Twitch-Streamer MontanaBlack erzählt auf YouTube von nächtlichen Verfolgungsjagden

Twitch-Streamer MontanaBlack erzählt auf YouTube von nächtlichen Verfolgungsjagden

Der 35-jährige Marcel Eris ist als “MontanaBlack” einer der größten Streamer im deutschen Twitch. Angefangen hat alles mit Videos, die er vom Dachboden seiner Großeltern aus auf YouTube postete. Nun kehrt er zu seinen Wurzeln zurück und nimmt seine Fans mit auf einen Nostalgie-Trip.

Was hat es mit der Vergangenheit von MontanaBlack auf sich? Der heute 35-Jährige machte nie ein Geheimnis aus seiner Vergangenheit, sprach offen über Drogen und Kriminalität. Seine Offenheit hob ihn von der damals eher prüden YouTube-Landschaft ab, wie er selbst sagt.

Jetzt bringt MontanaBlack eines seiner ältesten Formate zurück: Die “Reallife Storys”, in denen er aus dem Nähkästchen plaudert. Seine Zuschauer sind begeistert und fühlen sich in der Zeit zurückversetzt.

Der deutsche Twitch-Streamer MontanaBlack gibt ein ehrliches Interview im ZDF: „Gut in Spielen war ich noch nie.“

MontanaBlack ist auf YouTube oldschool unterwegs

Was ist das für ein Format? Reallife Storys waren ein Format auf dem ursprünglichen YouTube-Kanal von MontanaBlack. Darauf gibt es allerdings schon seit einigen Jahren keine neuen Videos mehr. Stattdessen nutzt der 35-Jährige seinen einstigen Zweitkanal, SpontanaBlack.

Auf SpontanabBlack wurden allerdings hauptsächlich Zusammenschnitte seiner Streams gepostet, also keine eigens für YouTube gedrehten Videos.

Jetzt gibt es zwei neue Reallife Storys und die sind so richtig schön oldschool: Die Facecam ist aus, zu sehen gibt es Gameplay aus Black Ops oder Modern Warfare und dazu plaudert MontanaBlack.

Was sind das für Storys? Die erste neue Reallife Story erschien bereits am 11. März und heißt “Der falsche Freund”. Das Video erhielt fast 70.000 Likes und überwältigend positive Reaktionen aus der Community: In den Kommentaren ist von Nostalgie und sogar Tränen die Rede (via YouTube).

Bestätigt von dem positiven Feedback legte MontanaBlack am 22. März nach und brachte die nächste Reallife Story. Das echte Leben von MontanaBlack könnt ihr euch auch bei uns im Video anschauen:

Vermeintliche Verfolgungsjagd endet im Matsch

Worum geht es in der Geschichte? MontanaBlack berichtet von einer nächtlichen Sprühaktion mit einem alten Freund, zu dem er einige Jahre kaum Kontakt gehabt hatte. Gemeinsam mit weiteren Kumpels verabredeten sie sich eines Nachts zum “Fahrräder lackieren” – Code für Graffiti.

Sprayen ohne Genehmigung ist in Deutschland verboten und kann richtig teuer werden. Dementsprechend panisch reagierte die Gruppe, als sich ihnen an ihrem abgelegenen Örtchen ein Auto nähere – sie ergriffen die Flucht.

Dabei war der Streamer unachtsam und landete “hüfthoch” im Matsch – dicht gefolgt von seinem alten Freund. Doppelt ärgerlich, denn bei ihrer Rückkehr wurde ihnen klar, dass es sich nicht um ein Zivilauto der Polizei gehandelt hatte, das ihnen auf den Fersen gewesen war.

Vielmehr hatte der Insasse die Abgeschiedenheit des Ortes ebenfalls ausnutzen wollen, allerdings für ein nächtliches Rendezvous. Die ganze Story könnt ihr euch hier anschauen:

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Wie kommt die Story an? Wie schon bei der vorangegangenen Reallife Story sind die Fans begeistert. Sie fühlen sich in ihre eigene Jugend zurückversetzt, die sie mit dem Streamer erlebten, fordern weiteren “Oldschool Content” (via YouTube).

Warum der plötzliche Nostalgie-Content? Das weiß wohl nur MontanaBlack selbst. Auf Twitter ist allerdings schon seit einiger Zeit zu beobachten, dass der Streamer in Erinnerungen schwelgt. Dort postet er Bilder von früher und schreibt dazu Sachen wie “Gute Zeit” oder “Take me back” (via Twitter).

Es ist vielleicht nicht überraschend, dass MontanaBlack die gute alte Zeit Revue passieren lässt, denn der 35-Jährige ist mittlerweile seit gut 10 Jahren als Content Creator aktiv. In dieser Zeit hat er die Veränderungen in der deutschen Streaming-Landschaft verfolgt – und einiges davon passt ihm so gar nicht:

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