Wem sein Gildenhaus in Final Fantasy XIV: A Realm Reborn zu geschäftig ist, wird sich mit dem Patch 2.3 in seine Privatgemächer zurückziehen können.
Auf der Homepage von Final Fantasy XIV erschien ein Einblick in die Privatgemächer, die es mit dem Patch 2.3. ins Spiel schaffen sollen. Der bringt noch allerlei anderen Kram, manchen furchterregenden (Blitze-schleudernde Endbosse), manchen praktischen (Material-Gewinnung) und nun einen herrlich plüschigen.
Doch vor das Relaxen und Chillen im eigenen Ohrensessel haben die Entwickler bei Square Enix eine Menge Arbeit gesetzt und Kosten! 300.000 Gil kostet es, sich eine von bis zu 512 Privatkammern (pro Freie Gesellschaft) einzurichten. Bis zu 50 Möbel und Einrichtungsgegenständen finden in dem Zimmer Platz und dürften jedem genug Auswahl geben, sich hier wohnlich zu verwirklichen. Immer dran denken: Das Wichtigste bei Immobilien ist die Lage, die Lage und die Lage.
Und was Gildenleiter der „Free Companies“ sicher gern hören: Wenn einem Untermieter Wechselgedanken kommen und er die Kompanie verlassen möchte, muss er erst sein Zimmer in der WG kündigen. Und eine Wiedererstattung der 300.000 Gil ist nicht geplant. So bindet man Spieler auch an eine Gilde.
Das Update 2.3. soll am 8. Juli erscheinen.
Bis zum morgigen Donnerstag könnt Ihr hier noch eine Final Fantasy XIV: A Realm Reborn Collector’s Edition gewinnen.
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Ich frage mich zb ob dir das Housing aus Star Wars Galaxy bekannt ist ?
Der “Housing-boom”, der derzeit stattfindet ist schon interessant, nachdem das Thema jahrelang ja eher eine Randgruppenerscheinung gewesen ist (nur EQ2 & HDRO würden mir spontan einfallen).