Diese 5 Dinge sollte Bungie zeitnah zum Wohle von Destiny 2 und der Community umsetzen.
Destiny 2 erhielt in den letzten Tagen wieder größere Aufmerksamkeit in den Medien. Der Grund: Ein Wall-Street-Analyst sagte eine düstere Zukunft voraus, die Ingame-Einnahmen von Destiny 2 würden in 2018 enttäuschen und zusammen mit all der Kritik der letzten Monate werde dies dem Publisher Activision schaden.
Und tatsächlich: Die sozialen Medien sind nach wie vor voller Salz, auf Twitch brechen die Zuschauerzahlen für Destiny-2-Streams ein und Youtube-Kanäle suchen sich andere Games, über die sie berichten können.
Der große Destiny-Youtuber Datto hat nun ein Video veröffentlicht, in dem er etwas gegen diese Abwärtsspirale tun will. Er nennt 5 Dinge, die Bungie für Destiny 2 tun sollte, damit der MMO-Shooter wieder zurück in die Spur findet. Wir stellen sie auf Deutsch vor.
Bessere Kommunikation, genauere Patch-Notes
Bislang war Bungie immer sehr verschwiegen, wenn es um konkrete Mechaniken in Destiny ging. “Wie funktionieren eigentlich die Drei der Münzen?” war eine Frage, welche die Hüter in Destiny 1 monatelang beschäftigte und die Bungie niemals konkret beantwortete. Auch über all die geheimen Mechaniken in Destiny 2 ist kaum etwas offiziell bekannt. Erst wenn die Hüter fragwürdige Mechniken wie bei dem XP-Desaster aufdecken, muss Bungie Stellung nehmen.
Trotzdem bleiben die Entwickler stets vage in ihren Aussagen. Es ist selten, dass sie überhaupt mal Zahlen oder Statistiken aufführen. Bungie begründete dies einst damit, dass Destiny kein kompliziertes Zahlen-Spiel sein soll. Hüter sollen mit einer Waffe spielen, weil sie sich gut anfühlt, und nicht, weil sie nach aufwendigen Vergleichen ein paar Prozentpunkte stärker ist als eine andere Waffe.
Aber das muss sich ändern! Die Hüter wollen wissen, was in ihrem Spiel vor sich geht – und warum. Diesem Anspruch kommt Bungie überhaupt nicht nach. Ein Beispiel:
Anfang Dezember wurde mit Fluch des Osiris ein wenig an der Sandbox gebastelt. Bungie schrieb in die Patch-Notes: “Der Schaden von Impulsgranaten wurde leicht reduziert.” Aber um wie viel? Oder: “Der Schaden, den Super-Fähigkeiten an Bossen anrichten, wurde erhöht.” Schön, aber um wie viel genau?
Die Patch-Notes bei anderen Online-Spielen wie Overwatch oder The Division sind da deutlich detailreicher. Hier werden alle Änderungen prozentgenau angegeben und häufig stehen Kommentare von Entwicklern dabei, warum man sich für diese Anpassung entschied.
Diese transparente Kommunikation muss sich Bungie ebenfalls angewöhnen. Seit Monaten versprechen sie, dass sie mehr mit der Hüterschaft kommunizieren wollen. Es wird Zeit, dies umzusetzen.
Bungie sollte mehr aus dem bestehenden Content machen
Viele Hüter klagen, dass sie in Destiny 2 nichts mehr zu tun haben. Es lohnt sich einfach nicht, irgendwas zu spielen. Man findet keine Argumente, die Freunde dazu zu überreden, Destiny 2 zu starten.
Dabei mangelt es Destiny 2 eigentlich nicht an Content. Es gibt zwei Raid-Aktivitäten, es gibt stark designte Strikes, sogar ein paar heroische Abenteuer sind im Spiel. Warum macht Bungie aus diesem Content nicht “mehr Content”?
Die Wiederspielbarkeit muss sich erhöhen, in diesen Aktivitäten muss es Ziele geben. Ein Urkundenbuch, das coole Items als Belohnungen hat, wäre ein Anfang. Ein Strike-Scoring ist geplant, allerdings müssen an dieses Feature lohnenswerte Prämien geknüpft sein.
Bungie muss den Hütern mehr Gründe geben, damit sie sich wieder einloggen wollen. Und das funktioniert nur über spannenden Loot und über ausreichend Ziele.
Destiny braucht längerfristige Erfahrungen
Gegenwärtig sieht der Content-Plan für Destiny 2 so aus: In der Launch-Version kämpfen wir gegen Ghaul. Diese Gefahr ist nun gebannt. Im ersten DLC “Fluch des Osiris” spielen wir ein paar Story-Missionen rund um Osiris und eine Vex-Bedrohung. Auch diese Gefahr ist nun gebannt. Und im zweiten DLC wird es ähnlich ablaufen: Es kommt eine neue Gefahr, die wir innerhalb weniger Missionen aufhalten – und das war es dann.
Mit diesem Konzept gelingt es zwar Bungie, kurze Geschichten schnell zu erzählen und abzuschließen, allerdings würden viele Hüter gerne mehr über die Charaktere, die Orte oder auch die Gegner erfahren, die in den kurzen DLC-Storys nur angerissen werden.
Dies ist ein Wunsch, den die Entwickler mit Sicherheit noch lange nicht umsetzen können, aber: Eine Story muss nicht mit jedem DLC neu angefangen und direkt abgeschlossen werden. Stattdessen könnten die Entwickler “tiefere Erfahrungen” und komplexere Geschichten erzählen. Wie enttäuschend wäre es, wenn wir in einer künftigen Erweiterung der Dunkelheit gegenübertreten und diese innerhalb von 5 Missionen eliminieren?
Langfristige Story-Entwicklungen, in denen wir über mehrere DLCs hinweg einem großen Rätsel nachgehen, würden Destiny gut tun und eine Abwechslung zu den aktuell kurzen DLC-Geschichten bieten, die sich unbedeutend und leer anfühlen. Dann würden sich die Hüter, die gerne viel Zeit in Destiny verbringen würden, vielleicht auch wieder mehr ins Destiny-Universum hineinversetzt fühlen.
Die kurzen und in sich abgeschlossen DLC-Storys haben freilich einen Vorteil: Casuals können jedes Mal neu gelockt und zur Kasse gebeten werden – denn viel Vorwissen brauchen sie dafür nicht.
Leichter Content sollte nicht den besten Loot geben
Datto sieht ein weiteres Problem in der aktuellen Loot-Verteilung. Man kann Prestige-Aktivitäten spielen, die Loot bis zum höchten Power-Level gewähren. Oder aber auch drei heroische Strikes oder ein paar öffentliche Events – mit demselben Ergebnis.
Daher die Forderung: Leichte Aktivitäten sollten nicht so lohnenswert sein wie die harten Aktivitäten. Gegenwärtig ist es viel zu leicht, aufs Höchstlevel zu kommen. Das sei kein gutes Konzept.
Allerdings wird es schwierig, den richtigen Mittelweg zu finden. Denn in Destiny 1 gab es beispielsweise das “Für immer Level 29”-Problem, da man zu selten die Chance hatte, den besten Loot zu erlangen.
Im härtesten Content sollte es aber auf jeden Fall bessere Items zu ergattern geben, die sich von den Items aus leichten Aktivitäten wie den öffentlichen Events abheben. Nun könnte man sagen: Dann lohnt es sich ja kaum noch, die öffentlichen Events zu spielen! Allerdings fragen sich zurzeit auch viele Hüter: Wozu soll ich eigentlich den Weltenverschlinger-Raid-Trakt spielen?
Es ist ein notwendiges Übel, dass es harte Aktivitäten gibt, die begehrenswerten Loot haben. Ansonsten ist der gesamte Loot ein langweiliger Einheitsbrei.
Bungie muss sich entscheiden, was Destiny 2 für ein Spiel sein soll
Soll Destiny 2 ein Spiel für Gelegenheitsspieler sein? Soll es ein Story-Spiel sein? Soll es ein Spiel sein, in das man viel Zeit investieren kann und muss?
Zurzeit scheint es so, als wisse das selbst Bungie nicht. Das Grundspiel wurde zumindest casual-freundlich designt mit einem klaren Fokus auf die Story rund um Ghaul und die Rotlegion.
Und erst jetzt, Wochen und Monate nach dem Launch, bastelt Bungie an Möglichkeiten, das Endgame von Destiny 2 zu verbessern, um den Hütern, die gerne mehr Zeit in ein Spiel investieren, etwas zu tun zu geben. Sprich, Destiny 2 will zurzeit ein fragwürdiger Mix aus beidem sein und Casuals wie Hardcore-Spieler zufriedenstellen. Und das gelingt nicht.
Es macht den Eindruck, als gab es in der Entwicklung von Destiny 2 nie eine klare Linie, für wen das Spiel nun eigentlich sein soll. Für die zukünftigen Erweiterungen sollte sich Bungie klar entscheiden und dies den Spielern vorab mitteilen.
Stimmt Ihr diesen Kritikpunkten zu?
Destiny 2 kriegt wohl neue Inhalte, die Destiny-Veteranen wiedererkennen werden
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Punkt 1 – sehe ich auch so. Wahrscheinlich trauen sie sich nach dem Desaster mit dem 0,012% Automatik-“Buff” nicht mehr Zahlen zu zeigen.
Punkt 2 – Naja so toll sind viele der Strikes nun nicht für mich. Den Gefallenstrike macht z.b. kaum jemand gerne, weil der Bosskampf schlecht ist. Die Dlc Strikes? Immerforst. Das selbe gilt mMn auch für die Heroischen Abenteuer, von denen es ja immernoch nur die drei auf Merkur gibt. Und die sind nicht nur wegen dem ewigen Immerforstgelaufe nicht spannend. Allein das mir bei dem einen ein fetter Kabalkoloss wegrennt als wäre er Usain Bolt, du ihn aber fangen musst.. oh mann. ???? Allgemein stimme ich aber auch da zu. Die meisten Inhalte die da sind müssen einfach mehr zum Wiederspielen einladen. Lösung für Strikes und sogar Abenteuer wäre ja was wir schon lange wollen – exklusiver Loot, der frisch ist (keine Neulackierungen) und auch gut ist.
Punkt 3 – Das ist auch ein Punkt der mich schon immer gestört hat. Es gibt immer nur diese Eventbedrohung, unser Superhüter ballert alles allein um, fertig. Bei Oryx damals ging es wenigstens noch ein bisschen weiter. Aber so sind diese Erfahrungen wie schon im Artikel steht “leer und bedeutungslos”. Stadt wird zerstört? Ach in 5 Missionen steht eh wieder alles. Destiny ist unglaublich vorhersehbar was die Story angeht. Die Guten gewinnen immer. Es gibt keine überraschendem Wendungen, keime ambivalenten Charaktere, keime Grauzonen zwischen Gut und Böse. Da tritt die Serie für mich seit Vanillarelease auf der Stelle. Eine langfristige Geschichte würde das Spiel wirklich bereichern. Ist aber wohl nie möglich gewesen, da sie bestimmt nie gewusst haben was jetzt in den nächsten Monaten wirklich kommen soll. Oder halt wirklich so das jedesmal die “Casuals” grlockt werden. Echt schade. ????
Punkt 4 – Ich muss ja ehrlicherweise sagen das ich als Solospieler meistens mit dem schwersten Content wenig zu tun habe, da er nun mal Mitspieler und Koordinatiom erfordert. Für mich war das Maxlvl erreichen aber nie wirklich ein Thema. Mir ist der Weg dorthin wichtiger. Von daher habe ich auch null Problem damit wenn man nur durch Raid oder Trials so weit kommt. Es ist fair und sollte so sein.
Punkt 5 – Eigentlich der wichtigste Punkt. Ehe Bungie sich nicht voll auf eine Rochtung für Destiny festlegt wird das Rumgeeier sicher weitergehen. Sie sollten sich mMn darauf besinnen zuerst die Leute zufriedenzustellen die ihr Spiel regelmäßig spielen, die Corecommunity. Gehen einige Anreize für Neueinsteiger hat sicher niemand etwas, solange sie wie im D2 nicht der absolute Fokus sind. Tiefe in Story, Wiederspielwert, Lootsystem und Ausrüstungsoptimierung widersprechen ja per se nicht, das ein “Casual” (ich hasse diese Unterscheidung) trotzdem Spaß dabei hat ein paar Aliens wegzupusten.
Wer sich weiter mit dem Spiel beschäftigen will wird dann von der Community gerne beraten und eingeführt.
Puh was für eine Textwand. Sorry ???? Keine Haftung für Komma- und Rechtschreibfehler.
Da muss ich sagen, Lob ich mir Ubisoft. Die haben aus ihren Fehlern wirklich gelernt, ihre Spiele wie, The Divison und Rainbow Six stetig weiterentwickelt und verbessert. Daran sollte man sich bei Bungie, mal ein Beispiel nehmen.
Ja schon, aber bei The Division hat es auch gedauert, schnell ging da auch gar nichts!!!
Ich finde Bungie hatte sich klar entschieden undzwar für den casual-Weg.
Jetzt sind die halt weitergezogen und die Hardcore Gamer und D1 Veteranen machen ihrem Ärger Luft. Zudem kann ich mir vorstellen, dass zurzeit weniger Geld um Everversum fließt als erwartet und da viele casuals weg sind, muss man sich jetzt um die andere Fraktion kümmern.
Geld regiert nunmal die Welt, nicht die Vernunft.
“Bungie muss sich entscheiden, was Destiny 2 für ein Spiel sein soll”
Meine Worte seit der Beta und aus meiner Sicht nach wie vor das größte Problem. Das Spielt macht den Eindruck, als soll es jedem gefallen können, damit auch jeder Geld dafür ausgeben kann. Das funktioniert aber auf Dauer wohl nur schwer. Die Vielspieler verlieren recht schnell die Lust weil es außerhalb des Raids den gleichen (eher sogar noch besseren) Loot gibt. Insgesamt keinen guten Loot (soll ja auch ja niemand durch einen guten Waffenroll im PVP benachteiligt werden wenn sich jemand nur ein Mal im Monat in Destiny einloggt). So verlieren die Vielspieler schnell das Interesse und die Gelegenheitsspieler sind eh weg wenn Spiel XY rauskommt. Im Endeffekt hat man dann ein Spiel, was keinem so richtig gefällt, so wie das nun bei Destiny 2 der Fall zu sein scheint. Wär ja OK, wenn sie sagen, es soll ein reiner Shooter werden, dann sollen sie es halt einfach sagen. Dann können sie die “Charskillung” (falls man das überhaupt noch so nennen kann) und andere Dinge endlich ganz weglassen. Am besten noch die verschiedenen Klassen ganz weglassen.
Aber für EA? =)
Es läuft übrigens ein pvp Event von Rockstar.
Läuft schon und dauert noch 45 Tage oder so.
https://destiny2.rockstaren…
Du musst dich dazu eintragen, mit einem deiner Charaktere, dann nimmst du Teil.
Pro pvp Match 25 Punkte, pro Kill 1 Punkt.
Wer die meisten Punkte hat gewinnt, bzw. die Top10
Musst dich einloggen mit deinem Xbox Live Account und dann einen deiner drei Charakter auswählen.
Ich hab meinen Titan genommen.
Mal sehen wie viele Punkte ich sammeln kann.
Die top 10 ist allerdings schon bei über 500 Punkten.
Dabei sein ist alles
Warum führt Bungie nicht einfach noch einen kleinen Bonus ein, wenn man einen Vollständigen Rüstungssatz verwendet? Könnten ja pro Rüstungssatz und Klasse immer etwas anderes sein, so hätte man auf jedenfall Grund dazu die Rüstungen zu Farmen. ( das damit einergehende Tresor Problem lasse ich mal aussen vor) Vllt noch eine Sonderregelung wegen dem einen Exo Rüstungsteil was man benutzen möchte aber sonst wäre das doch immerhin ein Grund fürs Farmen… wenn sich der Bonus auch immerhin etwas bemerkbar macht und nicht im 0.04% Bereich liegt
Ist ja schon ein kleiner Anfang mit den Ornamenten bei den Fraktionen.
Um das Helm Ornament zu bekommen muss ich ja die Dämmerung abschließen in kompletter fraktions-Rüstung
Ja das mit der kompletten Rüstung hatte ich übersehen 😀 Musste ich Dämmerung eben 2x laufen…. 😛 Aber um ehrlich zu sein, ich spiele echt nicht sooo viel D2 und trotzdem hab ich den toten Orbit für meinen Titan komplett Ornamentiert, schätze mal das der Zeitaufwand bei ca. 3 Stunden lag…. ist auch nicht wirklich die Herausforderung gewesen 😀
Ja das stimmt. Aber der Ansatz ist wenigstens da.
Es gab wenigstens mal 3 Stunden Grind. Haha.
Ich war beim KDZ.
Mir fehlte leider noch der Helm, hatte aber auch keine Motivation mehr ihn mir zu erspielen.
Habe die Rüstung sonst komplett mit Ornamenten außer halt den Helm.
Ja klar, aber das beschränkt sich halt wirklich rein auf Optik. Der Hardcore Spieler möchte sich ja mit dem Grind seinen Charakter um ein paar wenige % Punkte stärker machen können für den kleinen aber feinen Unterschied????
Aber den Unterschied unterbinden sie ja bewusst.
Hardcore und Casual stehen auf einer Stufe gegeneinander.
Leider können wir uns nur mit etwas Optik abheben vom Casual-Pöbel
Klasse Idee
ich würde das noch weiter “spinnen” bzw. verfeinern.
Man sammelt ähnlich wie in World of Warcraft Rüstungssets.
Diese geben dann wie Du schon sagtest Boni. Bspw. Wenn man 2 von 6 Rüstungsteilen hat doppelt so grosses Magazin, bei 4 von 6 deutlich erhöhte Stabilität, 6 von 6 bspw. 10 % mehr Boss schaden.
Das Ganze würde ich noch unterteilen in PVE und PVP Rüstungen mit verschiedenen Boni. Bei PVP könnte ich mir Boni vorstellen wie Schadensreflektion. Das also die geschosse zwar Schaden machen, aber auch in meine Richtung zurückfliegen das ich mich verstecken muss.
Das gibt dem PVP nochmal mehr Dynamik und würde sowas wie den PrometeusLinse Bug vermeiden.
Diese Rüstungsteile müssen aber auch schwer zu bekommen sein, sodaß selbst Hardcore Spieler gefordert werden.
Das Ganze sind nur Beispiele und die Boni können natürlich auch ganz anders aussehen. Aber es wäre ein Schritt in die richtige Richtung das Contentloch zu füllen und den Spielern wieder ein Ziel vor Augen zu geben.
Ich dachte eher an rein nur 1 Boni, damit man sich halt für eine Rüstung mit einem bestimmten Boni entscheiden müsste.
(Als späteres Uptdate vllt auch die Möglichkeit den Buff sobald er freigeschalten ist bei anderen Rüstungen aktivieren zu können, damit jeder mit seiner Lieblingsrüstung spielen kann ohne durch den Buff an andere Rüstungen gebunden zu sein)
Der könnte von mir aus aber auch immer stärker werden je mehr vom Set man hat. Sagen wir 2/6 = 2% stabilität, 4/6= 5% stabilität und 6/6= 10% stabilität oder so ähnlich. Das selbe gilt für andere Buffs.
Ich prophezei jetzt mal: D3 wird DER Kracher, 2020. ????
Frühestens 2021-2022, es wird ja noch nen reboot geben????
Ich glaube nicht, dass wir noch bis 2020 warten müssen. Activision will Geld sehen und von heute an mehr als 1,5 Jahre ohne nennenswerte Einnahmen, das geht nicht. Also wird es entweder Ende 2018 und Anfang 2019 weitere kaufpflichtige DLCs geben oder 2019 folgt D3 und alles geht wieder auf Anfang.
Oder aber, man stellt Destiny komplett ein, weil der Name/Ruf versaut ist.
d2 müsste sein wie d1! fertig…mit der jetzigen story..
aber es ist eher wie ein billger abklatscht aus china…äusserlich gut nachgemacht,aber wenn man genau hinschaut dann fehlt fast alles was das original ausmacht…
Ich denke, dass das Fass jetzt soweit voll ist das geringe Änderungen Image schädigender sind.
Großartige änderungen wird man natürlich immer hinauszögern und wie durch ein Wunder zeitgleich mit dem Addon bringen. Bungie wird mit der Taktik, die sie bisher gefahren sind nicht weit kommen. Das Schema von Bungie ist ja schon ziemlich Offensichtlich und wurde auch schon von manchen Seiten gecovert.
Bungies Schema:
Negative Schlagzeile->Entschuldigen->sagen das man Transparenter wird->Statement mit ernüchtrrnden Fakten->Repeat.
Bungies Schema bei Releases:
Full Release->kleiner DLC(klein ist schon beleidigend)->siehe Obiges Schema->noch ein kleines DLC-> Obiges Schema-> großes Addon MIT einem Hardreset, natürlich damit alle gleich anfangen können, aber Psssssst ihr habt das jetzt nicht von mir. Der Hardreset erleichtert Bungies Arbeit deutlich-> Recycling.
Mittlerweile ist das Empfehlen von Destiny nicht mehr möglich und irgendwie erfreuen mich die ganzen negativen Schlagzeilen. Bungie braucht einen kräftigen Rüttler.
Monster Hunter bricht Bungie endgültig das Genick.
Glaub ich nicht. Genauso bricht Anthem nicht das Genick von Destiny. Ich glaube daran, daß Destiny 3 echt gut wird. Bis dahin spiele ich Lode Runner.
Also hast du mit D2 schon abgeschlossen?
D2 ist keine 6 Monate auf dem Markt und es heißt “ich denke D3 wird echt gut”.
Nein. Nicht abgeschlossen. Mein Hunter ist auf 333 und mein Titan auf 334. Mein Warlock ist 335. Eigentlich wollte ich mit meinem Titan zuerst auf 335. Das ist mein “Endgame” ????
Grimoire, strikespezifischer loot, keine festen perks und tiefere Story wie Andy Edition, nexxos oder my Name is byf erzählen. Wo ist die Königin, wo ist eris? Aus all diesen Fragen könnte man eine aufregende Story schreiben. Vor allem die Idee von nexxos die Seite zu wechseln und sich hochzuspielen klingt sehr interessant
Gebt mir meine Grimoire zurück und ich bin wieder motiviert;-)
Mein reden
Schade um das Game, aber BUNGIE hat es verkackt und sie werden es nicht mehr besser machen können… Dieses Jahr kommen zu viele gute Games, da hilft auch kein aufwärmen alten CONTENTs aus D1 – ich hab um die 110,- T€URONEN gezahlt – da will ich einfach keine ausgelutschten Inhalte aus besseren Zeiten zocken, ich will was neues, was was größer ist!
Falls es jemals noch ein D3 geben sollte, was ich ja nicht glaube, werde ich es definitiv nicht kaufen!
…Da sind selbst COD Fortsetzungen besser…
Kommt noch ein Artikel zu dem Rockstar PvP event dieses Wochende?
Ich hab jetzt grade das erste Mal davon gehört. Ich geb das mal in die Pipeline und dann schaut sich das Tom morgen an und wenn er’s cool findet, macht er einen Artikel.
Danke für den Hinweis.
Gerne 🙂
hatte ne Mail bekommen und war sehr verwundert was es mit der Aktion auf sich hat, da ich im Vorfeld nichts davon gehört hatte.
Wasn das? Höre das auch zum 1. Mal
Ist ein pvp Event von Rockstar.
Läuft schon und dauert noch 45 Tage oder so.
https://destiny2.rockstaren…
Du musst dich dazu eintragen, mit einem deiner Charaktere, dann nimmst du Teil.
Pro pvp Match 25 Punkte, pro Kill 1 Punkt.
Wer die meisten Punkte hat gewinnt, bzw. die Top10
Bungie muss JETZT Nägel mit Köpfen machen! Konkrete Ansage wann was kommt.
Richtig, wenn es schon ewig dauert dann auch bitte genauer und nicht wage Sachen wie….. Archetypen und waffenslots werden geändert…
Wirst vergeblich drauf warten müssen. Ein “jetzt” kennt Bungie halt nicht…
Ja. Das sind gute Dinge.
Anthem wurde auf nächstes Jahr verschoben.
Und? Ändert das etwas.
Anthem wird gespielt und ich denke im Herbst haben wir eh genug Blockbuster Games, dass das Addon warten kann.
Sollte eine Info sein.
Was wenn Anthem deine Erwartung nicht halten kann? Das nämlich halte ich für sehr wahrscheinlich.
Ich habe kein Erwartungeb an Anthem mit der Truppe wird das mit Sicherheit Spaß machen.
Ich brauche einfach Loot und mehr Personen Coop und das wird Anthem haben.
Diablo 3 ist dein Ding. Go for it. Oder Path of Exile. Du brauchst doch nur Loot und Coop. Perfekt.
5 Dinge, die Bungie in Destiny 2 ändern muss.
1. PVP und PVE trennen.
2. PVP und PVE trennen.
3. PVP und PVE trennen.
4. Nach der Trennung von PVP und PVE kann man
seltene, ultra seltene und ultra ultra seltene
Waffen und Rüstungen einbauen, mit Zufallsperks
und zum Teil völlig ovp. Rüstungssets mit Boni, inklusive
exotischer Rüstungssets.
5. Den gesamten Content von Destiny 1 (Raids + Strikes + Planeten)
mit verbesserter Grafik zu Destiny 2 bringen.
Das würde vielleicht Destiny 2 solange am leben halten bis dann Destiny 3 kommt.
Aber auch nur vielleicht…..
– Stimmt Ihr diesen Kritikpunkten zu? –
Nein.
Und in wie weit unterscheidet sich Datto jetzt von den üblichen Bungie Aussagen der letzten Wochen? Genau die gleichen allgemein gehaltenen Aussagen hören wir doch wöchentlich von Bungie.
Außer das vollkommen bescheuerte Urkundenbuch redet der doch auch nur von coole Items, spannenden Loot und ausreichend Ziele. Da kann ich genausogut das nächste TWAB lesen????.
Keine richtigen Vorschläge zu erkennen. Als wenn Story-happen über mehrere DLC irgendetwas an der jetzigen Situation ändern würde.
Oder Destiny kann sich nicht entscheiden was für ein Spiel es sein soll. So ein Quatsch! Die haben sich entschieden und es deutlich gesagt. Es soll kein Zeitfresser mehr sein. Es gefällt uns nur nicht was sie sein wollen.
Ich vermisse hierbei eine klare Ansage was geändert gehört. Da scheint Datto aber der Mut verlassen zu haben. Das ist überwiegend allgemeines Geschwafel.
Was? Schaust du dir überhaupt seine Videos an? 😀 Betonung auf Videos. Er hat mehrere zu dem Thema.
Wenn einer kritische Aussagen tätigt und auch Vorschläge macht, was aus diversen Aktivitäten mehr gemacht werden kann, dann er.
Was hat das mit den Aussagen in diesem Video zu tun? Ich kritisiere nicht sein Lebenswerk sondern dieses nichtssagende Video.
Richtig. Aber er kann auch anders. Beziehe mich da auch auf deine Aussage:
,,Da scheint Datto aber der Mut verlassen zu haben. Das ist überwiegend allgemeines Geschwafel”
Hier mag es etwas mehr wischi waschi sein, dafür sind andere Videos von ihm sehr kritisch mit guten Gedankenstränge. Kann ich nur empfehlen 😉
Ich weiß schon, dass er auch mal direkter ist????
Mag ihn sonst auch. Nur in diesem Video kommt nichts.
Schau dir mal das Video von nexxos an, wo er sich ne Variante ausdenkt… Als gefallener zu spielen
Also ganz ehrlich, datto kritisiert hier ziemlich vorsichtig und die 5 Dinge sind mir nicht konkret genug.
Wie wäre es mit dem alten Waffensystem, Waffen die OP sind und jeder haben möchte, Exos die wirklich exotisch sind und du nicht hinterhergeschmissen bekommst und natürlich wieder ein PVP mit kürzerer ttk.
Destiny sollte nie ein Spiel für Casual Players sein, weil das nicht funktionierz bei diesem Spielkonzept. Natürlich ist es wirtschaftlich besser, man ich würde monatlich eine Abo-Gebühr bezahlen, wenn D2 wie D1 wäre.^^
Es gab hier ein Artikel über Spiele und Bananen ????
Man könnte sagen, dass D2 noch grün hinterm Ohren ist, und z.Z. leider ungenießbar.
Zeitdruck, und falsche Entscheidungen an wichtigen Schlüsselstellen haben D2 nun in eine unangenehme Richtung gedrängt.
Ich denke mit der nächsten DLC’$ , haben die Jungs und Mädels mehr Zeit um das Produkt reifen zu lassen.
THE DIVISION und DESTINY 1 haben auch mehr als 3 Jahre gebraucht, um das zu werden was sie heute sind. Wir werden bestimmt noch von Bungie positiv überrascht sein. Davon ist stark auszugehen.
Love & peace out.
Aber wieso macht bungie Fehler, die die schon in d1 verbessern mussten? Müssten ja schon 3 Jahre Erfahrung haben. Grade mit Halo hat Bungie doch gezeigt, wie mans machen kann.
Naja, Destiny 2 hatte ja einen Hard Reset, also hat man auch alle Erinnerungen von D1 gelöscht.
Kann man schon verstehen so ein Hard Reset ist schon schwer wenn man sich alle Sachen neu ausdenken muss.
Denn jetzt muss ich mit so doofen Waffen spielen wie:
Mida Multi Werkzeug, Telesto, Jadehase, Hartes Licht usw. und das auf so Maps wie Ufer der Zeit meine Güte bei Destiny 1 gab es so viele geile Waffen und jetzt sowas, echt schlimm so ein Hard Reset.
Well said bro. Amen.
Das ist nur Palaver das glaub ich erst wenn ich Daten sehe
Ach ja…….
Bungo ????
Das würde ich Bungie fragen. Vlt wechselnder Management, Politik, oder …..
“THE DIVISION und DESTINY 1 haben auch mehr als 3 Jahre gebraucht, um das zu werden was sie heute sind.”
Dir ist aber schon bewusst, dass Destiny 2 der NACHFOLGER von Destiny 1, ja? Was haben die bei Bungie mit dem ganzen Wissen gemacht, das sich über die Jahre bei D1 angehäuft hat? Versoffen???
Denke schon. Jedenfalls hoffe ich das sie ihre Erinnerungen Versoffen haben. Schlimm wäre es wenn sie D2 mit Absicht so gemacht haben.
Tja, dann kann ich dir nur raten, deine Mistgabel und fackel raus zu holen.
Weshalb, er hat doch absolut Recht. Wenn ein Spielentwickler ein gutes Spiel am Start hat, dann ist es doch Quatsch zu sagen, dass dem Nachfolger nach Release noch drei Jahre Entwicklung zugestanden werden sollen, damit er auf das Niveau des Vorgängers kommt.
#Hardreset.
Wieder und wieder gleiche Diskussionen zu führen , auf negativen und aggressiven Art, empfinde ich als ermüdend. Sein Kernaussage möge stimmen, aber die Art wie es ausgedrückt , und vermittelt wird, leitet mich zu meiner Empfehlung. MfG
Ein Hardreset bedeutet, dass die Items auf Null gesetzt werden und nicht die vorangegangene Entwicklungszeit des Entwicklers. ^^
Mit dem nächsten DLC wird es sicher keine große Kursänderung geben. Beide DLCs sind schon lange fertig gestellt…
Die Story ist leider ultra scheiße, muss man einfach sagen. Man spielt die Kapitel ohne Höhepunkte, ohne Tiefgang, ohne etwas besonderes.
Warum muss man nichtmal die Stadt vor einem riesen Monster mal beschützen. Andere Gegner anstelle von Kabale usw. Eine riesenechse, einen Drachen, mischwesen.
Verschiedene Missionstypen. Von mir aus auch ein paar coole zwischensequenzen mit QuickTime Events, das lockert das gameplay immer etwas auf. Mal muss man einen Kanal Palast auf io oder so stürmen und einen bekannten Hüter befreien oder ein kleines Dorf auf der Erde vor einer Horde von Schar retten. Mal muss man sein Raumschiff steuern und durch ein krassen Meteoriten Hagel durchfliegen um zu einer kabalstation im Weltraum zu gelangen.
Warum ist der boss Kampf von der Story so lahm? Warum wird der Mega Kanal anfangs als ober Bösewicht dargestellt, aber am Ende ist er eine richtige lusche.
Viel mehr verschieden loot! Mehr Level und stats veränderungen. Warum muss man nur bis lvl 20 leveln und dann ist schon Ende??? Da muss viel mehr gehen, das geht viel zu schnell. Verschiedene skillbäume. Story ist viel zu einfach, dieses wiederbeleben ist schön und gut, aber das nimmt jegliche Herausforderung. Oh ich sterbe jezzt, scheiß egal, ich kann ja in paar sekunden wieder spawen. Gameover? Gibt es nicht! Lass das Spiel noob freundlich machen.
Im Ernst ist alles was seit langem diskutiert wird doch dasselbe: Macht D2 wieder mehr wie D1! Und so simpel ist es eigentlich auch. Kernpunkte wie Loot und Schwierigkeitsstufen hat Tim wie immer sehr detailliert angesprochen und dem ist nix hinzu zu fügen. Da Eisenbanner bald wieder steigt; für mich als Nicht-Raider war das die einzige Möglichkeit an starke Teile zu kommen. Da war die Motivation hoch, aber inzwischen ohne Powerlevel zu berücksichtigen und ohne “besonders starken” Loot… ist nur kosmetisch und nicht wichtig zum steigern mehr…schade.
Wieso nicht wieder Grimoire Punkte. Hab damit Stunde um Stunde und Tage um Tage verbracht. Monate um am ENDE Jahre um auf die Höchstpunktzahl zu kommen. Wieso nicht? Dann gäbe es wieder einen Grund zu grinden um seine Punkte zu holen. In D1 nur so als Beispiel musste man mit der HC summe x an kills machen oder 100 Rumble Siege erzielen. Aber jetzt? Für was soll ich online gehen? Gibt nichts zu tun. In D2 alles gemacht alles geholt, aktuell kein wiederspielwert!
Mal angenommen die machen ein DLC mit offenen Ende und die Geschichte wird erst mit einem weiteren DLC fortgesetzt……..
Oooohje, das hieße dann jede Menge Beiträge wie: das gehört alles in EIN DLC, das war doch schon alles fertig, die haben das rausgenommen, die wollen nur doppelt kassieren, Betrüger, Abzocker…..
usw usw ????
Ich glaub das tun die sich nicht freiwillig an ????????????
Ich hatte es so verstanden, wie bei Crota/Oryx. Zwar beides abgeschlossene DLCs, aber miteinander verbundene, globale Lore.
Ansonsten hättest Du sehr wahrscheinlich recht.
???????????????????? da kannste auch nichts richtig machen. Am Ende wirst du immer gekreuzigt. ????????????
Mich nervt das nur noch, denn das ist alles nix Neues. Keine Ahnung wie oft ich die Punkte schon irgendwo gehört oder gelesen habe und auch schon oft selbst in Kommentaren erwähnte. Interessant ist jetzt nur noch was wirklich kommt und ob mich das dazu bringt Destiny2 weiter zu spielen. Ich würde ja aktuell noch raiden aber man hat einfach keine motivierten Mitstreiter mehr, bzw. nicht genug. Aber das Thema was alles Mist ist, ist meiner Meinung nach echt komplett ausgelutscht. Und ob D1 immer gut war oder erst am Schluss ist auch echt Wurst, ich habe es wie viele andere leidenschaftlich und intensiv gezockt und meine Erwartungshaltung an D2 war einfach minimum der selbe Level wie D1 am Schluss, was es halt nicht gehalten hat.
Das Video zu dem Thema von BadAssGaming ist auch zu empfehlen.
Und bzgl. den bestehenden Content aufzuwerten: einfach spezifischen Loot oder noch besser Zufalls Rolls auf den Waffen und Rüstungen und dieses Problem wäre sofort gelöst
Die Community hat mehr als genung mit sich selbs gesprochen und genug Kritik und Verbeserungen geäßert . Ich will nur eins das die Verantwortlichen Luke Smith , Dave Nosworthy und Co sich der Community offen stellen via TwichTV und klar Stellung beziehen
( stehen SIe hinter Ihren Projekt Destiny 2 Ja oder Nein und falls ja was tuen Sie genau um diese zu retten oder spielt Ihr nur auf Zeit bis D3 rauskommt),
sich hinter C.Barett und sein Twitter zu verstecken verunsichert die Community noch mehr , Ich weiß nicht wie es andere sehen aber kurze Nachrichten via twitter , die meisten mit Ja oder Nein Antworten oder kurze Blog ist für mich keine Kommunikation und Ich nehme diese Antwort nicht mehr ernst
Luke Smith und Noseworthy sind Angestellte bei Bungie. Bungie hat einen Vertrag mit Activision, ihren Publisher. Und der Publisher steht wiederum in Verantwortung der Investoren.
Das heißt: Die Ebene Smith/Noseworthy hat überhaupt nicht die Autorität, da frei zu sprechen. Da müssten sie das Okay von ganz oben – Führungsebene Bungie/Activision kriegen. Was du willst, wär “geschäftsschädigendes Verhalten” – das würde die Karriere der beiden killen.
Da versteckt sich auch keiner hinter Chris Barrett, sondern der ist zuständig für das Live-Game. Während Smith schon ganz andere Sachen wieder macht. Der ist nicht dafür zuständig, Destiny 2 zu verändern. Das ist Chris Barrett.
Wenn man da genau zuhört, kriegt man schon Aussagen in der Richtung, die du willst. Mit Selbstkritik und Richtungsänderung. Aber so: “Ich will, dass die sich jetzt öffentlich 2 Stunden auf Twitch geißeln” -> Das ist Quatsch.
Wenn die “Verantwortlichen” doch nur verstehen würden, dass es manchmal besser ist, ehrlich sein Versagen zuzugeben … wenn man jemandem gegenüber eigentlich positiv gestimmt ist und der mal zugibt, dass er versagt hat und es besser machen muss, dann bekommt so jemand ganz viel Unterstützung und Hilfe. Bungivision hingegen versuchen immer weiter, den Schein zu wahren, dabei hat inzwischen jeder gemerkt, dass der Kaiser keine Kleider hat. Das macht die Leute wirklich wütend: Diese sture Ableugnen offensichtlicher Tatsachen und die damit verbundenen Versuche, sie weiter an der Nase herumzuführen.
Was mir bzgl. der DLC Story auffällt, speziell auf Osiris bezogen: Wir als „dahergelaufene“ Hüter schaffen und 5 Missionen das was der „mächtigste Warlock aller Zeiten“ nicht geschissen kriegt?! Bisschen unglaubwürdig das der Gute so stark sein soll 😉
Es ist unglaubwürdig das unser Ruf nicht schon quer durch die ganze Galaxie sich verbreitet hat.
Zerstörer von Atheon, Zerstörer von Oryx, Bezwinger der Arena, Beherrscher von Arkus, Leere und Solar, retter der Welt, DER Auserwählte.
Ich habe es glaub ich schon mal geschrieben, in Halo kam immer ein mächtiges Gefühl auf. Die Gegner kannten den Masterchief, der Name erzeugte Hass und Angst zugleich, sie nennen ihn den “Dämon”.
Da gebe Ich dir absolut Recht. Deswegen ja auch das „dahergelaufen“; denn so kam man sich teilweise vor
Ich finds auch einfach schade dass er nach der story komplett verschwindet.
Ich könnt mir ihn oder eins seiner spiegelbilder,sehr gut als händler vorstellen für so sachen ala Dämmerung…mit nem neuen schönen,wirklich ägyptischen gearset.Im stil von den prüfungen von osiris
D2 kann jetzt gern wieder auf die Hardcore Spieler setzen. Die Casuals sind doch eh alle schon wieder weg
Frag mich einfach nurnoch was sie mit dem dlc bringen ^^
Ich hätte auch nichts dagegen Destiny 1 wiederzubeleben. ><
Die Grimoire müssten wieder zurück kommen und ein schwer auszufüllendes und für jedermann einsehbares Urkundenbuch dazu.
Schon hätte man easy eine langzeit Beschäftigung geschaffen, für den Anfang, um etwas Ruhe zu bekommen für weitere Änderungen.
Die Leute waren schon immer Fans von statistiken.
Sweaty
Sehr gute Zusammenfassung von Datto.
Ich hoffe das er, durch seine größere Reichweite, gehört wird von bungie und sie versuchen etwas davon umzusetzen anstatt auf Stur zu stellen wie sonst auch.
Eine Anpassung der Enbosse vor allem in der Kampagne wäre noch nett. Ghaul war viel zu leicht, der Endboss von Osiris auch. Man erinnere sich an Oryx am Ende der Kampagne von TTK. Man was habe ich da geschwitzt; überall Gegner, Oryx hat sich ständig geportet und in der Endphase hatte man so gut wie keine Deckung. Ich möchte Gegner wo ich zittrig vor der Konsole sitze und fluchen kann, dass ich den Boss nach 10 Versuchen immer noch nicht down habe. Die D2 Bosse waren bestenfalls Zwischengegner.
Die Bosse in der Destiny Welt sind mitunter vom Design her das lausigste was ich gesehen habe. Nimm mal die Adds von den Bosskämpfen weg dann bleibt quasi nix übrig. Atheon selbst hat uns in D1 quasi nie selbst getötet, da waren es zu 95% die Bugs und Glitches weil ihre Scripte durch den besch…. Netcode durcheinander kamen (z.B. wiederauftauchende Orakel nachdem alle zerstört wurden).
Wenn ich da die Bosse z.B. Dark Souls oder so vergleiche, die haben selbst was drauf.
Ah… bei Dir liegt es also nichtnur in D2 sondern auch in D1 an permanenten Bugs usw….
Meine Hassliebe zu Dark Souls muss ich noch vertiefen.????
Aber die Lernkurve und das Gefühl etwas geschafft zu haben, gibt es in dieser Form auch nur dort.
In Bloodborne ebenfalls aber ja eigentlich hinkt der Vergleich schon etwas… ^^
Ja bitte! ich will wenigstens wieder die Chance, dass ich sterbe 😉
… und bitte auch mit Konsequenzen, nicht wie gegen Ghaul, bei dem man dann einfach an der Stelle weitergemacht hat, bei der man gestorben ist!
Ist ja selbst in der Dämmerung so.
Alle 3 sterben, warten, beleben sich wieder und dann wieder Hau drauf
Täusche ich mich oder bringt ihr alle 3 Wochen ein neuen Artikel um Dinge die Bungie bei Destiny 2 ändern muss?xD
Da täuscht du dich. Sind wöchentlich.
XD
In Wahrheit sind diese ganzen Kritikpunke ja nebensächlich. Wichtig ist nur dieser Absatz: “Es macht den Eindruck, als gab es in der Entwicklung von Destiny 2 nie
eine klare Linie, für wen das Spiel nun eigentlich sein soll. Für die
zukünftigen Erweiterungen sollte sich Bungie klar entscheiden und dies
den Spielern vorab mitteilen.”
Bei Vanilla Destiny 1 habe ich mir gedacht, es will eine Kombi aus Shooter und MMORPG sein, dass zu überambitioniert war. Destiny 2 wirkt, als hätte es keine Ahnung mehr was es sein will!
Ich fand die Kombi total super.
Die langzeitmotivation war auf jeden Fall da.
Und es war ein Ego-Shooter, sonst hätte ich es überhaupt nicht gespielt.
D1 war genau das, was ich immer haben wollte.
Ein Shooter, wie Halo, im Star Wars Style
Joa, Destiny 1 habe ich auch gemocht. Ein bisschen mehr Individualierung am Char und den Waffen (farbtechnisch) und einen tiefgründigeren Fokusbaum waren da so meine einzigen Wünsche.
So zu HoW hat es mir am besten gefallen.
Keine Ahnung wieso Bungie gemeint hat das alles über den Haufen zu werfen!
Vielleicht war ja viel mehr geplant, bis dann die Hauptaktionären Tess Everis vorbeikam und einen Reboot befohlen hat.
Bestimmt weil sie der Meinung war im urpsrünglichen Spiel nicht stark genug vertreten gewesen zu sein! 😛
Hä also ich sage nicht das ich destiny heiraten will aber ich mein dagegen hat cod noch weniger zu bieten da schiesst man ja nur im Multiplayer in destiny gibt auch anderes zu tun und wenn das nicht funt dann einfach andere foki spielen oder andere Klasse und ander spielstile entwickeln macht das beste draus vor allem am Ende bleibt einem immer noch der SCHMELZTIEGEL MIT MEINEM LIEBLINGS HÜTER UND TITAN UND CHARAKTER AUS DESTINY LORD MOTHERFUUUIN SHAXX
Ehm………ok
Mein Gedanke^^
“am Ende bleibt einem immer noch der SCHMELZTIEGEL”
Ne, eben nicht. Da sie das, eh schon nicht beste PvP, voll an die Wand gefahren haben.
Sprich nicht für alle, ich liebe des PvP 😉
Er spricht doch nicht für alle? Ich habe keine Ahnung was du für einen Satz gelesen hast.
Meiner Meinung nach hat er den Satz sehr verallgemeinert. Ich kenne genug denen PvP gefällt. Nun besser? =)
Joa könnte man so auffassen 😀
Ich mag das PvP auch nicht :/
D1 fand ich wiederrum richtig geil. Trials <3 😀
Jedem das seine.
Tribes für die Ewigkeit :>
Auf dem PC ?
Auf der Konsole ist D2 PvP Müll im Gegensatz zu D1 PvP
Des kann und will ich nicht beurteilen ausser dass D1 “Vets” mir schon bissl auf die Nüsse gehen. Nicht, dass es nicht stimmt was Sie anprangern aber das ständige Widerholen in jedem Artikel hier.
Ja das kann ich nachvollziehen, aber sind ja auch immer wieder die selben Artikel …..
Stimmt auch wieder. Oder auch dieselben Uninteressanten 😛
Dir ist noch nicht aufgefallen, dass sich hier alle ständig wiederholen? Daran ist nur mein-mmo schuld, die ständig neue Beiträge über D2 schreiben und uns damit immer wieder aus unserem gerechten Schlaf aufwecken!
Auf dem PC auch. Man kann das D2 PvP generell mit dem aus D1 vergleichen. Der PC macht da nicht den entscheidenden Unterschied.
Ich glaub schon auch, dass man in D2 auf dem PC mehr Spaß hat im Tiegel
Wieso denn? Es gibt auf den Konsolen absolute Game Controller Virtuosen, und Du hast dort Aim Assist dass es kracht.
Und ich kenne noch mehr, die es nicht mögen. 😛
Ja, klar gibt es auch ein paar Leute die das PVP mögen und die das voll feiern. Es gibt aber auch Leute die sich heißen Wachs auf die Nippel kippen. ????
Nun machst Du mich nen bissl geil 😉 Gibt auch Leute die beim Verlust von nem Cent in Wochenlange Depressionen fallen.
und das geil finden … xD
Sagt dir der Begriff – Satzzeichen – etwas ?
Dir der Begriff Klugscheißer?
euch der Begriff Spam? xD
Ja sia xD
Habe ich dich etwa gefragt ? ????
Habe nicht mitbekommen das Gang dich gefragt hat….
????
Dir der Begriff ,,wusaaaaa, er hat recht” ?
Es war nur ein Satz ^^
Hä? Also ich sage nicht, dass ich destiny heiraten will, aber ich mein: dagegen hat cod noch weniger zu bieten! Da schiesst man ja nur im Multiplayer! In destiny gibts auch anderes zu tun. Und wenn das nicht funzt, dann einfach andere foki oder Klasse spielen. ( …??? ich hab leider keine Ahnung was er hier sagen will 😀 ) Außerdem: am Ende bleibt einem immer noch der SCHMELZTIEGEL MIT MEINEM LIEBLINGS HÜTER,TITAN UND CHARAKTER AUS DESTINY: LORD MOTHERFUUUCKIN SHAXX
Bitteschön
XD
Ich muss mal was zu Hardcore vs. Casual Player sagen.
Jeder Spieler hat den Anspruch, in einem Spiel alles zu erreichen, was man erreichen kann. Was dabei übersehen wird ist, dass für die große Belohnung auch eine entsprechende Leistung zu erbringen ist. Das steckt übrigens tief in unserem Denken: War es schwer, etwas zu bekommen, ist es uns viel mehr wert. Nun kann man denke ich Shooter in 3 Kategorien einteilen: 1) Tiefe und lange Story 2) Anspruchsvolles Endgame mit schwer zu erhaltenden Belohnungen 3) Kompetitiver Multiplayer (dabei ist 3) m.E. eine Untergattung von 2), denn Du grindest hier im Grunde einen hohen Rang und entsprechenden Ruf). Destiny 2 ist ein Spiel der Kategorie 2. Wenn man nun alle Aktivitäten und Belohnungen für alle Spielertypen leicht erreichbar macht, entfernt man den wesentlichen Anreiz aus dieser Art Spiel, es lange zu spielen. Darin liegt der Fehler von Bungie: Zu glauben, Destiny 2 würde attraktiver, wenn jeder recht einfach an alles im Spiel herankommen würde. Um das Thema weiter zu treiben, könnte man auch die Spieler in drei Klassen unterteilen: a) echte Casuals, b) ehrgeizige Casuals c) Hardcore Spieler. Kategorie a) wird nie lange beim Spiel bleiben. Die hüpfen immer wieder ein paar Stunden rein, um sich zu unterhalten, und gut. Die benötigen bei entsprechendem Design des Spiels auch keine Maximalausstattung und -power. Kategorie c) will gefordert werden und bleibt dafür extrem lange dran. Kategorie b) will es eigentlich einfach, streckt sich aber nach der Decke und bleibt – wenn auch vielleicht weniger – intensiv – ebenfalls dran. Die machen irgendwann auch die Endgame-Aktivitäten und haben diversen Top-Loot. Vielleicht nicht alles, aber sie sind trotzdem stolz drauf – und wollen evtl. irgendwann mehr. Für Kategorie a) gibt es Events, Strikes und dergleichen. Für b) und c) gibt es Raids und sehr schwere Quests. Dazwischen gibt es eine “gläserne Decke”, durch die der Casual nicht durchstößt. Damit muss er leben. Die zu entfernen, indem man alle Endgame-Aktivitäten und Items leicht macht, ist der Tod eines Spiels wie Destiny.
Genau das ist ein Loot-Shooter,
Mit Destiny 1 wurde dieses Genre erstmals eingeführt, und von vielen geliebt.
Von Bungie wurde das mit dem Loot-Shooter auch so kommuniziert.
Warum man an dieser genialen Formel so dran rumgepfuscht hat ist mir immer noch ein Rätsel.
Was bringt mir ein Loot-Shooter wenn es so wenig Loot gibt der dann auch noch gleich ist (ohne Random Rolls) und einfach zu erreichen ist.
Dann kann man auch COD oder ähnliches Spielen, suchst dir eine von 8 Waffen aus, eine Rüstung und es wird los geballert, da braucht man kein strategisches Equipment zusammen zu stellen, bei Destiny 1 musste man sich bei der Dämmerung, bei Heroischen Strikes mit Modifikatoren oder Raids auch Gedanken machen welche Ausrüstung man nimmt oder auch bei den Fokussen.
Ohne Loot ist Destiny nur ein normaler Shooter, wo es einfach schon genug von gibt.
Der erste Loot Shooter wäre demnach aber Borderlands und nicht Destiny. Den hier gab es wirklich…. viel Loot.
Ist zwar nur Subjektiv, aber Borderlands ist für mich kein Shooter sondern ein Comic, Nerf rumgeballer.
Es hat ne tolle Story, viele schräge Momente, eckige Charaktere, eine echte, langwierige Entwicklung, und und und
Es auf die Optik zu reduzieren wird ihm nicht gerecht.
Habe Borderlands sogar durchgezockt;)
Aber das war mir dann doch zu crazy das ganze, und zu weit an den Haaren herbeigezogen, wenn ich an manche Waffen denke.
Es hat definitiv seine Stärken, aber ich musste mich echt überwinden das durchzuspielen, wenn einem von der Grafik schlecht wird, helfen auch die Charaktere nicht mehr viel.
Hatte manchmal das Gefühl ich wäre in einem Saints Row The Comic Edition gelandet, ein Albtraum.
Am Anfang fand ich die Grafik auch furchtbar. Ich war halt nur Shooter mit realistischer Grafik gewöhnt. Irgendwann hatte ich mich dran gewöhnt, und dann konnte ich Borderlands als Graphic Novel sehen – Comic zwar, aber durch und durch erwachsen. Und dann habe ich angefangen, den Inhalt wirklich zu genießen und mich auch mit der Verpackung anzufreunden. Borderlands hat auch wegen der Grafik für mich einen ganz besonderen Platz im Computerspiele-Universum. Sehr mutig, sowas zu machen, und ich liebe das Setting, die “leicht” überzeichneten Charaktere, die Story … die Entwicklung und Charakterisierung von Handsome Jack ist fantastisch. Bei Borderlands merkt man, wieviel echter Enthusiasmus und Liebe zum eigenen Produkt drin steckt, und die Zielgruppe sind Erwachsene und keine jungen Teenager, denen man eine perfekte Welt nach amerikanischen Erziehungsidealen vorspiegeln will.
Ist aber wirklich seeeehr subjektiv. Man muss es ja nicht mögen, ging ja auch nur um den einen Punkt.
Beschreibung auf allerhöchstem Niveau!
Danke!
Bei RNG von Leistung zu sprechen ist aber irgendwo Unsinn. Ich war 100 mal öfters als manche Clankollegen in D1 unterwegs und habe das G-Horn nie bekommen, die anderen hatten gerade mal ein Bruchteil der Spielzeit aber sie nach 2 Wochen bekommen… war das jetzt für die schwer? Gäbe es einen Unterschied zwischen du hast sie so bekommen oder dir über 1000 Stunden was erarbeitet dann ja aber so…
Destiny wurde wegen vieler Fehlentscheidungen selbst zu Grabe getragen. Witzigerweise, war bei D1 der Ausschluss von Leuten die einen DLC nicht hatten nicht so dramatisch wie jetzt bei D2. Das ist nämlich nicht neu.
Die Leistung ist, den Raid zu beenden bzw. Herausforderungen zu schaffen. Irgendwann mal hast Du dann auch alles. Gerade, dass man nicht gleich alles bekommt, ist der Grund, weiter zu spielen.
Dass jemand etwas gar nicht bekommt, ist die Ausnahme, und Deine Leistung bleibt Dir trotzdem.
King’s Fall Hard mode habe ich über 100 Mal gespielt, und es hat mir immer wieder Spaß gemacht. Irgendwann kannte ich alle Tricks, alle Abkürzungen, alle effektiven Strategien, hatte alles Gear und alle Waffen. Trotzdem war er nie ein völliges Kinderspiel, und sei es wegen der anderen Team Member. Dann war die Herausforderung z.B., eine Phase auch mit 5 oder 4 Mann zu beenden und nicht zu wipen. Steigern konnte man immer.
Außerdem war das Setting der D1 Raids einfach viel cooler als das aus D2. Der Raid Lair geht wieder in die richtige Richtung, aber irgendwie ist mir D2 langsam zu kindlich und zu puppig.
Bungie hätte ein Spiel für (junge) Erwachsene machen sollen, ab 16, nicht diesen weichgespülten, familientauglichen Rotz, wo ich inzwischen bei jedem Dialog nur noch kotzen möchte, so familientauglich und auf weiße amerikanische Mittelstandsmoral getrimmt sind die. Oh mann, ein Destiny wie Borderlands, das wäre der Hammer für mich.
Dann drücke ich dir die Daumen für Borderlands 3…. hoffe zumindest das die Grafik nicht wieder Cellshading sein wird.
Ich mag die Grafik von Borderlands.
Mir fehlt bis heute die Vex, und ich laufe dafür noch heute mind 1x die Woche VoG 😀
Läufst du auch den Hard Raid (auch bis zum Ende bei Atheon / die Vex kann ja nur bei dem dropen)? Und das früher auch regelmäßig mit allen drei Chars? Das hört sich schon ein wenig übertrieben an nach drei Jahren. ^^
Ich kenn einen.. der versucht seit 7 Jahren irgendso ein bestimmtes Mount in WoW gedroppt zu bekommen ^^ XDXD
Zum Glück hab ich nie mit WoW angefangen ????
Jo den Artikel kann ich so unterschreiben, obwohl Datto hier anscheinend seinen Politischen Youtuber raushängen lassen hat, alle Sachen sind nur so wischi waschi formuliert, ohne konkrete Aussagen.
Das ist als wenn unsere Merkel sagt; “Wir müssen die Gewaltdelikte reduzieren, oder mehr in erneuerbare Energien investieren”.
Aber wie das konkret gehen soll weiß auch keiner.
Bungie müsste entweder sagen;
jo wir packen Destiny 2 an z.B.
Das alte Waffensystem planen wir für März,
PVP 6vs6 und TTK Senkung planen wir für April,
Strike spezifischer Loot kommt im Mai,
Alle Loot Drops aus dem Everversum, droppen nun bei Aktivitäten, geplant für Mai,
Oder das Everversum wird im Mai aufgelöst und Tess gefeuert.
150 neue und alte Perks zusammen mit 2-3 Random Rolls pro Waffe kommen im Mai.
Oder sie sagen so wie Destiny 2 jetzt ist bleibt es, freut euch aufs 2. DLC mit 5 Story Missionen (ist eh schon fertig) im Herbst wird dann das Geld eingesammelt.
Oder Destiny soll ab jetzt ein Story Game werden dann gute Nacht Marie, dann ist sowieso Hopfen und Malz verloren.
EInfach klare Statements.
So wäre das ganz gut, also egal wie, man weiß wo die Reise hin geht.
Ich finde es ja echt langsam nervig diese Destiny Diskussion, alle am haten als gebe es kein Morgen mehr, zumeist von leuten die wahrscheinlich selbst nicht mal eine Zeile Programm Code schreiben können, es nervt nur noch. Ich kann wirklich nachvollziehen warum Entwickler keine Lust mehr, haben sich mit dieser keifenden Meute von Konsumenten mit zu hoher Erwartungshaltung auseinanderzusetzen. Vor allem verstehe ich die Everversum Diskussion nicht, abgesehen von dem “Anbruch“ debakel. Da ist alles nicht Spiel entscheident, nicht mal die Sparrows rechtfertigen den hate darüber, da sieht es in einigen anderen Spielen viel schlimmer aus. Nun zu den Punkten im Artikel, ja da muss einiges geschehen aber z.b. ein schwerer erreichbares max. Level ist mit Sicherheit die dümmste Idee Ever. Der Content brauch vor allem spezifischen und WIRKLICH raren Loot um wieder interessant zu werden. Keine Engramme sondern direkte Exotische Waffen mit geringer Drop Chance. Das alles verbunden mit zufalls pearks, welche man rerollen kann, wie die Stats bei den Meisterwerk Waffen. Es brauch zudem bessere und abwechslungsreiche Pvp Erlebnisse, der Hexenkessel war z.b. eine gute Sache für die Abwechslung. Story tiefe muss auch ausgebaut werden das stimmt wohl, gerade von dem DLC war ich sehr enttäuscht was das anbetrifft. Von den absolut nervigen und defekten Vex Sprungringen auf Merkur mal abgesehen über die bin ich persönlich ja am meisten ausgerastet. Aber was mich am meisten aufregt an den ganzen Hatern ist das alle so wohlwollend auf Destiny 1 schauen das war sowas von Ewigkeiten richtiger Dreck und ist auch erst mit jedem DLC besser geworden. Ja es brauch mehr Ansporn für Langzeitspieler aber meine Fresse wenn es euch nicht passt spielt doch solang ein anderes Game und hört auf rumzuheulen wenn es nicht zur konstruktiven Kritik reicht. Und vor allem hört mit dem gelabere auf das ihr dafür einen Vollpreis bezahlt habt. Für ein Vollpreis Spiel hat es mehr als genug Kontent und bringt auch genug Spielzeit auf die Uhr selbst wenn man nur einen Hüter auf Max Lvl spielt. Das Destiny seinem eigenen Anspruch ein MMOrpg im Shooter gewand zu sein, nicht gerecht wird ist dabei ein anderer Punkt. Der aber nichts mit dem Geld das ihr dafür bezahlt habt zu tun hat. Bei einem Abo Modell wäre das was anderes, hat es aber nicht. Ob die DLCs für den Preis zu klein sind kann man sich auch streiten, im Fall von dem Aktuellen würde ich das sogar auch so sehen, aber nur weil ich momentan nicht Raide. So jetzt fallt über mich her ihr hater und hatet was das zeug hält, was anderes könnt ihr ja eh nicht.
Du sagst genau das wofür ich keine Worte finde danke
Ich hate dich nicht… den Text werden sowieso nur wenige lesen weil der viel zu lang ist und irgendwie hier und da von der Spur kommt….
Ps. Ich hate nicht weil ich zu faul gerade bin. Das heißt aber auch das ich mir ein paar Sachen was du geschrieben einverstanden bin..
Jetzt sind hater auch noch zu faul um zu haten, ich bin enttäuscht. ^^ Aber ne ich weis das ich hier und da von der Spur komme, liegt wohl daran das ich sonst nicht Kommentiere und sich das einfach bei jedem Artikel (und vor allem bei den Kommentaren) den ich hier lese mehr und mehr angestaut hat. Ich will übrigens noch Anfügen das ich durchaus mit der Kritik an der mangelnden Kommunikation voll einverstanden bin obwohl ich gleichermaßen die Aufregung über manche Änderungen nicht nachvollziehen kann. Als beispiel die Änderung mit den Tokens für die Fractions rally. Da sehe ich die Änderung absolut gerechtfertigt und 500tokens in 1h nur weil man immer wieder ein und den selben Verlorenen Bereich durch rusht ist absolut nicht Sinn der Sache. Nach der Änderung hat man immer noch genug Tokens bekommen, um für den Zeitaufwand, verhältnismäßig viel Loot zu bekommen.
Gerade in der DLC Politik, ist es aber doch traurig, das sie nicht aus den Fehlern gelernt haben. Auch bei D1 waren die DLCs viel zu klein und haben zu wenig geboten. Die einzige Erweiterung die sein Geld wert war, ist König der Besessenen gewesen. Da hab ich noch gedacht, jetzt haben sie ja endlich die richtige Formel gefunden. Aber mit Rise of Iron gings dann schon wieder bergab.
Nunja, warum sollte jeder der sich über das Produkt (Destiny 2) und den Hersteller (Bungie) aufregt auch Programmierer sein?
Ich habe in meinem Job viel mit Architekten, Energieberatern, Wohnbaugesellschaften usw. zu tun. Ich führe eine Abteilung, habe täglich viele technische Beratungen bei denen ich die Verantwortung für jegliche Aussagen treffe, erstelle Angebote die zum Teil in die Millionen vom Wert her rein gehen und muss auch da gerade stehen falls ich Fehler mache.
Wenn nun also jemand meine schlechte Arbeit bewertet und mich zur Rechenschaft bringen möchte, dann darf ich also auch sagen “Ey lern du erstmal Lüftungstechnik und dann komm wieder”
Also das ist für mich recht weit her geholt.
Bungie hat es in Bezug auf dieses Desaster nicht anders verdient.
Das war überspitzt gesagt und sollte vermitteln das die meisten Hater nicht im Ansatz eine Ahnung haben wie schwer manche Fehler zu beheben sind oder aber neues zu implementieren ist, das war an jene gerichtet die Veränderungen direkt und sofort haben wollen und am besten gestern. Desaster würde ich zudem Destiny 2 bei weitem nicht nennen ich hab in den vergangenen Monaten so gut wie jeden AAA Shoter gespielt und keines davon macht auch nur im Ansatz so viel Spaß wie Destiny 2. Aber das ist wohl geschmacks sache.
Desaster war rein auf die Nachfolgenden “Probleme” bezogen, D2 ansich ist ein gutes Spiel was mich immer wieder lockt zum entspannten zocken.
Desaströs ist allerdings die kurzfristige Denkweise, Bungie hat überhaupt nicht auf langen Zeitraum gedacht sondern wirklich nur von Tapete bis Wand.
Hätten sie tatsächlich alle Faktoren genauestens bedacht/überdacht dann wäre denen von vornherein klar gewesen das diese 180° Wende, die sie vollführt haben, völligst nach hinten los geht.
Nun betreiben sie im Endeffekt Schadensbegrenzung die sich bis zum Herbst 2018 ziehen wird. Und erst ab dann werden sie wohl aktiv sich an neuen wirklichen Content machen können.
Genau das meine ich mit Desaster, ein Spiel was erst nach 1 Jahr wieder da ist wo der Vorgänger war und erst dann wirklich erweitert werden kann.
Denn die ersten beiden DLC’s werden (und Osiris hat es bewiesen) auf minimalstem Inhalt kalkuliert und programmiert sein.
So ausgedrückt kann ich nur zustimmen, ich finde es durchaus auch mehr als ärgerlich was mit dem Potenzial das dieses Spiel bietet angestellt wurde und wird. Hätten die ihre Internen Probleme und den hardreset ordentlich kommuniziert, von Anfang an. Wäre der shitstorm wahrscheinlich nicht so krass ausgefallen.
Hast Du denn Ahnung davon? Sei vorsichtig, was Du jetzt antwortest, ich habe nämlich mehr als genug davon. SW-Entwicklung und QS sind nämlich mein Geschäft seit über 25 Jahren. Als Profi kann ich Dir hier sagen, dass Bungie in jeder Hinsicht unprofessional und stümperhaft arbeitet. Hier geht es nicht darum, ob ein Klo zu weit links eingebaut wurde – hier fehlen Klos, die Dusche ist im Wohnzimmer und das Schlafzimmer ist 1,50m breit und 10m lang. Du verstehst das Bild.
Verstehe ich, aber sag doch mal worauf du das jetzt genau beziehst, das einzige wirkliche Programmier technische Problem was mir bisher aufgefallen ist sind die Sprung Portale bei dem Merkur Event. Der rest sind eher eigenartige Design Entscheidungen. Und mit Sicherheit hast du da mehr Ahnung als ich deswegen führe das doch bitte genauer aus was du bemängelst.
Und um bei deinem Vergleich zu bleiben, der Shitstorm der Hater wäre in deinem Fall ungefähr so als würden die Mieter der Wohneinheiten eines Bauprojektes von dir, dich anschreiben um darüber rum heulen das ihnen das Klo ein wenig zu weit links eingebaut ist oder ihnen der Sound der Klingel nicht gefällt. ^^
Gut das ich bei den Beispielen sagen könnte “Ich höre was ihr sagt, und ich verstehe es…….aber ich bin für die Lüftung zuständig” ^^
Eigentlich ist es genau andersrum: Wenn es bei mir reinregnet, darf ich mich auch beschweren. Selbst wenn ich kein Dachdecker bin 😉
Ich würde sagen, das alte Klo war doch noch gut, warum hat man ein neues eingebaut und dann auch noch verkehrt herum?
Drauf sitzen kann man zwar, aber mehr auch nicht.
Mein Hate bezieht sich darauf, dass Bungie aus Ihren Fehlern bei D1 nicht gelernt hat und gefühlt noch mehr Dinge in den Sand setzt. Ich bin voll auf deiner Seite, dass D1 streckenweise absoluter Mist war.
Bungie hat es mit zahlreichen Updates und DLC’s geschafft, dass D1 zu einem guten Spiel wurde. Dann haben Sie mit Destiny 2 bestehende, funktionierende und Spaß machende Elemente entfernt und durch nicht nachvollziehbare Elemente ersetzt. Nun sind Sie in der selben Bredouille und müssen mit DLC’s und Updates nachhelfen, um den Leuten wieder Spaß am Spiel zu gewährleisten. Diese Entscheidungen führen zumindest bei mir dazu, dass ich den Entwicklern mit völligem Unverständnis gegenüber stehe. Ich habe wenig Lust über ein Jahr darauf zu warten, dass kostenpflichtige DLC’s kommen, damit das Spiel wieder Spaß macht. Das ist meiner bescheidenen Meinung nach nicht Sinn und Zweck der Übung.
Ich denke daran erkennt man deutlich Bungies interne Probleme und den Hardreset, bei denen läuft intern einfach einiges nicht rund. Kann man sicher anprangern zumal sie ja gesagt haben mit Destiny 2 wird alles besser. Ich denke und das ist durchaus verständlich das genau diese dämlichen Phrasen mit denen Bungie immer wieder um sich schmeißt das Problem ist warum die gemüter so hoch kochen, natürlich zusammen mit der geringen Transparenz. Hätte man die leute Ehrlich auf das vorbereitet was sie erwartet, nämlich ein unfertiges Spiel wäre der Shit storm niemals so groß geworden. Anderer Seits kann man auchh sagen du wusstest anhand dee Entwicklung von D1 eigentlich worauf du dich einlässt, das war zumindest meine herrangehensweise.
Ich kann dir wieder nur zustimmen. Vor allem der Punkt, dass man es eigentlich hätte besser wissen müssen, was einen erwartet. Im Nachhinein ärgere ich mich etwas über den Kauf der Digital Deluxe Edition (inkl. der DLC’s). Wenn mich D2 eins gelehrt hat, dann die Tatsache, dass ich keine Games mehr vorbestelle und kein Geld mehr für ein Produkt ausgebe, welches nicht umfassend getestet und kritisch beäugt wurde. Man lernt halt nie aus 🙂
Wenn es nur einmal die Digital Deluxe gewesen wäre ^^
Ich hab die gleich 2x gekauft, 1x Xbox (wegen meinem Clan) und 1x PS4 (wegen meinem besten Kumpel)
-.-
Hatte wohl nach dem idealen Abschluss von D1 zuviel Vertrauen in Destiny ^^
Dafür, dass dich die Hater nerven, bist du selbst ganz schön am Haten. Du hatest über andere Leser, über D1 und über D2????
Das schaffen selbst die besten Hater hier nicht????
????????????✌️
Hate ist hate wenn man immer _wieder_ und unaufhörlich zum selben Thema oder bzw. Eine bestimmte Person freien lauf lässt und das tun hier mehr als genug immer _wieder_ unter jedem Artikel. Ich übe Kritik und weise darauf hin was mich stört, einmalig, ansonsten tausche ich mich gerade nur mit anderen unter meinem Kommentar aus. Das Destiny 1 zum Beispiel zu Beginn Scheiße war sehen selbst viele Veteranen ein, nur war es das erste Spiel dieser Art und es hat sie deswegen eben auch lang gehalten. Hater hingegen haben durchaus mal die eigene Packung verdient die sie selbst austeilen. Destiny 2 hingegen hab ich kritisiert, Konstruktiv, aber ist ja egal was rechtfertigte Ich mich überhaupt.
95 % hier ist Kritik. Genauso wie deine. Die Häufigkeit spielt dabei keine Rolle. Du holst aber zum Rundumschlag aus.
Dem meisten kann ich zustimmen.
Aber das höchste level zu erreichen sollte allen möglich sein, nicht nur ein paar glücklichen.
Das level zählt bisher ja absolut gar nicht. Sollten eisenbanner / trials aber mal wieder verbünftig laufen – mit levelvorteilen – sollten alle die möglichkeit haben, das maximallevel zu erreichen.
Meiner meinung nach sollte es neben diesem levelsystem noch ein weiteres geben, ähnlich wie z.b. in eso die champion punkt, über das sich vielspieler einen KLEINEN bonus gegenüber normalen spielern verschaffen können. Skill muss immer noch zu 95% oder mehr über einen Sieg entscheiden.
Die Boni könnte man auf den waffen und rüstungen umsetzen, oder man führt tatsächlich ein system wie in eso ein.
(Z.b. perks zur verbesserung von granate/melee/super dmg/dauer/rüstung etc. Alle dimensionen halt, die man verändern kann + spaßelemente z.b. Killcounter, ornamente, auren, etc.)
Man benötigt einfach ein ziel, auf das man hinarbeiten kann.
Es muss ja nichts extrem unfaires, spielveränderndes sein.
Z.b. 5% mehr dmg in der super? Warum nicht
Und die veränderungen sollten keine 1/0 sachen sein, sondern graduelle verbesserungen mit uU einem 1/0 perk am ende eines baumes
Sorry, aber “mehr Zeug, für das es sich zu spielen lohnt” ist nicht mehr Content, sondern mehr Grind. Die Sache mit der tiefen und langen Story, die sich über mehrere DLCs hinwegzieht, das klingt gut. Es dürfte auch mehr Dramatik in die Story, d.h. es muss auch mal jemand sterben, den alle lieben oder zumindest kennen und vielleicht schätzen … das ganze Spiel ist doch nicht nur ver-casualisiert, sondern auch total verkindlicht. Man höre sich nur das Geschwätz des Geistes an – klingt wie ein anerkennungshungriger 10jähriger, der nach jeder erfolgreich absolvierten Aufgabe ein Lob von Papi will.
Es bleibt aber ein Shooter. Was willst du hier mit einer Story? Bei einem Loot-Shooter kannst du keine tiefgründige Story erwarten, da musst du dann ein Rollenspiel spielen wie Witcher oder Zero Dawn.
Will nicht Destiny genau soetwas sein? =)
Bin mir nicht ganz sicher ob Destiny weiß was es sein will ;-)))
Nein? Kann man nicht? Und was sagst Du dann z.B. zu Fallout 3 oder 4?
Naja, genau das. Fallout hat auch nichts mit Destiny zu tun. Fallout fällt in das selbe Spielprinzip wie Zero Dawn, Assassins Creed, Witcher, usw. – ist ein Open-World Action RPG. Keine Ahnung wie das heißt, aber auf jeden Fall eine komplett andere Spielrichtung als Destiny. Destiny ist ein Loot-Shooter und vergleichbar mit Division und wahrscheinlich nächstes Jahr auch mit Anthem.
Oder man könnte auch mal einen der „helden“ für eine mission spielen oder sowas, wie es auch in anderen spielen möglich ist.
Z.B. wenn Eris recycelt wird, kämpft man sich in der ersten mission des DLC ALS Eris aus irgendeinem Schar Nest, in dem die gute mal wieder steckt.
Dabei spielt man dann eben mit ihren waffen. Verliert vllt sogar eine im kampf (die es dann später als exo im raid/strike gibt) und erlebt mal bisschen story hintergrund
Nicht immer „scannen“ und „tür öffnen“ als objectives …
Ich stimme den Beobachtungen von Datto zwar zu, vermisse aber einen ebenso wichtigen Einfluss: Das PvP als Überbrückung von Durststrecken funktioniert gerade nicht. Ja ich weiß wie wichtig das Loot ist, aber man konnte immer mal prima auf Nachschub warten indem man im Schmelztigel rumhing. Das ist jetzt schlichtweg langweilig. Und es wäre so einfach das zu fixen…
Und selbst da gab es immerhin exklusiven Loot (Stichwort: Eyasluna), welchem man noch hinterherjagen konnte.^^
zu leicht an items kommen ?
ich bin zwar 335 aber dafür habe ich lange gebraucht.
jede woche habe ich nur 3-4 335 items bekommen
wenn dann was doppelt war kamst da nicht vorran
also brauchte ich fürs letzte item 3 wochen um es endlich zu finden das ich dan reinfusionieren kann
mal abgesehen von den raids
gab es da noch andere möglichkeiten an die höchsten items zu kommen auser den wöchentlichen aufgaben?
Es gab in dem Sinne “keine” wöchentlichen Aufgaben. Man wurde nicht reich beschenkt, nur weil man Strikes gespielt hat. Selbst auf dem max. Lichtlevel habe ich in den Strikes Sachen bekommen die schlechter waren. Es hat aber trotzdem Spaß gemacht, weil die Möglichkeit bestand eine tolle Waffe mit (mehr oder weniger) individuellen Perks zu ergattern.
Alles bezogen auf D1????
Ich bin mit dem Hunter seit kanpp 2 Wochen auf 335 ohne ein einziges mal den Raid gespielt zu haben. Nur mit Meilensteinen geht das ganz gut. Musst halt infundieren, was Glimmer und Bruchstücke kostet.
Denke man darf nicht vergessen, das es einen riesen Unterschied macht, mit wievielen Hütern man das wie macht.
Hab da einen riesen Spass dran mir jedesmal den effektivsten Weg zu überlegen auf max-level zu kommen und das auch entsprchend vorzubereiten…
Und wenn man dann einfach geschickt seine Waffen zwischen den Hütern hin und herschiebt, macht man extreme Sprünge und zieht das Level der Rüstungen auch sehr schnell nach. Daher hatte ich auch in der 2ten Woche die ersten 335 Gegenstände und in Woche 3 den ersten 335 Hüter. Übrigens auch ohne Raid.
Kenn aber auch Leute die lassen sich da einfach Zeit und wechseln keine Waffen hin und her. Die machen trotzdem jede Woche ihre Meilensteine brauchen aber eben dann mind. das doppelte an Zeit.
Das geht dennoch mit wenig Aufwand sehr schnell. Im Prinzip bügelt man an einem oder zwei Abenden die wöchentlichen Meilensteine ab (PvP, Strikes, Flashpoint – die ja echt nicht fordern sind) und dann kann man wieder auf die nächste Woche warten.
Bei Destiny 1 hingegen musstest du den Raid laufen. Oder mal Eisenbanner, sofern es aktiv war. Hat dir da ein Helm gefehlt, hast du pro Woche genau eine einzige Chance durch den Raid gehabt. Oder du musstest hoffen das Xur einen Helm dabei hat und du selbst noch den Exoslot frei dafür. Das hat teils sehr lang gedauert und es war einfach fordernder nen Raid abzuschließen, als diese laschen Möglichkeiten wie in D2. Vier PvP-Spiele/drei Strikes/x Events macht man ja ohne jegliche Anstrengung.
3 Wochen für das letzte Item?
Hahahahahahahah 🙂
3 Wochen waren in D1 ja schon extrem schnell, da haste Monate dran gesessen 😉
Du kannst max Level items ja auch durch Exo Engramme bekommen, sprich Events farmen.
Ebenso ist der Powerlevel bei den Händlern immer unterschiedlich, ich meine alle 30 Minuten ändert sich der mögliche Powerlevel auf dem dann das Zeug droppt. Und das umfasst bspw. auch die MIDA Mini Tool bei Devrim. Die kann dort auch hin und wieder auf 330 gekauft werden.
Äh nein, sorry aber das Farmen von Exo-Engrammen ging nicht mehr, die dropen immer auf Deinem aktuellen Level. Sprich bin ich Lichtlevel 334 (mit Mods) dropt auch das Engramm auf 334 (mit Mod). Du wirst also NUR DURCH ENGRAMME nicht Max-Level erreichen… Anders war es bei Exos aus Meilensteinen, die ermöglichten die größten Sprünge, ebenso Zufalls-Exos aus leg Engrammen. Wobei letzteres wohl auch angepasst wurde.
Bin mehrere Wochen 335 und habe noch nie ein max. level Teil beim Händler erhalten durch Level Aufstieg. Und ich bin mir recht sicher, dass es da nochmal eine Unterscheidung gab, ob man selbst bereits 335 erreicht hatte, ansonst waren alle Nicht-Meilensteile 10 Lichtelevel unter dem eigenen (bzw. 5 wegen Mods).
Ab 335 können dann aber auch blaue Items auf max droppen.
Exo Engramme und Händler Items sind nur auf 300 (305), wenn du selbst auf 300 (305) bist!
Auf 304 sind Exo Engramme IMMER auf 304. Bei diesem letzten Schritt helfen nur die Meilensteine, Raid, etc.
Daran wird sich mit dem DLC vermutlich auch nichts geändert haben. 🙂
Ah so genau hatte ich das nicht mehr im Kopf…..bin wohl schon zu lange 335 ^^
Falsch Exos Engramme bekomme ich auch auf 335 ohne RAID!
Das ist dann aber mit dem DLC neu gekommen! War vorher definitiv nicht so.
Das kann sein da hab ich nicht drauf geachtet. Seit drei Wochen Droppen mir aus den Weeklys-Exos nur Arme, bei Cayde bei Hawthorne und die sind alle 335
ja, man kommt zu leicht an das Powerlevel cap.
Die Casualisierung hat hier voll zugeschlagen halt und das bekommen wir Stammspieler voll zu spüren. Was halt auch negativ auffällt ist dieses langsame Vorankommen, wenn es um das Thema Bugfixing & Patches geht. Klar, Balancing nimmt halt Zeit in Anspruch, aber doch keine fast 2 Monate für eine Waffe. Ich will ja nix sagen, aber bei Bungie arbeiten doch mittlerweile an die 1000 Leute und die werden doch nicht alle an Destiny 3 schon arbeiten.
Der Punkt stört mich auch enorm, dieses dumme Gesabbel “Alles wird nun deutlich schneller anpassbar sein” und dann braucht es trotzdem 2 Monate für eine einzige Waffe.
Noch dazu arbeitet ja angeblich das Sandbox Team mit Hochdruck an Balancing etc.
Ja wie lange braucht es denn noch bis mal Impulsgewehre auch was taugen?!
Und nein ich hab kein Bock das Automatikgewehre dann einfach runter geschraubt werden.
Momentan finde ich die Primär-/Energiewaffen ansich sehr gut balanciert, ausser halt Impulsgewehre…….die sind viel zu schwach.
Find handfeuerwaffen könnten auch nen boost gebrauchen.
Stimmt, die fühlen sich noch ein klein wenig zu schwach an. Der Buff sollte aber wirklich nur minimal sein.
Aber man sollte schon den HC’s anmerken das sie mächtige Waffen sind.
Am PC sind Handcannons und Impulsgewehre fast schon die Meta, dicht gefolgt von SMGs (oder eher Antiope-Ds) und Automatikgewehren.
Allgemein braucht die Meta aber wirklich neue starke Waffen. Man sieht immer nur die gleichen Waffen – das neeeeeervt. 😀
Ich will gar keine Meta!
Ich bin ehrlich gesagt ziemlich von genervt das alle nur nach Meta spielen.
Du sprichst mir aus der Seele!
Die “Meta” wird es aber immer geben. Muss man dann eben selber entscheiden. Aber ja, ich bin auch genervt davon. 🙂
Impulsgewehre? Wirklich?
Wenn von PvP die Rede ist ja. Darkest Before ist derzeit dass Maß aller Dinge.
Ja das sowieso 🙂
Ja man, was hab ich impulsgewehre in D1 geliebt…. Nix hammse beim Dez Balancing dran gemacht. Hat mich mega geärgert.
Stimmt, die Impulsgewehr brauchen wieder mal einen kleinen Buff. Habe eigentlich in Destiny 1 auch immer wieder gerne mit einem Impuls gespielt. Man schiebt bei Bungie halt alles auf den nächsten Patch hin, der kommt in der Regel aber nur einmal im Monat wenns gut geht.
Meinetwegen auch ein grosser Buff ^^
Nehm ich bspw. mal das Trials Impuls aus Season 1, das wäre bspw. perfekt für nen 2-Tap-Burst Kill….so wie das Parthische Manöver oder die Lyudmilla in D1.
Nirwens Gnade????
Alles ok ausser das man höchstlevel schwere bekommen soll…das ist nicht wünschenswert, da, das hören die hardcore gamer nicht gern, die masse eben Casual Gamer sind und ich will bitte nicht zu viel Freizeit verschwenden um max Level zu werden..der weg den Bungie gegangen ist ist der richtige. Ende.
Maximallevel werden sowieso alle mit Stufe 20 bzw. 25, das maximale Power-Level sollte in meinen Augen wieder nur durch Raid erreicht werden können und entsprechend sollten auch die Belohnungen sein.
Will man maximalen Level erreichen, dann muss man halt entsprechend Leistung bringen!
Hast du nicht die entsprechende Freizeit dann muss man sich halt damit zufrieden geben das es lange dauert.
Man hat gesehen wohin es Destiny 2 geführt hat indem das Spielprinzip auf Wochenend Gamer fokussiert wurde…..nämlich in den Abgrund!
PS: Die Masse der Gamer (Casuals) sind schon laaaaange weg, also wozu noch weiter diese Wattebällchen-Tour fahren?
Jetzt kristallisieren sich die wahren Spieler raus und die wollen Zeit investieren und was zu tun haben.
Hast du keinen Bock drauf, dann lass Destiny 2 links liegen und widme dich anderen Dingen.
Wir wollen mehr zu tun haben wie innerhalb von 6 Stunden alle Meilensteine erledigen und dann in die Röhre schauen!
und nicht mal für die meilensteine wird man mehr richtig belohnt bzw bringen einem etwas wenn man 335 ist und alle exos hat ^^
rofl
Das brachte einem in D1 doch auch nichts oder irre ich? Mal davon ab, Meilensteine haben eine erhöhte Chance auf Meisterwerkswaffen. Also immernoch nützlich.
In D1 hattest Du z.B die Chance durch Dämmerung alte Gesten zu bekommen, was ich als ne wirklich coole Lösung empfand, zudem immer die Chance auf Waffen mit Godroll-Perks, oder eben einfach Infundiermaterial zu haben, was ein Tick schwerer zu erhalten war als in D2.
Willkommen im Eververse 😉 Aber schwer ist in D2 so ziemlich nix bisher.
Ich fand die exo Droprate einfach vieeel zu hoch ^^ bei 6 Meilensteinen waren jede Woche mindestens 4 exos dabei xd
Und die Masterworks bekomm ich hauptsächlich beim kryptarchen und banshee :p
Stop bin auch Wochenendgamer,5580 Punkte in D1 gehabt u jetzt auch schon fast alles was geht,bis auf hm raid ohne Leute halt schlecht.Also in den Kamm will i nich????
Wenn ihnen die Spielerzahlen deutlich wegbrechen und bekannte Youtuber das Spiel an den Nagel hängen, ist das sicher nicht der richtige Weg für ein Games-as-a-service Spiel, was Destiny ja nunmal ist.
Wenn du deine Freizeit mit spielen “verschwendest”, machst du grundlegend was falsch, mein Freund. Wenn das so ist, solltest du dir ein Hobby suchen, mit dem du keine Zeit verschwendest sondern Spass hast.
Dann ist das mit Sicherheit nicht das richtige Spiel für dich .
Höchstlevel brauchst Du überhaupt nicht, solange Du nicht die entsprechenden Endgame-Aktivitäten spielst, und das ist genau das, was ein Casual nicht tut (sonst ist er nicht mehr Casual – oder die Endgame-Aktivität ist ein Witz und hat die Bezeichnung nicht verdient). Der Anspruch, ich will Höchstlevel haben, ist zwar verständlich, aber für Casuals verfehlt. Ein echter Casual hüpft ein paar Stunden in der Woche in das Spiel, ballert ein bisschen rum, macht ein paar Events und Strikes mit und das reicht ihm. Ein grindlastiges Spiel ist per se Casual-feindlich. Ein Spiel mit vielen hochwertigen Endgame-Belohnungen ist per se Casual-feindlich. Denn ein Casual hat gar nicht die Zeit für so aufwändige Grinds, sonst ist er kein Casual. Wenn man den Grind nun herausnimmt, entfernt man das wesentliche Endgame-Element aus Destiny, und das besteht aus langwierigem, schwierigen Grind sehr fordernder Aktivitäten. Witzigerweise sind es aber gerade die, die auch viele Casuals langfristig binden, weil die dann doch immer wieder kommen, um vielleicht doch endlich ein Gjallarhorn zu bekommen oder den Raid zu meistern. Gerade die “Casualisierung” von Destiny 2 ist sein Tod. Bungievision hat hier das Gegenteil von dem erreicht, was sie hier (vorgeblich) wollten.
“…ich will bitte nicht zu viel Freizeit verschwenden…”
Was ist Destiny für dich?! Ein schlechtbezahlter Job? 😀
Wir reden hier von etwas, das man in der Freizeit macht um Spaß zu haben. Mehr ist das nicht…
einige sehen es tatsächlich als *berufung* an ^^^^^… sollte man zumindest meinen.
sonst gäbs nicht soviel mimimi wegen zu wenig belohnung / entlohnung für bestimmte aktivitäten ! xD
Da wundert sich einer, dass Bungie gedacht hat, dass die Casualisierung ne tolle Idee sei 😀
:’DDD du sagst es!
eigentlich braucht man sich über gar nix mehr wundern ^^