Hearthstone macht aus diesen 8 coolen WoW-Bossen eigene Karten – Hier sind sie

Hearthstone macht aus diesen 8 coolen WoW-Bossen eigene Karten – Hier sind sie

Die nächste Hearthstone-Erweiterung „Ruinen der Scherbelwelt“ bringt alte Bekannte mit. Viele Bosse aus WoW werden zu eigenen, mächtigen Karten. Wir zeigen Euch die Hearthstone-Version von Akama, Al’ar, dem Grauen aus der Tiefe und weiteren Kultbossen.

Für Hearthstone ist gerade wieder die Ueot der Kartenenthüllungen angebrochen. Alle paar Stunden werden einige neue Karten zur Erweiterung „Ruinen der Scherbenwelt“ enthüllt. Die bisherigen Ankündigungen haben es in sich. Vor allem der Schutz gegen Duplikate beim Öffnen von Packungen ist genial.

Wir zeigen euch einige der coolsten Karten, die auf Bossen aus World of Warcraft basieren. Mit dabei sind nicht nur der Phönixgott Al’ar, sondern auch „Das Grauen aus der Tiefe“ und die Astromantin Solarian, die in „The Burning Crusade“ ihr Unwesen getrieben haben.

Schurken freuen sich auf den Diener Akama. Der war ein Boss im Schwarzen Tempel und lange Zeit ein treuer Diener von Illidan. Akama kostet nur 3 Mana und hat die Werte 3/4 sowie Verstohlenheit. Als Todesröcheln-Effekt wird der Diener „Akama Prime“ in das Deck gemischt. Sollte der Schurke dann auch noch diese Karte ziehen, kann er sich über einen richtig mächtigen Charakter freuen. Denn Akama Prime hat für 6 Mana die Werte 6/5 und ist permanent in Verstohlenheit. Ihn wieder loszuwerden, ist für den Gegner also richtig schwierig.

Ein neutraler Diener ist der Phönixgott Al’ar, den die Spieler von WoW sicher noch aus dem Raid „Das Auge“ als den Phönix von Kael’thas kennen. Al’ar kostet 5 Mana und hat die Werte von 7/3. Wenn er sterben sollte, dann ruft er die „Asche von Al’ar“ herbei, einen neuen Diener mit 0/3. Übersteht die Asche bis zum nächsten Zug des Spielers, belebt sie Al’ar mit vollen Lebenspunkten wieder.

Schamanen bekommen den Boss „Das Grauen aus der Tiefe“. Dieses Wildtier stammt aus dem Raid Schlangenschrein und kostet zwar für Werte von 6/3 teure 6 Mana, doch sein Kampfschrei holt das locker wieder rein. Er fügt einem feindlichen Diener 3 Schadenspunkte zu. Sollte dieser anvisierte Diener dabei sterben, dann wird die Fähigkeit auf einen der benachbarten Diener erneut gesprochen. Das wiederholt sich so lange, bis ein Diener den Angriff überlebt oder alle feindlichen Diener tot sind.

Magier bekommen Astomantin Solarian, die ebenfalls einen Boss im Auge war. Für 2 Mana hat sie Werte von 3/2 und beschert dem Spieler +1 Zauberschaden. Als Todesröcheln wird „Solarian Prime“ ins Deck gemischt. Solarian Prime ist ein mächtiger Dämon geworden und bringt Werte von 7/7 für 7 Mana auf das Brett. Sie beschert noch immer Zauberschaden +1, hat aber noch einen verheerenden Kampfschrei im Gepäck:

Wirkt 5 zufällige Magierzauber (feindliche Ziele werden bevorzugt). Sind das Schadenszauber, landen die also garantiert auf der anderen Seite des Spielfelds.

Dämonenjäger können bald mit dem legendären Diener Kayn Sonnenzorn hantieren. Der bringt für 4 Mana Werte von 3/5 auf das Spielfeld und verfügt darüber hinaus noch über Ansturm. Sein besonderer Effekt ist allerdings, dass befreundete Angriffe Spott ignorieren. Solange Kayn auf dem Spielfeld liegt, kann der Dämonenjäger also direkt an den Spott-Dienern vorbei den gegnerischen Helden oder andere Diener angreifen.

Jäger bekommen den Tierbändiger Leoroxx, der ebenfalls für Panik in den Augen der meisten Gegner sorgen dürfte. Für 8 Mana hat Leoroxx zwar nur Werte von 5/5, sein Kampfschrei lässt aber 3 Wildtiere aus der Hand des Jägers direkt das Spielfeld betreten. Dadurch lässt sich vergleichsweise günstig eine ziemlich dicke Armee aufbauen.

Ein weiterer legendärer Diener für Jäger ist das Wildtier Zixor das Eliteraubtier. Für 3 Mana hat der Werte von 2/4 und Ansturm. Als Todesröcheln mischt er Zixor Prime in das Deck. Zixor Prime ist deutlich aufgemotzt und kostet stolze 8 Mana. Dafür hat er aber auch Werte von 4/4 und Eifer, sowie den Kampfschrei: Ruft 3 Kopien dieses Dieners herbei. Das sind also Werte von 16/16 mit Eifer für nur 8 Mana.

Lady Liadrin ist der legendäre Diener für Paladine und dürfte vor allem in Buff-Decks Pflicht werden. Für 7 Mana hat die Blutelfe zwar nur Werte von 4/6, aber ihr Kampfschrei gleicht das mehr als aus: Erhaltet eine Kopie jedes Zaubers auf die Hand, den ihr in diesem Spiel auf befreundete Charaktere gewirkt habt.

Als kleinen Bonus haben wir noch den legendären Magier-Zauber „Hervorrufung“, der so manch einen Magier aus einer brenzligen Situation retten wird. Für 1 Mana hat dieser legendäre Zauber den Effekt, die Hand des Spielers vollständig mit zufälligen Magier-Zaubern zu füllen. Allerdings werden diese Karten am Ende des Zuges abgeworfen, man muss also das Beste aus ihnen in dieser Runde machen.

Wie gefallen euch diese legendären Karten? Ist da ein Liebling für euch dabei? Oder seid ihr eher abgeneigt?

7 andere, verheerende Karten haben wir euch hier bereits vorgestellt.

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