Mit dem neusten Update für den PTR von Overwatch wurden einige Änderungen vorgenommen, die unter anderem Reaper betreffen. An dem Flankierer wird ordentlich geschraubt und seine Fähigkeit „Schattenschritt“ wird stark gebufft.
Was wird verstärkt? Bei Reaper wird die Teleportationsfähigkeit „Schattenschritt“ überarbeitet und in vielerlei Hinsicht deutlich stärker gemacht, nachdem Reaper selbst im letzten Patch generft wurde. Laut den PTR-Patchnotes (via blizztrack) wird einiges an der Fähigkeit geändert:
- Schattenschritt kann nun in der Luft genutzt werden
- Die Zeit, um den Schattenschritt zu verlassen, wurde von 1 Sekunde auf 0,5 Sekunden verringert
- Reaper ist nun unsichtbar, während er den Schattenschritt verlässt
- die Teleportation funktioniert nun auf Gegenstände, die zerbrechen würden, wie Geländer
Der Grund für die Änderung ist laut den Entwicklern, dass der Schattenschritt zu situativ war. Nun soll er mehr Flexibilität bieten und keine „Nischen-Fähigkeit“ mehr sein. Reaper soll den Schattenschritt offensiver einsetzen können.
Diese Auswirkungen haben die Änderungen: Besonders die Möglichkeit, Schattenschritt nun auch in der Luft einzusetzen, eröffnet Reaper völlig neue Wege. Er kann so Orte erreichen, die sonst nur Lúcio oder Pharah effektiv erreichen konnten.
Für Reaper wird es so möglich, um Ecken zu springen und sich zugleich zu teleportieren, was durch die Änderung mit den zerbrechlichen Gegenständen sogar leichter wird. Sogar Sprünge in einen Abgrund kann er so zum Flankieren nutzen.
Die Voraussetzung dafür ist allerdings ein gutes Wissen um den Aufbau der Karten, um nicht in den Tod zu springen. Einige Fans haben sich bereits die Arbeit gemacht, Videos zu drehen, die neue Möglichkeiten für den Schattenschritt zeigen.
So sehen die Fans die Änderung: Der Buff kommt fast ausschließlich positiv an. Reaper-Spieler freuen sich, dass sie nun endlich effektiver flankieren und offensiver spielen können. Sie suchen bereits nach neuen Möglichkeiten, ihre Rolle zu erfüllen und hoffen, durch die neue Stärke des “Anti-Tanks” der unbeliebten GOATS-Meta trotzen zu können.
Selbst Spieler, die nur gegen Reaper spielen, finden die Änderungen gut. Der Nutzer Diedwithacleanblade schreibt auf reddit:
Ich bin kein Reaper-Spieler, aber das sieht so aus, als hätte Reaper seit dem ersten Tag so funktionieren sollen.
Einige Spieler kritisieren noch, dass die kurze Unsichtbarkeit nichts bringe. Reaper könne trotzdem noch von Widowmaker getötet werden, wenn diese grob die Umrisse seines Körpers kenne. Andere fordern wiederum, dass Reaper doch still sein solle, wenn er sich teleportiert.
Wie findet Ihr die Änderungen?
Falls Reaper wirklich stark wird gegen GOATS, dürfte das gut für die Overwatch League werden:
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Fein, dann können die vielleicht auch den buggy Teleporter von Sym. fixen.
Ist ja nicht so das Reaper schon OP genug ist????♂️
Üüberhaupt nicht. Er kann ja nur in dein Gesicht rechtsklicken, dich killen oder wenn’s eng wird einfach wegwraithen.
*linksklicken
Nur bringt der wraith nix wenn dein gegner schnell genug ist weil reaper ca. 0.3s braucht bevor er in Wraith unverwundbar ist. Auserdem high risk high reward du musst einem Schon wirklich im gesicht hocken um ihm oneshotten zu können wenn ein Reaper so nah an dich rankommt dann hast du etwas falsch und der Reaper etwas richtig gemacht
Schreibt jemand der/die sich symmetra nennt…
Symmetra ist 100 mal anspruchsvoller als Reaper es jemals sein könnte ^^
Ist auch nicht so. Es ist der schlechteste und am ältesten gepickte Charakter überhaupt. Vieleicht wird er in ein paar Anfänger QP genutzt aber sonst nirgendss
*wenigsten nicht ältesten
Wtf Autokorrektur?
Wer ernsthaft denkt dass reaper op ist sollte am besten leise sein
Aha und warum sollte ich leise sein? Reaper heilt sich selbst so krass das er so gut wie garnicht stirbt mit beiden Fähigkeiten kommt er ez aus kämpfen rein und auch wieder raus!