Publisher von Asia-Games über Gacha-Mechaniken: “Schwierig, diese zu entfernen”

Publisher von Asia-Games über Gacha-Mechaniken: “Schwierig, diese zu entfernen”

Anime-Games werden im Westen immer populärer und sind dabei nicht ganz unumstritten. Wir von MeinMMO haben mit Crunchyroll, einem der größten Publisher von Anime-Content, über ihre Entwicklung, Pay2Win und Zensur gesprochen.

Wer ist Crunchyroll? Sie selbst nennen sich “die weltgrößte Anime-Sammlung”. Crunchyroll bietet neuste Episoden japanischer Animes und hunderte Kapitel von Mangas an. Sie sind aber auch mit Crunchyroll Games im Gaming aktiv und treten dort als Publisher diverser Anime-Games auf.

Crunchyroll sorgt zudem dafür, dass Anime-Spiele aus dem asiatischen Raum in die westliche Welt kommen. Sie treten dabei als Publisher auf und sorgen dafür, dass die Spiele auch für den westlichen Markt angepasst werden.

Welche Spiele betreut Crunchyroll? Die Publisher betreuen unterschiedlichste Anime-Games. Darunter eine Auswahl an Mobile-Games wie etwa Princess Connect Re: Dive oder MASS FOR THE DEAD. Sie haben aber auch Spiele zu größeren Anime-Franchises wie etwa Naruto X Boruto Ninja Tribes.

Wer spricht hier? Wir von MeinMMO hatten die Möglichkeit, ein schriftliches Interview mit Terry Li zu führen. Er ist der General Manager der Spiele von Crunchyroll. Wir haben mit ihm über die Entwicklung von Crunchyroll auf dem westlichen Spielemarkt, ihre Zukunftspläne und Cloud-Gaming, aber auch über Gacha-Mechaniken und Zensur in ihren Spielen gesprochen.

Terry Li Crunchyroll Games

Hoffnung auf mehr Wachstum in Europa

MeinMMO: Warum habt ihr euch dazu entschieden, nur Anime-Spiele zu veröffentlichen?

Terry Li: Tatsächlich veröffentlichen wir auch Nicht-Anime-Spiele, obwohl wir uns hauptsächlich auf Anime und Anime-inspirierte Spiele konzentrieren, da dort unser Kernpublikum und unsere Expertise liegt.

Durch das rasante Wachstum von Crunchyroll auf der Anime-Streaming-Seite haben wir ein riesiges Publikum aufgebaut, das sich stark mit Spielen überschneidet. Dieses Publikum hat einen großen Appetit auf Anime-inspirierte Spiele gezeigt und wir haben die letzten zehn Jahre damit verbracht, unser Verständnis für diesen Bereich zu verfeinern und zu verbessern. Aus diesen Gründen glauben wir, dass wir bestens positioniert sind, um diese Art von Spielen zu veröffentlichen.

MeinMMO: Von welchem Anime, den ihr noch nicht in eurem Portfolio habt, würdet ihr am liebsten ein Spiel veröffentlichen?

Terry Li: Das ist eine schwer zu beantwortende Frage, denn die Beliebtheit von Animes ändert sich von Jahr zu Jahr, und mit der richtigen Spielmechanik und Leidenschaft für das Spieldesign kann man aus einer Menge Anime ein gutes Spiel machen – weit mehr als es heute gibt.

Wir sind immer auf der Suche nach neuen Spielmöglichkeiten. Vor allem nach Spielen rund um Tentpole-IPs [die wichtigsten Veröffentlichungen von Filmproduzenten in einem Jahr], die mehrere aufeinanderfolgende Anime-Seasons ausgestrahlt haben, oder nach klassischen, langjährigen Titeln, die noch nicht vollständig in den Spielebereich übergegangen sind.

MeinMMO: Wie entscheidet ihr, welche Spiele ihr veröffentlicht?

Terry Li: Das ist eine super Frage. Wir durchlaufen einen ziemlich umfassenden Evaluierungsprozess der Stärke der IP, der Spielmechanik und des Designs, der Eignung des Genres für unser Publikum und der für das Spiel geplanten Live-Services.

Wir bewerten dann all diese Faktoren in Verbindung mit unserer eigenen Einschätzung unserer Marketing-Kanäle, Community-Touchpoints, kreativem Input und bestimmen so unsere eigene Fähigkeit, einen Titel erfolgreich zu veröffentlichen.

Princess Connect Re Dive
Eines der Spiele von Crunchyroll: Princess Connect Re: Dive.

MeinMMO: Treten die Entwickler an euch heran oder kommt ihr auf sie zu, um eure Spiele auszuwählen?

Terry Li: Heute entsteht unsere Spiele-Pipeline durch eine Kombination aus Inbound- und Outbound-Maßnahmen. Wir gehen proaktiv auf Entwickler und IP-Inhaber zu, um ausgewählte Gelegenheiten zu nutzen, und wir erhalten auch eine ganze Reihe von Inbound-Partnerschaftsgesprächen.

Allerdings sind wir noch relativ neu im Bereich der Spieleveröffentlichung, sodass sich die Art und Weise, wie wir Spiele beschaffen, im Laufe der Zeit ständig ändert.

Was ist mit Inbound- und Outbound-Maßnahmen gemeint? Damit sind die Herangehensweisen an einen Kunden, in diesem Fall der Entwickler, gemeint.

Bei Inbound-Maßnahmen kommt der Entwickler auf das Unternehmen zu und bei Outbound-Maßnahmen geht das Unternehmen direkt auf den Entwickler zu.

MeinMMO: Was sind eure Pläne für 2021 und wie wollt ihr auf dem europäischen Markt noch größer werden?

Terry Li: Unser Ziel für 2021 ist es, mehrere globale Publishing-Möglichkeiten zu verfolgen – das heißt, wir würden das Spiel selbst veröffentlichen, anstatt als Vermarkter aufzutreten, und wir würden Spiele bevorzugen, die einen globalen, weltweiten Start haben (im Gegensatz zu einem begrenzten Start in der US-Region).

Wir wollen auf jeden Fall eine größere Präsenz auf dem europäischen Markt. Europa ist eine der größten Wachstumsregionen von Crunchyroll außerhalb der USA, und es ist eine wichtige Säule der Anime- und Anime-Spiele-Fangemeinde. Wir hoffen, mehr Wachstum in Europa durch das Streben nach weltweiten Starts und regionsspezifischen Live-Aktionen (wie solche, die sich auf Loot-Systeme auswirken) zu erreichen.

Gacha-Mechaniken und Pay2Win in Mobile-Games

Was sind Gacha-Mechaniken? Diese Funktionen werden gerne in asiatischen Games verwendet. Es ist in etwa mit Lootboxen zu vergleichen. So gibt man Ingame-Währung oder Echtgeld aus, um Kisten zu öffnen, in denen Charaktere, Waffen oder anderer Loot enthalten sind.

Pikant dabei ist, dass man oftmals viel Glück braucht, damit man den gewünschten Loot bekommt. Alternativ muss man viel Geld investieren, um seine Chancen darauf zu verbessern.

MeinMMO: Eure Spiele nutzen Gacha-Mechaniken, die im Westen oft als Pay2Win bezeichnet werden. Was sagt ihr zu dieser Bezeichnung?

Terry Li: Die Wahrheit ist, dass die Monetarisierung immer ein sensibles Thema ist, da der Wert von Ingame-Gegenständen oder Packs von verschiedenen Spielern unterschiedlich wahrgenommen wird. Im Allgemeinen wissen wir, dass Gacha-Mechaniken in japanischen und asiatischen Spielen sehr verbreitet sind, was bedeutet, dass sie sich auf die Anime-Spiele übertragen, die wir in den Westen bringen. In Anbetracht der Tatsache, dass so viele Anime-Spiele tatsächlich auf Gacha-Mechaniken basieren, wäre es schwierig, diese zu entfernen und trotzdem das gleiche Spielerlebnis zu haben.

Wir versuchen jedoch daran, bei der Auswahl der Spiele vorsichtig zu sein und arbeiten mit den Originalentwicklern zusammen, um sicherzustellen, dass die Gacha-Mechanik dazu dient, ein Gleichgewicht zwischen Spielfortschritt und Spielerbeteiligung herzustellen. Außerdem ist uns bewusst, dass es in einigen Regionen (z. B. in Teilen der EU) Einschränkungen für Gacha-Mechaniken in Spielen gibt, sodass wir uns überlegen müssten, wie wir die Spielbalance und das Loot-System anpassen, wenn wir dort starten würden.

MeinMMO: Wann seht ihr ein kostenloses Mobile-Game als fair in Bezug auf Pay2Win an?

Terry Li: Die Antwort darauf kann je nach Spiel sehr unterschiedlich ausfallen, aber meiner persönlichen Meinung nach kommt es auf die Zugänglichkeit an. Wenn die käufliche Währung in erster Linie dazu dient, die Progression oder das Öffnen von Packs zu beschleunigen, dann dient sie sowohl neuen Spielern dazu, aufzuholen, als auch Stammspielern dazu, schneller voranzukommen – das bedeutet, dass man danach streben sollte, dass alles, was käuflich ist, auch verdient werden kann.

Wenn es jedoch bestimmte Charaktere oder Gegenstände gibt, die buchstäblich unmöglich zu erhalten sind, ohne dafür zu bezahlen, was bedeutet, dass man mit der normalen, verdienbaren Währung niemals Zugang erhält, egal wie viel man ansammelt und spielt, dann beginnt das zu einem ungerechten Pay2Win-Konzept zu führen.

Die Entwicklung von Mobile-Games

MeinMMO: Wie werden sich eurer Meinung nach Mobile-Games in den nächsten Jahren entwickeln?

Terry Li: In den letzten Jahren haben wir gesehen, dass Mobile-Games eine deutlich komplexere Entwicklung genommen haben – von der Tiefe der Spielmechanik bis zur Länge der Erzählung. Ich erwarte, dass sich dieser Trend fortsetzen wird. Während die Leute vor ein paar Jahren Mobile-Gaming noch als flüchtig und weniger involviert als Konsolen- oder PC-Spiele betrachteten, denke ich, dass sich dieser Trend weiter ändern wird und die Leute Mobile-Gaming mehr und mehr als Kerngeschäft betrachten werden.

Darüber hinaus erwarte ich, dass sich der Live-Service-Aspekt von Mobile-Games weiterentwickeln wird, bis zu dem Punkt, an dem die Mehrheit der erfolgreichen Mobile-Games von Natur aus um einen Live-Service herum aufgebaut sein wird.

MeinMMO: Welche Rolle wollt ihr auf dem wachsenden Mobile-Games-Markt spielen?

Terry Li: Ich glaube nicht, dass wir uns zu weit vom Konzept der Anime-inspirierten Spiele entfernen werden, da unser Ziel nicht unbedingt ist, ein großer Spiele-Publisher zu sein, sondern eher ein ganzheitliches Unterhaltungserlebnis für Anime-Fans auf der ganzen Welt zu bieten. Das bedeutet, dass wir unsere Rolle bei den mobilen Anime-Spielen immer mit der des Anime-Streamings, des Handels, des Merchandisings usw. abwägen werden.

Natürlich werden wir weiterhin stark in Spiele investieren und danach streben, mehr großartige Titel in den Westen zu bringen. Aber unsere Bestrebungen sind Teil eines breiteren Ziels, das Wachstum des Anime-Raums ganzheitlich zu unterstützen.

Adaption und Unterschiede bei Asia-Games

Wie steht es um Adaption in Asia-Games? Spiele, die vorerst für den asiatischen Markt entwickelt werden, müssen bei der Überführung in den Westen oftmals an einigen Stellen angepasst werden. Das liegt daran, dass dort oftmals leicht bekleidete Charaktere unterwegs sind, die hierzulande teilweise als anstößig empfunden werden.

MeinMMO: Ihr seid Experten darin, asiatische Spiele in den Westen zu bringen. Welche Unterschiede seht ihr zwischen dem asiatischen und dem westlichen Markt?

Terry Li: Ich denke, es gibt einen großen Unterschied in den Erwartungen der Spielerbasis in Bezug auf die Unterstützung des Live-Betriebs, die Kernfunktionen und bestimmte Monetarisierungstrends. Zu der Frage, ob Gacha Pay2Win ist – das ist ein gutes Beispiel für den Unterschied in der Publikumsrezeption – wobei die Gacha-Mechanik in der asiatischen Spielewelt sehr verbreitet und weitgehend akzeptiert ist, während sie im Westen oft einen eher negativen Beigeschmack hat und in bestimmten Regionen sogar verboten ist.

Es gibt auch Unterschiede in der Intensität des Inhalts innerhalb des Spiels und der Verteilung von Core- vs. Casual-Spielern, die im Osten vs. Westen ziemlich unterschiedlich sind. All das sind Faktoren, die den Erfolg eines übertragenen Spiels beeinflussen.

MeinMMO: Für den westlichen Markt adaptiert man asiatische Spiele und verändert sie teilweise. Nicht jeder Gamer mag das und manche sehen es als Zensur an. Warum macht man das überhaupt?

Terry Li: Das ist eine gute Frage und die Realität ist, dass es nie eine einfache Entscheidung ist. Der Kern der Entscheidung ist ein vielschichtiger Prozess.

Erstens müssen wir die breite Fanbase respektieren und wissen, wo die Grenzen liegen – besonders wenn es um Inhalte geht, die von bestimmten Segmenten als anstößig empfunden werden, und wir wollen sicherstellen, dass wir ein allumfassender Publisher sind. Zweitens gibt es konkrete App-Store- sowie rechtliche Anforderungen, die für den westlichen Markt anders sind. Und diese Einschränkungen diktieren oft, inwieweit wir die Angemessenheit der Inhalte, die wir veröffentlichen, sicherstellen müssen.

Es ist also eine Gratwanderung zwischen der Anpassung an die betrieblichen Anforderungen und der Wahrung der Authentizität vom ursprünglichen Erlebnis.

MeinMMO: Cloud-Gaming ist derzeit ein großer Trend. Plant ihr auch eine Cloud-basierte Lösung für eure Spiele?

Terry Li: Da es sich bei der Cloud-basierten Lösung bisher eher um eine Entwicklung auf Entwicklerseite handelt, haben wir als Publisher mit Kundenkontakt unsere Roadmap nicht stark an diesem Konzept ausgerichtet. Wir werden die Trends weiterhin beobachten und ich bin sicher, dass dieses Thema immer wieder auftauchen wird, wenn wir mehr Spiele veröffentlichen.

MeinMMO: Vielen Dank für das Interview!

Was sagt ihr zu den Aussagen von Crunchyroll? Könnt ihr nachvollziehen, dass die Gacha-Mechaniken und die Zensur in Anime-Games auf dem westlichen Markt so verbreitet ist? Schreibt es uns in die Kommentare!

Wenn ihr noch mehr zu Anime-Games lesen wollt, dann empfehlen wir euch unsere Liste zu den besten Spielen des Genres:

Die 7 besten Anime-MMORPGs im Jahr 2021

Deine Meinung? Diskutiere mit uns!
5
Gefällt mir!
Kommentar-Regeln von MeinMMO
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
8 Kommentare
Neueste
Älteste Meisten Abstimmungen
Inline Feedback
Alle Kommentare anzeigen
ParaDox

Ich halte von Lootboxen und vergleichbaren Systemen auch nichts, mir ist es auch rätselhaft wie man 100.000e Zuseher auf Twitch dafür begeistern kann wenn man irgendwelche Pokémon Kartenblister öffnet, was ja das selbe System ist.

Jedoch kann ich mit diesem Monetarisierungsmodell gut leben, da ich derzeit keine Spiele spiele die derartige Systeme haben, bzw. die Selbstdisziplin habe diesen nicht zu verfallen. Angst habe ich eher davor was nach der Lootbox kommt, denn ich denke nicht dass dies dann besser wird.

Luripu

Wie er schon sagt,in Asien ist Gacha soweit akzeptiert,
dass es die asiatischen Spieler als völlig normal ansehen,
den Gegenwert einer PS5/RTX 3070 oder 10 Vollpreisspiele für eine Figur hinzublättern.
Mir müsste da ein Fuß fehlen bevor ich soviel für paar Pixel ausgebe.
Leider checken das die Publisher nicht
und behalten die asiatischen Preise auch hier zu Lande bei.

Dabei sehe ich Gacha nicht generell als P2W.
In Genshin gibs zBsp. kein PvP ergo kann man nix gewinnen durch OP Helden.

N0ma

Denke auch das Problem bei Gacha ist weniger P2W sondern Glücksspiel. P2W ist nicht verboten, Glückspiel schon eher. Generell wäre es schön wenn D da mal vernünftige Aussagen machen würde wie andere Länder bereits, leider kommt hier nur Wischiwaschi.

Mir müsste da auch n Fuß fehlen, aber scheint Leute zu geben die das machen. In dem Zusammenhang muss man auch einige Streamer kritisieren die den Hype noch anheizen.

Ja das sehe ich auch so, das Glücksspiel macht es ziemlich kaputt.
Wäre es wirklich so dramatisch wenn man sich für 20€ in Genshin seinen Wunschchar kaufen könnt? Ähnlich wie bei lol.
Ich kann einfach nicht glauben das 100 whales am Ende sinnvoller sind wie zig Millionen mal 20er.
Genshin hat auch durchaus die Qualität, das man gerne bei Gefallen ein wenig zahlt, aber doch nicht tausende Euro um eventuell mit Glück sein char zu bekommen den man sich wünscht

Cortyn

Ich weiß, dass man sich das nicht vorstellen kann, aber ich bin mir recht sicher: Die werden ihre Berechnungen gemacht haben. Genshin hat ja in der ersten Woche irgendwie alle Einnahmen-Rekorde gebrochen.

Die wissen, was sie tun und werden das sehr genau kalkuliert haben, ob sich in Europa ein anderes System nicht mehr lohnen würde.

Ja da hast du recht, das verrückte ist, ich kenne auch ein paar die es seit Release bis heute spielen und auch schon einiges investiert haben. Auch wenn es bei dem ein oder anderem ungesund ist, und da liegt ja irgendwo der Hund begraben.

Manche sind sehr anfällig darauf oder wollen doch irgendwie besser oder gleich auf sein mit anderen.

Gutes Interview, ich denke aber nicht, dass Pay2Win hier in Zukunft noch eine große Rolle haben wird. Star Wars Battlefront 2 hat hat für den größten Shitstorm gesorgt, den es im Gaming Bereich das letzte Jahrzehnt so gab. Man merkt auch, dass westliche Entwickler zunehmend Abstand nehmen von Lootboxen und ähnlichen Systemen. Das dürfte den asiatischen Spielen deutlich schwieriger fallen hier noch solche Systeme etablieren zu können.
Ich denke wir werden hier den Battlepass noch zwei, drei Jahre miterleben dürfen und dann wird wohl bestimmt ein neues System eingeführt, welches sich etablieren wird.

Zord

Sehe ich genau anders herum. Die aktuell nachkommende Spieler Generation wächst mit P2W Händy Spielen auf, da dürfte die Hemmschwelle auch auf Konsolen und Pc für P2W Inhalte Geld auszugeben deutlich niedriger sein. Denke das mittel und langfristig das auch in westlichen Spielen immer mehr Zunimmt. Wobei es jetzt schon genug westliche Spiele gibt in denen man sich mit Geld echte Vorteile erkaufen kann: Fifa, Hearthstone, Star Citizien, TESO oder auch WoW und EvE bei dem man sich mit echtem Geld Gold/Isk kaufen kann

Passwort vergessen

Bitte gib Deinen Benutzernamen oder Deine Email-Adresse ein. Du erhälst einen Link, um ein neues Passwort per Email zu erstellen.

8
0
Sag uns Deine Meinungx