Mein-MMO fragt: Was war euer schwerster Bosskampf in einem MMO?

Mein-MMO fragt: Was war euer schwerster Bosskampf in einem MMO?

Bosse sind die Highlights jedes Raids oder Dungeons in MMOs. Einige davon sind aber so legendär, dass sie einem ewig in Erinnerung bleiben. Wir wollen wissen: An welchem Boss habt ihr euch ewig die Zähne ausgebissen?

Jeder MMO-Fan hatte schonmal Momente, wo er während des Raids am liebsten ins Keyboard gebissen hätte oder die Maus an der Wand zerschmettern wollte.

WoW Ghuun Blood God title
G’huun wird der Endboss in Uldir.

Dann war wahrscheinlich der ultraharte Boss schuld. Ob der Endgegner wirklich so schwer war, schlichtweg derbe Bugs hatte oder die Spieler sich blöd anstellten sei mal dahingestellt.

WildStar hatte die härtesten Bossfights!

Zum Gedenken an WildStar: Mein persönliches Highlight an Bosskämpfen hatte ich in WildStar. Dass bunte MMORPG von Carbine wird leider bald verschwinden, aber seine Bosse werden mir auf ewig in Erinnerung bleiben.

Mein Lieblingsboss aus WildStar: Im Grunde waren alle Bosse in WildStar hart, aber mein persönlicher Favorit war „Forgemaster Trogun“ aus den Ruinen von Kel Voreth.

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Und ja, andere Bosse waren härter, aber ich spielte den Boss damals schon in der Beta, als noch kaum bekannt war, wie er ging und noch Bugs und Fehler das Gameplay plagten. Daher ist mir der erste Sieg über ihn noch heute in Erinnerung.

Die Bug-Bosse von SWTOR

Der nervigste Boss dank Bugs: Ebenfalls super schwer empfand ich meine persönlichen Hass-Gegner in Star Wars: The Old Republic. Das waren damals die beiden riesenhaften Echsen Zorn und Toth aus dem Raid „Explosiver Konflikt“.

SWTOR hat für 2018 noch große Pläne, ein neuer „alter“ Planet kommt

Die Bosse waren an sich nicht schwer, man musste sie nur gut tanken und dafür sorgen, dass sie sich nicht zu nahe kamen.

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Doch ewige Bugs und undurchdachte Mechaniken ruinierten diesen Kampf leider ziemlich oft. Selbst als wir vom Item Level klar überlegen waren, sorgte der zu hohe DPS-Ausstoß der Schadensausteiler oft dazu, dass die Viecher sich vom Tank lösten.

Warframe-Spider-Bot-Boss

Dann wurden sie so stark, dass sie uns trotzdem in Sekunden wipten. Daher sind die beiden echt noch imemr mein schwerster Bossfight.

Doch genug von meinen schweren Bosskämpfen. Welche Bosse haben euch das Äußerste abverlangt – Was machte den Boss-Fight so besonders? Erzählt uns in den Kommentaren von diesen Kämpfen.

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Mario

ich waaaarteeee. 🙂 Jürgen ich waaaarte….

Mario

tja und wann kommt der Beitrag mit den BEST-OF …. 😉

Phil

Brutallus in Sunwell (WoW) , der wohl Gilden zerstörende Boss aller Zeiten^^
Als Grund: Er war overtuned passte vom Prinzip so gar nicht an Posi 2 und erlaubte null Fehler im gesamten Raid.

UNDEAD84

Eso: Die Zwilinge im Schlund von Lorkhaj,

das war für mich der bisher schwerste Kampf in einem Raid.
Die Mechaniken bei diesem Zwischenboss sind wie Irrelephant bereits schrieb sehr aufwendig und verlangen von der Gruppe einiges an movement und konzentration,
so kann das digitale ableben eines Gruppenmitgliedes zum falschem Zeitpunkt zu einem wipe führen.
Dabei gibt es für die beiden auch noch verschiedene Taktiken welche ebenfalls einiges an Zeit beim einstudieren kosumieren.

Alles in allem ist der Schlund von Lorkhaj immernoch meine liebste Prüfung in ESO in der
es meiner Meinung nach die wohl schönste Erscheinung (Dro-m’Athra Skin) im ganzen Spiel zu ergattern gibt.
Inzwischen werden die runs dort zwar von einigen erfahrenen Raidgilden zum kauf angeboten, dennoch trage ich diesen Skin am liebsten auf fast all meinen Chars und bin bis heute allen dankbar die mir den vet Abschluß ermöglicht haben 🙂

r420er

Herr der Ringe Online – „Barad Guldur“ auf T2 im Düsterwald, der ganze Raid und der Leutnant am Ende war das schwierigste was ich bisher erlebt hatte, davor fand ich Dâr Narbugud und Der Wächter im Wasser in Moria sehr anspruchsvoll.

ratzeputz

Wächter 2.0 war der absolute Albtraum 🙂
Den hatte Turbine da so derartig übertrieben mächtig gemacht, dass sogar die weltbesten Sippen nach einem Nerf geschrieben haben 🙂
In der ersten Version war er recht einfach zu packen. Ich kann mich erinnern, dass unsere Raidgemeinschaft den bereits im dritten Anlauf gepackt hat, weil er wirklich zu einfach war am Anfang.

r420er

Huhu, ich weiss nicht genau welche Version vom Wächter ich spielen dürfte. Das war zu 65er Zeiten, auf dem neugegründeten Server „Gwaihir“. Da war er auch sehr hart gewesen, immerhin mehrmals geschafft und den Helm + Schulter für meine Hüterin ergattert 🙂

ratzeputz

Das war dann schon nach dem Nerf. Zu Zeiten von Wächter 2.0 gabs noch keinen Gwaihir Server 🙂

Andy

FFXIV: Ruinen von Amdapor (schwer),noch vor allen Addons. Bin mit einer Random Gruppe drin,kein er kennt die Bossmechaniken. Es gibt mehrere Wipes,aber keiner verlässt die Gruppe.Dann beim letzten Boss.Wir versuchen und versuchen es,aber immer wieder ein Wipe.Mich langweilt der letzt Boss schon an,aber verlasse nur aus Höflichkeit die Gruppe nicht und hoffe dass endlich eine anderer als erster geht,da wir den Boss einfach nicht schaffen.Habe aufgehört die Wipes zu zu zählen.
Dann in irgend einer Runde läuft es recht gut,der erste DD stirbt,ich bin der 2.Aber es geht weiter,dann stirbt doch der Healer was ich nicht bemerke,Tank kämpft tapfer weiter aber ohne Heilung stirbt er auch.Irgendwie habe ich bis jetzt überlebt. Na dann kämpfe ich bis zu meinem Tod weiter denke ich mir und freue mich schon auf den nächsten Wipe *gähn*
Aber ich überlebe trotzdem weiter,weiß nicht wie aber es klappt,da ich einen Monk spiele habe ich einen kleinen Selbstheal denn ich nach jedem CD wieder benutze.
Der Boss kriegt weiter schaden und seine Prozentzahl am Leben fällt weiter runter.Im Gruppenchat schreibt keiner dass ich wipen soll,sondern schauen vermutlichen meinem Kampf des Lebens zu.Ich schaue auf den Limitbreakbalken,der sich zu langsam für mein Gefühlt füllt,und kämpfe immer noch weiter,laufe hin und her vom Boss weg und wieder zurück da zwischen immer ein paar kleine Schäden.
Dann endlich der Limitbreakbalken ist ganz gefüllt,sollte es reichen frage ich mich und warte ein bisschen ab,verpasse dem Boss immer noch weiter ein paar Schläge.
Dann drücke ich auf den LB,mit dem coolen finishing move vom Monk fällt dann auch endlich der Boss,ich freue mich total,juble und springe vom Stuhl und verlezt mich vor lauter Freude mit der hand am Tisch,nicht schlimmes und eine ganz kleine Narbe kann man heute noch davon sehen.
Aber für mich war dies der Bosskampf meines FFXIV Lebens und habe bis jetzt nie wieder so ein tolles Gefühl gehabt wenn ein Boss endlich wieder gefallen ist.
Allerdings auch nie wieder so einen Solokampf miterlebt.
Im Gruppenchat werde ich gefeiert und meine Katze ist vor schreck weg gelaufen,hat sich aber auch nicht so richtig für meinem Kampf interessiert.

wildwood

FFXI Rotmagier Maat kampf… War mit den Nerven am Ende. 65 Versuche waren nötig o.O aus Frust hatte ich mir nen Galka PLD auf 75 gezockt bevor meine Mithra triumphiert hat 😉

Sunface

Kael’thas Sunstrider/The Burning Crusade Prenerf.
Nach 4 Wochen gescheiterten Versuchen haben wir ihn am letzten Tag an dem es noch möglich war den Hand von Adal Titel zu erlangen gelegt. 30 Minuten vor Ablauf der Zeit. 30 Minuten in denen man es noch zu den Höhlen der Zeit schaffen musste um den Quest einzulösen. Da war ich durchaus etwas aufgeregt 🙂
Ich trage den Titel heute noch und mir ist egal wie die Leute das finden. Für mich ist er etwas ganz besonderes das ich mit einer ganz besonderen Gemeinschaft errungen habe.
Mit einigen dieser Menschen bin ich noch heute befreundet.

Sina Tyler

einer von den leuten, mit denen ich damals so häufig dort gewiped bin, ist bereits gestorben…ein freund, wenn auch nur ingame, getroffen hat mich das tief….daher in erinnerung an ihn: brokensword…vergessen werde ich dich nicht.

Tebo

???? Jetzt bin ich gerade zusammengezuckt.
Unser Main Tank von damals ist auch nach kurzer schwerer Krankheit gestorben. Und das kurz bevor man Kael endlich gelegt hat.

Dachte gerade schon wir reden vom Selben.

Sunface

🙁 Mein Beileid

Sunface

Fuck 🙁 Mein Beileid

ratzeputz

Ja das kenne ich leider auch.
Der Maintank unserer LOTRO Raidgemeinschaft … wir wunderten uns eigentlich nie, warum er fast 24/7 im Spiel war. Irgendwann war er dann auf einmal nicht mehr da und keiner wusste, warum. Da er immer von DAOC schwärmte, dachten wir, er wäre einfach wieder dorthin gewandert.
Später erfuhren wir von einem anderen Mitglied unserer Raidgemeinschaft, welches ihn persönlich kannte, dass er unter schweren Depressionen litt und sich das Leben genommen hat.
Grüße nach oben an Galalinn.

Oliver Floßdorf

Glückwunsch. Gönne es Dir!

Jokl

In WoW fand ich Lord Kazzak in den Burning lands am Anfang echt richtig übel, was nicht mal an ihm selber lag, sondern der Mechanik. Wir haben vllt auch nur doofes timing gehabt, aber es waren immer irgendwelche Deppen da, die er killen konnte!
Schwerste Boss in einem Spiel, ist für michder Drache Midir aus Dark Souls3 The Ringed City DLC, warum, weils der einzige ist den ich nicht gepackt habe!

Fir0

Heroic lich king 25er in ice crown citadel.

Allroundamateur

Der Aufzugsboss in Shattrath 😉

IchhassePvP

Der Endboss Ragnaros pre-Nerf im World of Warcraft Raid Feuerlande, als z.B. die Lavawellen noch Onehits waren.

Gepaart mit dem für die damalige Zeit noch vergleichsweise ungewöhnlich zahlreichen Mechanik-Feuerwerk und der praktisch nicht vorhandenen Fehlertoleranz der vermutlich schwerste Boss den ich je gespielt habe.

Interessanterweise auch der letzte Boss bei dem ich sicherlich einen Teil meines Hörvermögens eingebüßt habe bedingt durch die Jubelschreie im TS als er endlich in seiner “Badewanne” zusammensackte, was ich in der Folge in dieser Art nie mehr erlebte.

fx

Endboß von Eye of the North in Guild Wars. Das waren noch Zeiten wo man noch Skill brauchte

Alex

Kriegsherr Kephess aus Denova (SWTOR) war zwar nicht sooo schwer an sich, er war aber zu release verbugt und lt. Bioware unschaffbar im Nightmare, haben ihn trotzdem gelegt als World first Try.

Gres Nim

Final Fantasy XIV Titan (EX) zu anfangs Zeiten von 2.0. Aufgrund das die EU Server damals in Kanada standen hatte jeder Spieler mindestens zwei Sekunden Delay. Das macht praktisch das kämpfen in FFXIV zur Herausforderung, vorallem durch das runterfallen und nicht wiederbeleben Möglichkeit. Man musste damals die Boss Mechanic in jeder Phase verinnerlichen und sein sechsten Sinn einschalten damit man sich vorausschauend bewegt/ausweicht. Ansonsten auch das PlayStation Spiel Furi. Das Spiel besteht komplett nur aus Boss kämpfen und der normal Mode hatte es schon in sich. Aber so wirklich den letzten Nerv geraubt haben mich die Bosse im härtesten Schwierigkeitsgrad, die waren schneller, stärker und hatten plötzlich neuen Taktiken. Da habe ich an einzelnen Bossen Tage gehangen.

Snoop VonCool

Final Fantasy XIV Titan (Extrem) zu anfang.
Server Lags und Flächen Attacken die einem vom Potest warfen und dadurch nicht mehr Belebt werden konnte.

Psycheater

Bei mir war es tatsächlich Oryx in Destiny 1. Mit meinem Trupp damals zum ersten Mal mit nem Guide den Raid gelaufen, aber die Mechaniken bzw. das richtige Timing waren nicht auf unserer Seite. Nach 8 Stunden im Raid haben wir ihn dann schlussendlich einen Abend später gelegt und die Freude war riesengroß. War auch mein erster Raid überhaupt. Sowas vergisst man nicht 🙂

Belpherus

Oryx war Destiny 1

Psycheater

Oh man, voll der Noob-Fehler. Danke dir 🙂

Bodicore

Der Aufzugboss in WoW

Derio

Mein persönlicher Hass Boss : Raptor in Warframe…. Wollte zu dem Zeitpunkt den Content erstmal solo probiern, und hatte mich bis Dato eher wenig mit dem Mod und Reistenzen System beschäftigt.

Aber nach unzähligen Versuchen Raptor zu killn und einer toten Maus an der Wand später, hab ich alles an Infos aufgesogen was ich konnte und bis an die Zähne hochgeformat – und dann waren es Raptors Einzelteile, die geflogen sind. Ich kill den heute noch zwischendurch weil der mir damals so aufn Zeiger ging 😀

Psycheater

Richtig so 🙂

Takumidoragon

Weiß nicht ob man das als MMO zählen kann, aber mein schwerster Boss war “Telethia, the Endbringer” in Xenoblade Chronicles X. Das war einfach großartig, wie man vorher sein Team, Waffen, Fähigkeiten und Skell zusammengestellt hat. Die Vorbereitung war ja auch nötig, da man ja nur Lvl 60 erreichen konnte und dieses majestätische Wesen Lvl 99 war mit den 10 Millionen HP. Der Kampf hat Taktik, Reflexe und vor allem Ausdauer gefordert und es war ein geiles Gefühl, die Telethia endlich zu besiegen.

(Die Musik war natürlich überragend für sowas, wie im Vorgänger ja auch)

Morbidar

Definitiv Kuralak the Defiler oder Ohmna im Wildstar Raid Genetic Archives. War ne geile Zeit mit Wildstar.

Melanie Fox

Destiny 1:

1. Als Team Oryx im Raid. Habe an die 25 abgeschlossene Raids in D1, aber Oryx nur einmal geschafft und gefühlt 100mal den Raid bis Oryx gespielt und dann aufgegeben.
2. Single Player: Oryx am Ende der Story Quest allein. Hat bestimmt 3 bis 4 Stunden gedauert. Wichtig hierbei: Das war kurz nach release von TTK und ich underlevelt.

Kendrick Young

Hatten mit der gildengruppe viel mehr prbleme mit dem Sklavenmeister vor dem endboss aus Kelvoreth. Der Endboss war eigentlich viel weniger Teamplay – mehr einzelskill meiner Meinung nach ^^

Auch Stormtalons Lair endboss der ja Stormtalon hieß ^^ war auch ein echt mieser boss – den hab ich persönlich gehasst – andere haben spass gemacht aber der xD

Its Nobody

-Twintania aus FFXIV. Monate gewipet an dem Vieh. 1 Fehler innerhalb der Gruppe und es war eigentlich vorbei.

-Silberschwinge aus FFXIV. Ähnlich wie Twintania nur mit deutlich mehr Fehlerquellen.

-Mogry-Quest aus FFXIV:Heavensward. Bedarf keiner Erklärung jeder der sie gemacht hat wird mir zustimmen.

-Belebtes Wasser aus FFXIV:Heavensward:
War Schlussendlich der Grund weshalb ich das Raiden aufgegeben habe. So was nerviges wie den ist mir noch nicht untergekommen

marty

Vl kein Bosskampf, aber das erste Mal die Rainbow Road bei Super Mario Kart – da hab ich auch geflucht ;-)))

Regamo

Cynthia aus Pokémon (4. Gen) hat mir damals sogar Tränen bereitet ????

Mario

Ganz klar. Skolas im Gefängnis der alten mit meinen zwei freunden. Aber ” no burn” versteht sich. Alle Runden gingen von Anfang bis zum finalen Schlag gegen skolas 5 Stunden. Wir lagen uns um drei Uhr nachts in den Armen und hatten Freudentränen.es war ein fight den ich nie wieder vergessen werde und mit das schönste Erlebnis das ich jeeeh mit einer Konsole haben durfte. Destiny ist einfach die pure Macht. :-)dieser Kampf ist mir alles Geld der Welt wert gewesen und deswegen werde ich immer vorbesteller in destiny bleiben. Auch die schlechten Zeiten bin ich mit BUNGIE und destiny mitgegegangen.das besondere am skolas war der Sound dazu. Das deprimierendste war als man sich das 30 Sekunden gift immer weiter geben musste und dann noch dazu die Mienen entschärfungsphase kam. Das war nur brutal:-)

Fenrir

Aus logistischer Sicht waren die Classic Raids in WoW das schwerste. 40+ Mann bei der Stange zu halten sowie deren Versorgung und Organisation war der härteste “Bosskampf” den ich in WoW hatte.

Sunface

Einer hat immer vergessen das er die Bombe war und den Raid gesprengt 😀

Fenrir

Dieser “Eine” war auch immer der, der vergessen hat zu reppen… oder flasks… oder bufffood… oder dass heute Raid ist

Irrelephant

Die Zwillinge im Schlund von Lorkaj auf Veteran (Elder Scrolls Online), mit Abstand. Mit der Gilde ein halbes Jahr daran gewiped bei 3-5 Raids die Woche. Hab bestimmt an die hundert Spielstunden nu an dem Boss. Vor drei Wochen hat’s endlich geklappt und das war einfach ein majestätisches Gefühl. ESO hat aber noch schwere Herrausforderungen…
Edit: Das Schwierige ist zum einen die recht komplexe Mechanik (Das wär jetzt zuviel zum erklären) als auch dass dabei kontinuierlich, in ständiger Bewegung hoher DPS gefordert ist.

PetraVenjIsHot

In Destiny Skolas (pre patch) im Gefängnis der Alten.
Habe mit zwei Clanbrüdern abends gemütlich mit Gefängnis der Alten angefangen, mal sehen was so geht. Als wir bei Skolas schon einige Stunden rumprobiert haben , wollten wir nicht aufhören. Die versenkte Zeit war einfach zu schade (Freilich wollte ich mich auch nicht vor Petra blamieren). Schlussendlich mussten wir uns im Morgengrauen mit Miniäuglein dem Kell der Kells geschlagen geben, er war für uns an diesem Tag nicht zu bezwingen. Das Erlebnis aber werd ich nie vergessen ????

Nookiezilla

Hm, ich schätze mal Brutallus im Sunwell zu BC Zeiten als es frisch erschienen ist,
Kael’thas im Auge und Ragnaros in den Feuerlande. Die fallen mir spontan ein.

Ich habe zwar einen Haufen MMORPGs gespielt, aber bis auf Rift, FF XIV und WoW keins im Endgame 😀

Tebo

Definitiv Kael thas wegen der vielen Phasen bei denen man von fliegen, stunnen, Waffen wechseln und massiv dps jeder alles machen musste.

Ragnaros gings so. Aber Brutalus? War das nichg so ein dps-check wo man seine Rotation runterholzen musste?
Zu lang her… ????

Nookiezilla

Kann ich dir nicht mehr sagen, sind nun halt schon ca. 10 Jahre her ^^
Wir sind dort jedenfalls ziemlich lange gestorben, die Bosse danach waren schneller dran 😀

Tebo

Danach? War das nicht der Endboss der Instanz…
Hoffe ich hab mich nicht vertan.

Nookiezilla

Hä, was?^^ Kil’jaeden war der Endboss, Brutallus war der zweite iirc

IchhassePvP

Habe zwar Sunwell während BC persönlich nie von innen gesehen, aber ja Brutalus war seinerzeit der härteste DPS-Check, ähnlich wie Flickwerk in Naxx 40 in Classic, hingegen besonders viele Mechaniken besaß Brutalus nicht.

Tebo

Musste erstmal schauen ob er das wirklich war, aber stimmte. Den haben wir damals noch geschafft aber an dem danach die Zähne ausgebissen.

Flickwerk zu Classic Zeiten hab ich nie gesehen. Da war ich noch nicht in nem Raid der auf Progress spielte. Zu WotLk war der aber ne Lachnnummer.

Sina Tyler

jauuu! das war auch eine der echt üblen nummern!

Phil

Jo er war ein Dps-Check, aber halt nicht wie er bekannt war, die Flickwerkmechanik war vorhanden aber die war nicht das Problem. Ein falscher Spot der beiden MT´s war zwingend ein Wipe und dann das ganze Feuer auf den Spielern die raus mussten es war der Horror, wenn man bedenkt welche Raids vor dem Boss standen und was diese Raids auf dem Weg dorthin schon gekilled hatten, alleine Vasy,Kael und Archi waren Hausnummern aber dann kam Brutallus 😀

Dawid

Wir werden aus diesen Kommentaren ein Best-of erstellen und als neuen Beitragen veröffentlichen. Schreibt doch neben dem Boss-Namen auch dazu, warum dieser Boss-Kampf so besonders war!

Sina Tyler

Q’thun in Wow—meine güte, was sind wir da im 40er gewiped..:-D, das problem fing immer damit an, dass sich vor der tür links und rechts die gruppen aufstellten…beim reinlaufen war schon oft die hälfte tot…dann kamen die tentakel, der blick…wipe

N0ma

Das härteste bis jetzt war GW2 Fraktale Lvl 80 vor dem grossen Nerv. (Qualwiderstand damals war 30..45 was quasi nutzlos bedeutete) Jede Qual Void war instant death und Adds hatten Angriffe mit 35k bei 20k HP. Das war eigentlich unspielbar, aber man hats doch geschafft.

Rogan

WoW:

Die Hexenmeister Quest um die grünen Flammen zu bekommen. Natürlich bevor es einfach wurde… habe 2 Abende je 5-6 Stunden damit verbracht zu sterben und immer wieder zu sterben. Und um zu lernen wie ich die Hexenmeisterklasse für diesen Kampf am besten einsetze. Ich hab richtig gejubelt als der Boss gefallen ist und ich die Quest abgeben konnte. Das war denke ich sogar mein größter WoW-Moment.

Nookiezilla

Kenne ich, hatte da einen frischen WL hochgezogen, sprich kaum Erfahrung damit, waren zwei harte Tage aber die Freude am Ende war riesig 😀
Aber eine Woche später war der WL bereits am verstauben^^

Kapkan

The four horsemen (Naxxramas classic)

Micro_Cuts

Öh keine Ahnung. An die meisten erinnere ich mich nimmer.

Liadri in GW2 hat mich aber ne Weile beschäftigt. Hab mehrfach Klasse und Build geändert.

Butterbohne

SWTOR Styrak NiM (8 Spieler) 18min volle Konzentration der kleinste Fehler führt zum wipe.
Ich weis leider nicht wie es sich heute spielt aber damals als “Abschaum und Verkommenheit” (a&v, S&v) noch neu waren war es echt eklig. Zudem man den Brückenboss vorher noch überwinden musste.

ratzeputz

Mir gings in LOTRO mit Thaurlach (einem Balrog) so.
Die Nurz-Gashu Spalte war nach Helegrod der zweite Raid, der seinen Weg ins Spiel fand und unsere Raidgruppe hat sich an dem Vieh lange Zeit die Zähne ausgebissen. Alles an Bossen davor war schon Routine aber der Balrog wollte und wollte nicht fallen. Manchmal ging uns die Elbin drauf, die aber unbedingt am Leben bleiben musste. Dann bekamen wir die Krankheiten, die das Vieh verteilt nicht mehr geheilt. Auch hatten wir oft Pech und die Hoffnungsmünzen wurden uns zu schnell hintereinander geklaut
Es war aber dann ein richtig schönes Gefühl, als er zum ersten Mal fiel und die Jubelschreie im TS sind mir heute noch in Erinnerung 🙂
Bekomme richtig Gänsehaut, wenn ich daran zurückdenke hehe.

Selbst, als wir ihn eigentlich auf Farmstatus hatten, hat er uns das eine oder andere Mal immer noch weggefegt. Da musste einfach der komplette 12er Raid von Anfang bis Ende funktionieren und ein kleiner Fehler brachte einen Wipe.
Waren das noch Zeiten … dann kam Mines of Moria und damit der für mich pers. Anfang vom Abstieg eines einstmals hervorragenden MMORPGs

Vor der Spalte gab es noch Barad Gularan … eine 6er Instanz.
Udunion, der Endboss, war damals auch richtig hart … noch viel härter als Thorog in Helegrod (Endboss dort).
Ich war bestimmt 3-400 Mal da drinnen und habe ihn nicht oft fallen sehen.
Je nach Spruch, den er raushaute musste einer von 3 Spielern innerhalb einer Sekunde einen bestimmten Gegenstand auf einem bestimmten Feld im Raum casten, da sonst das ganze Team instant weg war.

Hogak

Bei mir genauso.
Thaurlach
Einmal hat uns sogar ein GM zugesehen. Da ging dann gar nix :). Geholfen hat er aber auch nicht 🙁

Ewig bis wir den hatten. Auch haben wir uns dann immer eine ID besorgt, damit wir nicht die zig-h vorher auch noch machen mussten.

ratzeputz

Ja einen GM hatten wir damals auch mal bei uns. Hatten Thaurlach gelegt und im gleichen Moment ging auch die Elbin down. Blöder Zufall, aber hat gereicht, dass der Encounter nicht mehr zu resetten war, aber Thaurlach konnten wir auch nicht looten.
Er hat uns dann den Balrog neu hingestellt und meinte nur “OK Feuer frei.”
Nach dem ersten Schuss vom Jäger war er sofort down 🙂

Das mit der ID war bei uns nicht so schlimm, weil jeder aus der Raidgruppe dann halt seinen Char oder irgend einen Twink mit dem Spalte-Set ausstatten konnte 🙂

Koronus

Der Curse of Osiris Destiny 2 Leviathan Raid.
Argos selbst war weniger das Problem als die Kugeln die man sammeln musste mitsammt seinen Harpyen sowie das raufspringen auf die Plattformen und das rechtzeitige Abspringen.

d3rr3r65O

Was ernsthaft Argos und schwer….

Koronus

Es waren vor allem die Harpien die er beschwor und ich weiß jetzt wie sich General Warfield auf Char gefühlt hat. Gegen die Masse der Harpien half kaum eine Ulti und gegen deren Lufthoheit war Deckung wertlos.

Marco Schulz

Rußschmied in WoW MoP…. 160 Versuche und nicht geschafft.

Ich habe dann mit WoW aufgehört.

Real123

Wenn man mal bei Destiny geraided hat, fallen alle anderen MMO Raidbosse raus^^.
Der Sternenschleuse Raid in Destiny 2. Ansonsten war Calus im Leviathan ne Zeit auch ziemlich hart.

Jona

LoL….Ja, ein 6 Monate altes Kind findet laufen auch schwierig. Deswegen zu behaupten alle anderen Aktivitäten wären leichter …….

JeyJey

Damals in WoW das erste mal Onyxia zu legen, ist wohl meine beste Bosskampf-Erinnerung.

Alzucard

zum ersten mal valindras turm in neverwinter. Eion fehler bei den särgen und man war geschichte. technisch war es nicht unbedingt anspruchsvoll.

Oder finakl fantasy 12 der unsterbliche, aber da sist singleplayer.

Tohme

Shinryu Ex direkt nach Release >.<

Frosteyes

Selbst die duty finder story Version war Hölle.
ok Wasserpfüten, es werden Blitze gecasted. Ok alle raus, raus, raus, raus TANK RENN RAUS zack 2 tote tanks. Ok Eis wird gecasted. Keiner bewegt sich mehr! Und halbe Gruppe hat sich bewegt und ist von der map gefallen, super. LB für Healer, neeee der samurai nutzt LB bei 15% , paar sterben, kein LB mehr da für heal :/
Aber eigentlich war der Kampf noch relativ einfach wenn man drauf geachtet hat was der Gegner macht.

DeSa

Hogger Level 1 Raid mit 50+ Leuten!

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