Der 38. Nestwechsel in Pokémon GO sorgte für neue Nester. Diese Monster aus der 3. Generation tummeln sich dort gern in Gruppen.
Etwa alle 14 Tage wechseln in Pokémon GO die sogenannten Nester. Das sind Orte, an denen sich viele Monster derselben Spezies aufhalten. Über einen längeren Zeitraum findet Ihr an diesen Orten dann beispielsweise viele Karpador und inzwischen auch Pokémon der 3. Generation.
Denn auch die neuen Monster der Hoenn-Region zählen jetzt zu den Nest-Pokémon.
Gen 3-Nester – Welche Pokémon sind drin?
Vor wenigen Tagen startete Niantic mit der erweiterten Freigabe der 3. Generation. Die ersten Monster aus der Hoenn-Region sahen wir bereits zu Halloween. Jetzt, Anfang Dezember, wurden 50 weitere Pokémon freigelassen.
Trainer auf der ganzen Welt sind nun fleißig und beobachten, was sich in Pokémon GO durch die neuen Monster verändert. Berichte aus der TheSilphRoad-Community zeigen, dass jetzt folgende Monster der 3. Generation in Pokémon-GO-Nestern auftauchen:
- Geckarbor
- Flemmli
- Hydropi
- Fiffyen
- Zigzachs
- Waumpel
- Samurzel
- Knilz
- Makuhita
- Eneco
- Meditie
- Frizelbliz
- Roselie
- Schluppuck
- Spoink
- Shuppet
- Zwirrlicht
Bedenkt, dass es sich hierbei um eine erste Version der Gen-3-Nester handelt. In den nächsten Wochen werden noch weitere Ergebnisse aus der Community zusammengetragen, um die Liste eventuell zu ergänzen oder zu verbessern.
Nester in Pokémon GO sind wichtig für Trainer, die beispielsweise auf der Suche nach vielen Bonbons einer bestimmten Pokémon-Spezies sind. Ihr findet die Nester oft an Arenen oder PokéStops. Auch Parks und Grünflächen bieten Platz für die vermehrten Spawns.
Die Auswahl der Pokémon, die in den Nestern erscheint, ist zufällig. Solltet Ihr also mal kein Glück mit einem Nest haben, müsst Ihr etwa 14 Tage auf den nächsten Wechsel warten.
Bei Euch gibt es zu wenig PokéStops und deshalb auch kaum Nester? Das Problem könnte sich bald erledigen, denn Niantic arbeitet an einer Lösung zum Einreichen von PokéStops. Und dieses Mal ohne den Umweg über Ingress.
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