Der MMO-Shooter Destiny schickt die Hüter für den wöchentlichen Dämmerungs-Strike diesmal auf die Erde, ins Devil’s Lair. Dort haben sie es mit Sepiks Prime zu tun.
Der wöchentliche Dämmerungs-Strike in Destiny wird jede Woche am Dienstag um 10 Uhr neu ausgerollt. Diesmal führt er die Hüter auf die Erde nach „Old Russia“ ins Devil’s Lair. Der Nightfall ist deshalb so interessant, weil er die ganze Woche über 24,5% Bonus auf alle erhaltene Erfahrung und den Ruf gewährt (auf Bonusruf beim Eisenbanner solltet Ihr aber nicht zählen). In jeder Woche hat er einige Besonderheiten parat. In dieser Woche empfiehlt es sich vielleicht für Solospieler doch mit drei Leuten loszuziehen. Man hört, der Nightfall sei mit dem gestrigen Patch für 3er-Teams leichter geworden.
Zwischenzeitlich gab’s auch das Gerücht, der Nightfall solo sei schwerer geworden, das hat sich aber wohl nicht bestätigt.
Die Modifikatoren für den wöchentlichen Dämmerungsstrikle vom 18.11 bis zum 25.11
Die fünf Modifikatoren sind diese Woche:
- Nightfall – wie immer, nach einem kompletten Wipe des Fireteams, geht’s zurück in den Orbit
- Episch – ist der Schwierigkeitsgrad, auch immer gleich, sorgt dafür, dass der Nightfall auf 28 deutlich schwerer ist als der wöchentliche heroische Strike auf 28
- Angry – die Gegner sind unaufhaltsam, lassen sich auch durch hohen Schaden nicht davon abbringen, dem Hüter nach dem Leben zu trachten
- Lightswitch – Gegner machen deutlich erhöhten Nahkampfschaden, da geht sehr schnell das Licht aus
- Arc-Burn – sowohl die Hüter als auch die Gegner machen 300% erhöhten Arc-Schaden, also alles Elektrische, Schockende oder Bizzelnde ist als Waffe zu empfehlen und, wenn’s der Gegner, hat zu meiden
Welches Waffenarsenal wird empfohlen?
Alles, was Arc-Schaden macht und möglichst viel Reichweite hat, ist eine gute Idee:
- Das Scharfschützengewehr Patience and Time (Geduld und Zeit) ist eine herausragende Wahl, macht richtig Schaden und im Nightfall ist es immer ratsam, die Gegner auf Distanz zu halten.
- Das Maschinengewehr Thunderlord ist hervorragend geeignet, um mal richtig aufzuräumen: Wer das hat, kann sich freuen.
- Das legendäre Maschinengewehr Swarm und die Elektro-Hand-Cannon Fatebringer sind auch exzellene Möglichkeiten mal da durchzugehen. Ohne „Juggler“ sollte es weniger Munitions-Schwierigkeiten geben als in den letzten Wochen.
Tipps und Guides?
Wie immer gilt: Möglichst oft treffen, ohne selbst getroffen zu werden. Das Kampfsystem in Destiny erlaubt es Hütern, immer wieder den Kopf runter zu nehmen, abzuwarten, bis sie regeneriert haben und dann erneut zu kämpfen. Wir werden ferner in den nächsten Stunden einige Videos posten von Teams und Einzelspielern, die den Nightfall schafften. Hier könnt Ihr Euch einige Tipps abschauen.
In diesem Video könnt Ihr einem Titan bei der Arbeit zusehen, er geht methodisch und vorsichtig vor, nimmt einen Arc-Raketenwerfer für die kniffligen Stellen, schwächt Gegner aus der Distanz mit dem Scharfschützengewehr und nimmt für den Alltag dann seine Primärwaffe. Beeindruckendes Beispiel dafür, wie der Nightfall in Destiny funktioniert: Schön vorsichtig. Und es gibt auch einen kleinen “Cheese-Spot” für den Endboss Sepiks Prime.
http://youtu.be/iEy9lV8wpws
Hier ist ein langer ruhiger Guide für den Nightfall diese Woche von Dattoo.
http://youtu.be/vG9P5DdFOxQ
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Hat der Schwarm nicht Leere-Schaden anstatt Arc-Schaden?^^
Nicht unbedingt. Wenn das Ding droppt, wird ausgewürfelt, welche Art von Schaden er macht. Da kann Arc, Solar und Leere bei rauskommen, so wie das bei vielen Waffen ist. Vor allem exotische Waffen sind “klar festgelegt”, bei Rares kann das drunter und drüber gehen.
Wenn du hier mal schaust: http://www.destinydb.com/it…
Da ist fast alles “zufällig”.
Achso, ich dachte nur die Perks werden gewürfelt. Hatte nämlich den Schwarm durch n Engramm und meiner hat ebenfalls Void-Dmg wie das “Original”, deswegen dachte ich das ändert sich nicht. Danke für die Info 😉