Fortnite: Battle Royale hat erneut einen neuen Rekord. Ein quasi unbekannter Streamer hat alleine im Duo-Modus 35 Kills hingelegt.
Was ist passiert? Der französische YouTuber Payamz hat sich mal eben an Fortnite rangesetzt und ist als Solo-Spieler im Duo-Modus angetreten.
Dann räumte er ordentlich ab und metzelte über ein Drittel der Konkurrenz nieder. So kam Payamz auf fette 35 Kills und brach damit den bisherigen Rekord in diesem Modus.
Es wäre noch mehr gegangen: Diese Leistung ist extrem gut, vor allem, da Payamz zugibt, gleich zu Spielbeginn gepennt zu haben. Damit wäre ihm die Gelegenheit für drei weitere Kills entgangen.
Doch auch mit „nur“ 35 Kills überbot Payamz den bisherigen Rekord im Duo-Modus signifikant. Der wurde von den beiden Pro-Gamern Teeqzy und Xewer mit 31 Kills aufgestellt. Die beiden sind bekannte Profis, die schon im großen Skirmish-Turnier von Epic mitgemacht haben.
Neuer Rekordhalter ist weder Profi noch berühmt
Wer ist eigentlich Payamz? Die eigentliche Sensation an dem neuen Rekord ist jedoch, dass der Spieler Payamz bisher ein echter Nobody war. Sein Kanal auf YouTube hatte bisher nicht mal 1.000 Abonnenten.
Fortnite-Erfolg führt zu mehr Zuschauern: Das hat sich freilich mittlerweile geändert. Zum Zeitpunkt dieses Artikels sind schon über 1.000 Leute fest auf dem Kanal von Payamz. Es dürften in der nächsten Zeit sicher noch mehr werden.
Steht Profi-Karriere bevor? Viele Spieler fragen sich nun, wann und welches eSport-Team bald auf Payamz zugehen wird. Denn dass der Typ einiges draufhat, scheint nach seiner Vorstellung zum Rekord im Duo-Modus klar zu sein.
Doch egal wie es ausgeht, die Story zeigt erneut, wie man in Fortnite mit guter Leistung vom Nobody zum Star werden kann. Womöglich winkt Payamz ja bald die Teilnahme an einem großen Turnier, wo er mit solch einer Leistung richtig viel Geld absahnen könnte.
Er wäre nicht der erste Amateur, der in so einem Turnier viel Geld verdient.
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Mein Name ist Nobody! Ein größeres Kompliment gibt es doch kaum 😉 Kennt hier wahrscheinlich aber nicht mehr jeder.
Ich schon 😀
Du, das war überhaupt nicht wertend gemeint, eher das ihn halt kaum jemand bisher kannte und er jetzt der Rekordhalter ist.
Weiß ich nicht, wenn Bayern einen Jugendspieler einwechselt und der 5 Tore macht. Würde man auch sagen “Nobody schießt Bayern zum Sieg.”
Das ist doch nicht abfällig. Es ist ein bis dahin Unbekannter, der jetzt auf sich aufmerksam gemacht hat.
Und ein “normaler Spieler” in Fortnite ist ein Nobody, weil ihn keiner kennt. Das heißt der Begriff halt. Dass sagt aber nichts über deren Skills oder Fähigkeiten, sondern nur über ihren Bekanntheitsgrad.
Bei Fortnite ist es ja gerade das Schöne, dass auch unbekannte Spieler die Gelegenheit haben, zu glänzen.
Weiß nicht, wieso man sich an einem Wort nun so festbeißt. Es geht um den Bekanntheitsgrad und da kann man durchaus das Wort Nobody benutzen… Über was fürn Müll sich manche gedanken machen und aufregen.
Wenn es nur darum geht, dass auch Nobodys gute Spieler sein können und man nicht bekannt sein muss, um gut zu sein, das stimmt.
Was ist denn dabei eine Sensation das er ein Nobody war/ist? In vielen MP Spielen gibt es so unglaublich gute Spieler die weder Profi noch Stars sind, weil die das einfach nicht interessiert. Ganz merkwürdig geschrieben der Artikel.
Bei Fortnite ist es so, dass die ein System implementiert haben, mit dem jeder eSportler werden kann, der gut genug ist. Über die Showdowns.
Und die letzten Kill-Rekorde wurden vor allem von eSport-Teams aufgestellt.
Zu sagen: Es gibt überall viele Top-Spieler, die es aber nicht interessiert … weiß ich nicht.
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es irrsinnig gute Starcraft- oder LoL-Spieler gibt, die zwar zur Weltspitze gehören, von denen man aber noch nie was gehört hat.
“Doch egal wie es ausgeht, die Story zeigt erneut, wie man in Fortnite mit guter Leistung vom Nobody zum Star werden kann.”
Grad nachgeschaut und bin zu dem Schluss gekommen, das man mit 1047 Abonnenten absolut kein Star ist, nicht mal ein Sternchen.
Er hat gerade ein bisschen Aufmerksamkeit, die er ausbauen kann wenn er will und es clever macht.
“Star”