früher oder später sowieso das selbe erreicht.
Und trotz allem hat mein Hunter inzwischen ein Itemlevel von 365, ganz ohne Stress.
“Stress macht man sich einfach selber.”
Ja und Nein. Es ist schon so das der Druck höher geworden ist die Sachen zu spielen, um den Loot nicht zu verpassen. Zum Teil wurde von Blizzard der Loot auch für simple Sachen hoch im GS angesetzt um den Druck weiter zu erhöhen.