Der Solo-Modus von Rastakhans Rambazamba ist live. Wir verraten, wie das neue Hearthstone-Abenteuer funktioniert.
Seit einer Wochen konnten die Spieler sich mit den 135 neuen Karten von Rastakhans Rambazamba vergnügen. Seit gestern (13. Dezember 2018) ist auch der Solo-Modus der Hearthstone-Erweiterung verfügbar und lockt die Spieler in die Gurubashi-Arena.
So funktioniert der neue Modus: Zu Beginn wählt ihr einen von drei Schreinen aus (insgesamt gibt es neun). Der Schrein entscheidet über eure Klasse und eure Startkarten, mit denen ihr die Arena-Kämpfe beginnt. Nun müsst ihr der Reihe nach acht Kämpfe gegen die übrigen Klassen gewinnen, um am Ende als Sieger aus der Arena hervorzugehen. Einen zweiten Versuch gibt es nicht – wenn ihr scheitert, müsst ihr von vorne beginnen.
Ansonsten ähnelt der Modus stark der Monsterjagd oder den Katakomben der vorherigen Erweiterungen. Nach jedem Sieg könnt ihr drei neue Karte für euer Deck aussuchen und gelegentlich sogar einen besonders mächtigen Verbündeten auswählen, der ähnlich wie ein Schatz einen verheerenden Effekt besitzt.
Das ist das besondere an Schrein-Karten: Jeder Spieler (also auch die NPC-Gegner) besitzt eine Schrein-Karte und die sorgt für einen besonderen Effekt. Beim Paladin sorgt sie etwa dafür, dass der gegnerische Held jedes Mal 5 Schaden erleidet, wenn der eigene Held Schaden kassiert. Beim Magier beschert sie dem Spieler +1 Zauberschaden für jeden Zauber auf der Hand. So hat jede Klasse einen eigenen Schrein.
Die Schreine zählen als Diener und können vernichtet werden. In dem Fall werden sie aber nicht zerstört, sondern nur „inaktiv“. Nach drei Runden erscheinen sie wieder neu und gewähren ihren Effekt ein weiteres Mal.
Erst die Schreine, dann die Helden töten: Die grundsätzliche Strategie ist gegen alle Feinde gleich. Man sollte (bis auf wenige Ausnahmen) stets den Schrein des Gegners ausschalten, bevor man dessen Lebenspunkte direkt angreift. Die Decks der Feinde sind recht mächtig und ein in Übermut stehengelassener Schrein könnte rasch aus einem sicheren Sieg eine Niederlage machen.
Was für eine Belohnung gibt es? Wer es schafft, alle acht Herausforderungen mit einem Deck zu bestehen, der bekommt einen speziellen Kartenrücken freigeschaltet.
Wie gefällt Euch Rastakhans Rambazamba? Macht euch der Modus Spaß? Oder hat er zu wenig Neuerungen im Vergleich zur Hexenjagd?
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Der Modus ist wirklich sehr RNG lastig. Auch sind gewisse Gegnerdecks auf höherer Stufe beinahe unbesiegbar. Für die meisten wahrscheinlich eher ein reines Frusterlebnis.
Als Tipp: Mit dem Secrettotem vom Jäger ist es meiner Meinung nach am einfachsten.
@Toga, unseriöse Seite? Nur weil dieser Artikel mal nicht der hochwertigste ist? Mein MMO mach meiner Meinung einen super Job bei der Recherche und verfassung von Artikeln.
An die Redaktion:
Bei Hearthstone würde allerdings mehr drinn liegen. Z.B. könnten jeweils die neusten Metadeks vorgestellt werden wenn diese jeweils aktualisiert werden.
“Spielt jetzt den Solo-Modus” … Wozu ? wozu sollte sich jemand diesen RNG Schwachsinn antun, es gibt ja nicht mal eine Belohnung dafür, von einem albernen nutzlosen Kartenrücken mal ganz abgesehen. Oh, kein Wunder das hier kaum mehr einer schreibt, wenn ihr eure Leser mit Endlosbilder Capatcha vergrault. Da kann man in Zukunft nur noch überall wo es geht von dieser unseriöse Seite die Leute abraten !