Ist die Kampagne von CoD Modern Warfare so heftig wie angekündigt?

Ist die Kampagne von CoD Modern Warfare so heftig wie angekündigt?

Call of Duty: Modern Warfare wollte mit seiner Kampagne die Welt schockieren und zeigen, wie brutal Krieg wirklich ist. Doch haben sie das geschafft?

Immer wieder gab es Ankündigungen von Infinity Ward, dass Modern Warfare brutal realistisch sein soll und kein Blatt vor den Mund nehmen wird.

Es soll all die Brutalität des modernen Krieges zeigen und Spieler sollen unter Stress gesetzt werden. Sie müssen unbequeme Entscheidungen treffen und sich in unübersichtlichen Gebieten zurecht finden.

Doch wie sieht die Realität nun nach dem Release von Modern Warfare aus?

Modern Warfare schockiert und regt zum Nachdenken an

Wichtig – Spoiler-Warnung: Wir werden hier einige Details aus der Kampagne ansprechen. Wer davon also nicht gespoilert werden möchte, sollte nicht weiterlesen.

So startet die Kampagne: Direkt zu Beginn zeigt sich, dass man Modern Warfare nicht einfach mal nebenbei durchlaufen kann. Ihr seid in einer Basis von russischen Söldnern und müsst Giftstoffe finden.

Kampagne Trailer

Es ist dunkel und oftmals erkennt man nur die Lichter der Waffen. Große Strahler von den Russen erschweren euch die Sicht und man braucht einen Moment, um den Überblick zu gewinnen.

Am Ende der Mission seid ihr in einem dunklen Raum und seht nur durch den Lichtschein eurer Lampe auf der Waffen. Ihr müsst hinter jeder Ecke gucken wenn ihr einen Gegner überseht, dann seid ihr ganz schnell erledigt.

Diese Bilder werden euch gezeigt: Im Laufe der Kampagne stoßt Ihr auf so einige Schock-Elemente, werdet Stress ausgesetzt und müsst schnell harte Entscheidungen treffen.

Ein Terroranschlag mitten in London und ihr seid direkt dabei. Vor dem Selbstmord-Attentäter steht eine erstarrte Mutter mit ihrem Sohn. Dutzende zivile Opfer und Schreie benebeln euch die Sicht.

Ihr müsst in vielen Situationen blitzschnell entscheiden, wer da vor euch rennt. Ist es ein Zivilist oder doch ein Terrorist? Der Stress, den Infinity Ward angesprochen hat, ist tatsächlich real. Es ist alles andere als einfach, in diesem Chaos auf die richtigen Leute zu schießen, ohne dabei einen Unschuldigen zu treffen.

Bei einem Einsatz stürmt man ein Wohnhaus, wo man neben eindeutigen Terroristen auch auf Frauen und sogar ein Baby trifft. Doch auch eine weinende und flehende Frau kann jederzeit zur Waffe ihres am Boden liegenden Mannes greifen und auf Euch feuern.

Schieße ich auch auf die Frau? Oder gebe ich ihr eine Sekunde mehr Zeit, um hoffentlich zur Vernunft zu kommen und gehe möglicherweise selbst dadurch drauf? Oder einer meiner Kameraden. Vor solche Entscheidungen wird man von Modern Warfare oft gestellt.

Attentäter

Ihr seid auch in Kriegsgebieten unterwegs und müsst zusammen mit Rebellentruppen gegen ganze Armee-Einheiten kämpfen. Auch hier sieht man Scheußlichkeiten des Krieges wie Massengräber oder öffentliche Hinrichtungen.

Schockiert Modern Warfare tatsächlich wie angekündigt? Kurzum: Schocker und Stress gibt es genug. Die Kampagne fesselt einen extrem und ist wie ein spannender Film. Man möchte einfach wissen, wie es weitergeht. Das passt auch zur Länge der Kampagne, denn man ist bereits nach 6-8 Stunden durch.

Man bekommt aber auch viele schockierende Bilder gezeigt und es gibt definitiv Szenen, über die man als Spieler auch danach noch etwas länger grübelt.

Vor allem der ständige Ortswechsel macht das Spiel spannend, denn man hat immer neue Orte zu entdecken und merkt, dass der Terror überall lauern kann. Die Unübersichtlichkeit macht die Kampagne zusätzlich aufregend. Man denkt über jeden Schritt und damit auch über jede Tat nach, die man macht. Hätte ich irgendwas anders machen können? Oder müssen?

Das stört etwas die Kampagne: Einziger Kritikpunkt an der Kampagne ist der altbekannte Bösewicht Russland. Auch in Modern Warfare wird Russland als schlecht und grausam dargestellt. Man versucht, an so vielen Stellen wie möglich auf die Russen einzuprügeln und jedes Klischee wird in Modern Warfare bedient.

Modern Warfare
Russland bekommt in Modern Warfare wieder einiges ab

Dennoch kann man unter dem Strich sagen, dass Modern Warfare es tatsächlich schafft, seine Spieler in einigen Situationen zu schockieren und Bilder zeigt, die man nicht so schnell vergisst. Selbst für Fans, die nur auf Multiplayer stehen, könnte es sich durchaus lohnen, in die Kampagne reinschauen. Denn es dürfte einer der besten aus der gesamten CoD-Reihe sein.

Was haltet ihr von der Kampagne in Modern Warfare? Hat sie euch auch schockiert?

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RandomTwix

In einer Mission ist eine Frau mit ihrem Sohn in einem Raum. Wenn man reinkommt zieht sie eine Pistole. Habe sie beim ersten Mal nicht erschossen und bin gestorben. Beim 2. mal hat sich das natürlich nicht wiederholt und ich hab noch 1-2 Minuten minder gerne den Jungen weinen gehört ….

Lp obc

Habe jetzt 5 Missionen gespielt, gefällt mir bis jetzt sehr gut, recht heftig zum Teil, doch 🙂

Quickmix

Die London Terror Attacke ist schon heftig und auch ganz schön stressig. Einiges erinnert mich an The Division 2 (mit den Selbstmördern). Gefällt mir bisher sehr gut.

DX79

Kann ich noch nicht sagen, denn ich konnte in die Kampagne noch nicht spielen.
Bei jedem Start kommt ein Error und haut mich zum Titelbildschirm, kurioserweise funktioniert der MP :-D. Werde es wohl neu installieren müssen/dürfen :-X ;-).

Michael Schöttler

Und auch heute wieder…

Naben sie das geschafft?, sogar als Snippet gleich auf der Mainpage. Genau das meinte ich gestern. Wie kann so etwas durchgehen? Gibt es keine Qualitätskontrolle? Davon das das Spiel in tausende Einzelteile zerflettert wird, anstatt einen schönen großen Anspielbericht zu machen mal von abgesehen. Das ist genau das wovon ich gestern gesprochen habe..

Gerd Schuhmann

Naben sie das geschafft?, sogar als Snippet gleich auf der Mainpage. Genau das meinte ich gestern. Wie kann so etwas durchgehen? Gibt es keine Qualitätskontrolle?

Natürlich gibt es Qualitätskontrollen – aber die sind keine Garantie für Perfektion.

Einen “Buchstabendreher” beim Auszug – wenn da ein “N” statt ein “H” steht, weil sich der Autor um 2CM auf der Tastatur verhauen hat und dass das beim Korrekturlesen nicht gesehen wurde, als Beweis für “MeinMMO wird immer schlechter” hinzustellen, ist schon echt … woah. 🙂

Ganz ehrlich: Wenn dein Anspruch an eine Webseite ist, dass sowas nie passieren darf – dann werden wir dich als Leser verlieren. Das ist unmöglich, sowas auszuschließen.

So Fehler ärgern uns und wir arbeiten dran, die Zahl zu verringern. Aber ausschließen können wir die nicht.

Michael Schöttler

Wir reden von jedem Tag das solche Fehler passieren und dem Ansatz das durch die Masse an Artikeln die Qualität leidet. Die Rechtschreibung war ein Punkt. Der zweite Punkt das zerfleddern des Themas in möglichst viele Einzelteile.

Da eh immer nur Gegenargumente und 0 Einsicht kommt glaub ich brauchen wir die Diskussion nicht weiterführen. Ist Eure Seite und macht was ihr wollt. Wenn euch nicht interessiert was die Leser denken, weil ihr eh alles besser wisst, ist es euer gutes Recht, aber ich hab darauf keine Lust. Für mich ist das Thema durch, auch die Argumentation wie auf angesprochene Punkte eingegangen wird zeigt mir, dass es halt so ist wie es ist. Man wird sehen ob es mir ausreicht meine Zeit hier zu investieren, aber ich will dann nicht irgend wann mal lesen, hätte man das euch nicht gesagt. In diesem Sinne ein schönes Wochenende.

Schulterteufelchen

Es werden aber auch jeden Tag zig Artikel veröffentlicht. Wie viele Leute willst du da mit der Kontrolle beschäftigen?
Davon ab, bis du alles immer perfekt hast, hat die breite Masse den Artikel auf einer anderen Seite gelesen.

Das gilt auch für dein “fleddern“ von Artikeln.
Toll dann schreibt der Autor drei Stunden einen riesen Bericht und die Infos sind den meisten schon bekannt…

Glaube dann würde Seite tatsächlich nicht lange überleben.
Ich meine es gibt auch hier Artikel die nicht so pralle sind aber das ist überall so.

Karmakula

Gibt es auf der Welt nichts schlimmeres als sich da jetzt drüber aufzuregen? Andere zu kritisieren und draufzuhauen ist heutzutage ja gang und gäbe. Mich z.B. stören dann solche Kommentare wie Ihren hier. Herr Schumann hat sich sehr wohl geäußert, auch zu Fehlern und das es die Redakteure selbst sicher am meisten stört wenn Artikel solche beinhalten ist wohl auch klar. Man kann auch mal 5er gerade sein lassen.
Wünsche Ihnen ein fehlerfreies Wochenende.

Sarakin

Seit wann ist konstruktive Kritik gleichzusetzen mit draufhauen?

Er schreibt ja nicht “Buhh alles Scheiße hier, ihr seid einfach schlecht”

Sondern er übt einfach konstruktive Kritik, ich denke er macht das weil er grundsätzlich gerne diese Seite besucht und ihn einfach ein paar Dinge stören. Er macht das, nehme ich mal an, nicht weil er sowieso kein Interesse an dieser Seite hat.

Er ist übrigens auch nicht der erste, der dieses Thema kritisiert hat und in diesem Punkt muss ich ihm auch recht geben, es wird wenig darauf eingegangen bzw Gegenargumente ausgeteilt. Was meiner Meinung nach auch nicht unbedingt der richtige Weg ist.

Zudem sollte man sich vllt wirklich solche Kritik eher zu Herzen nehmen, wenn man eine Absprungrate von fast 80% hat, wohingegen andere Gaming-News Seiten eine Absprungrate von 60 bis 70% haben. Wenn man sich diese Zahlen anschaut, ist seine Kritik in meinen Augen durchaus berechtigt.

Gerd Schuhmann

Zudem sollte man sich vllt wirklich solche Kritik eher zu Herzen nehmen, wenn man eine Absprungrate von fast 80% hat, wohingegen andere Gaming-News Seiten eine Absprungrate von 60 bis 70% haben. Wenn man sich diese Zahlen anschaut, ist seine Kritik in meinen Augen durchaus berechtigt.

Die Kritik ist berechtigt. Was mich stört ist es, wenn Leute sagen: “Ja, das liegt daran, weil Ihr auf Quantität statt Qualität setzt – früher war das anders.”
Dem ist einfach nicht so. Quelle: Ich war dabei, wie es früher war. Ich sehe, wie es heute ist.

Das ist ein Eindruck, den ein Leser von außen hat, ohne interne Abläufe zu kennen.

Das ist als sagt jemand: Der BVB spielt scheiße. Favre trainiert nicht hart genug.

Völlig richtig ist “Der BVB spielt scheiße” – das ist Kritik, die man annehmen muss.

Aber “Favre trainiert nicht hart genug.” Das kann man ja, wenn man interne Infos hat, nachprüfen: “Ist das so oder ist das nicht so? Wie viele Stunden trainiert Favre? Wie hart ist sein Training?”

Genauso können wir objektiv nachprüfen: Wie viele Mitarbeiter beschäftigen wir? Wie lange arbeiten die am Schnitt an jedem Artikel? Ist das wirklich “Mehr Quantität statt Qualität” im Vergleich zu früher oder irrt sich der Leser, weil wir 2015 nur 3 Autoren hatten und heute beschäftigen wir 15?

Auch jetzt: “Ja, Ihr habt eine Absprungrate von 80% – Ihr müsst Euch Sorgen machen.”

Das mit der Absprungrate ist richtig.
Die Schlussfolgerung, das liege daran, dass “Tippfehler” passieren -> Ist es nicht.

Ich hab eben nachgeschaut. September 2015 hatten wir eine Absprungrate von 58%.

September 2015 waren wir praktisch zu 80% eine Destiny-Fanseite mit leichten MMORPG-Einsprengseln. Da waren wir monothematisch und haben nur ein Stammpublikum angesprochen.
Heute 2019 ist das anders. Wir haben über neue Verteilungswege viel mehr Laufkundschaft ohne eine Bindung an die Seite, die mehr oder weniger zufällig auf Artikel stößt und sie liest.

Gaming-Seiten, die heute Absprungraten von 60% haben, haben überwiegend Stammleser und machen sich Gedanken, wie sie diese “zufälligen Leser” erreichen können.
Wir machen uns dann Gedanken, wie wir mehr Leser zu Stammlesern machen können.

Unsere Seite gibt’s seit Ende 2013. Da war der Markt für Gaming-Seiten in Deutschland eigentlich schon seit 15 Jahren verteilt. Ich wunder mich bis heute darüber, dass wir überhaupt da durchdringen konnten.

Es ist völlig richtig, dass es Schwächen gibt und dass Fehler passieren.
Aber uns dafür komische Motive zu unterstellen, warum das so ist – dagegen wehre ich mich schon. Ich denke, das darf ich auch. 🙂

Smokito

Den Begriff Betriebsblind kennst du ja sicherlich, zum Thema “Ich bin hier schon so lange, ich kann das von früher mit heute vergleichen”.

Gerade wenn man deine Antihaltung gegenüber Kritikern betrachtet, stößt einem das öfter mal auf. Wie schon mal erwähnt. Kritik zulassen, annehmen, fertig. Diskussionen mit Lesern anfangen und ellenlange Rechtfertigungen schreiben wirkt auf mich und vermutlich andere eher negativ.

Ich glaube dass wir als langjährige Leser definitiv eher einen Qualitätsunterschied merken, wie ihr als Autoren. Uns diese Fähigkeit abzusprechen ist halt Humbug und zeigt einmal mehr wie Recht viele Gegenstimmen haben.

Naja… Wollte das nur (mal) wieder loswerden. Verstecke mich wieder, bevor ich mir hier was anhören muss 😀

Gerd Schuhmann

Die Kritik ist ja auch okay. Die Aussage: “Das liegt an X/Y” ist halt schwierig – das stand in meiner letzten “ellenlangen Rechtfertigung.” 🙂

Sarakin

Die Kritik ist berechtigt. Was mich stört ist es, wenn Leute sagen: “Ja,

das liegt daran, weil Ihr auf Quantität statt Qualität setzt – früher

war das anders.”

Dem ist einfach nicht so. Quelle: Ich war dabei, wie es früher war. Ich sehe, wie es heute ist.
————

Wie es früher war oder nicht, dazu kann ich wenig sagen. Ich nutze eure Seite seit ca. 2 Jahren und das fast täglich. Was aber die Qualität und Quantität angeht, muss ich sagen, ich persönlich bevorzuge eher Qualität. Das geht übrigens vielen Europären so, kann man auch bei Produkten beobachten. Der asiatische Markt setzt eher auf Quantität.

Und das häufiger Flüchtigkeitsfehler/Rechtschreibfehler entstehen, kann man leider auch beobachten, das ist menschlich aber würde man hierbei bedachter vorgehen, würde diese Kritik komplett wegfallen.

Was dein BVB Beispiel angeht, es wird nicht gesagt Mein-MMO/BVB spielt/ist scheiße, es muss an Herrn Favre/Schuhmann liegen.

Es wird lediglich konstruktive Kritik geäußert, in Form von es kommen immer mehr Artikel, Artikel die man auf anderen Seiten lesen kann werden hier teilweise auf mehrere Artikel gesplittet um mehr Content zu bringen. (Diese Kritik ist nicht von mir, hab ich aber so oder so ähnlich hier auch schon gelesen.) Das ist es vllt auch was mein Vorredner meinte von wegen Quantität und Qualität.

“Auch jetzt: “Ja, Ihr habt eine Absprungrate von 80% – Ihr müsst Euch Sorgen machen.”

Nein! Das habe ich so nicht geschrieben. Ich habe lediglich gesagt, dass wenn man eine so hohe Absprungrate hat, sich vllt auch mal die Kritik die man bekommt zu Herzen nehmen sollte.

Dazu passt auch sehr gut das Kommunikationsmodell von Friedemann Schulz von Thun.

Auf der Sachlichenebene schreibe ich: Ihr habt eine Absprungrate von 80%….

Du hörst auf der Beziehungsebene: Absprungrate 80% wir müssen uns Sorgen machen.

Weiter im Text:

“Gaming-Seiten, die heute Absprungraten von 60% haben, haben überwiegend
Stammleser und machen sich Gedanken, wie sie diese “zufälligen Leser”
erreichen können.
Wir machen uns dann Gedanken, wie wir mehr Leser zu Stammlesern machen können.”

Der Traffic kommt vereinfacht gesagt von zufälligen Lesern und Stammlesern. Wie das ganze im Prinzip aufgeteilt ist, spielt doch keine große Rolle. Das wichtige ist doch das der Traffic reinkommt. Ich würde das nicht auf die Absprungrate beziehen.

Gründe für eine hohe Absprungrate:

– Schlechte Usability
– Schlechter Content
– unzureichender Content
– eine zu gute SEO
– zu viel Werbung

“Aber uns dafür komische Motive zu unterstellen, warum das so ist – dagegen wehre ich mich schon.”

Also ich finde es werden keine “komischen Motive” unterstellt. Es wird lediglich konstruktive Kritik geäußert, von Lesern, die durchaus gerne diese Seite besuchen.

Übrigens, die Leser, die sich die Zeit nehmen und diese konstruktive Kritik äußern, sind NICHT Teil der 80% Absprungrate. Es sind die Leute, die erstens mal länger auf der Seite verweilen und zweitens sind es die Leute, die gerne auf diese Seite kommen und möchten nur ihre Konstruktive Kritik zum ausdruck bringen.

Gegen diese Leute muss man sich nicht “wehren”, dass sind eigentlich die Unterstützer dieser Seite.

Philipp

Also im Vorraus wurde ja explizit mit der Kampnage und deren Wirkung geworben. Da ist es doch lobenswert, dass spezifisch darauf eingegangen wird.
Es gibt viele Spieler denen (nur) der Storymodus sehr wichtig ist. Andere haben den Fokus auf dem MP usw.
Das hat aus meiner Sicht nichts mit “zerfleddern” zu tun.
Es wird eingeordet und reflektiert.
Was findest du an der Herangehensweise so bedenklich?

Tidal99

evt. hat fie rechtschreibkommission noch ne stelle frei… ^^

zum thema: kampagne angespielt, finde diese bis jetzt recht gelungen, auch wenn es halt wieder ein bischen schlauchig und verscripted wirkt. oft ist man zu schnell unterwegs und serbelt ab, weil man nicht gewartet hat, bis die team-member an den richtigen orten positioniert sind.

aber im gross und ganzen okay.

Gekko

Mich würde es ja schon reizen, da ich aber immer eine Niete im MP bin (oder zumindest unterer Durchschnitt), weiß ich mal wieder nicht, ob ich so lange Spaß an dem Game habe. CoD hat mich grundsätzlich immer für eine Zeit unterhalten, aber eben nicht lang genug um einen weiteren Vollpreistitel direkt zu beginn zu kaufen. Mal auf einen Sale oder so warten.

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