Cheater beweisen: Man kann selbst in der Antarktis Pokémon GO spielen

Cheater beweisen: Man kann selbst in der Antarktis Pokémon GO spielen

Pokémon GO kann man so gut wie an jedem Ort auf der Welt spielen. Doch wie sieht das in der Antarktis aus? Kann man dort Pokémon fangen?

Das beweisen Cheater: Spieler, die ihre GPS-Daten manipuliert haben, sind dieser Frage auf den Grund gegangen. Die Antwort ist beeindruckend: Ja, man kann dort spielen. Es gibt sogar Arenen und PokéStops.

Aber auch faire Spieler haben bewiesen, dass man zumindest Pokémon vor Ort fangen kann.

Pokémon GO in der Antarktis – Geht das?

Das zeigt ein Video: Ein älteres Video aus 2016 zeigt einen Cheater, der munter mit seinem Avatar durch die Antarktis läuft. Er zeigt mehrere PokéStops von Forschungsstationen, einem US-Reaktor und sogar von Statuen. Selbst eine Arena findet er. Rund um die Stops tauchen auch überall Pokémon auf. Die Antarktis hat offenbar zahlreiche Spawnpunkte.

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Man muss bedenken, dass das Video schon 3 Jahre alt ist. Hier kann sich schon einiges geändert haben.

Fakt ist allerdings, dass man in der Antarktis sehr wohl Pokémon GO spielen kann und das selbst interessante Punkte hier zu einem PokéStop wurden.

Geht das auch ohne schummeln? Ohne zu cheaten kann man nur schwer Pokémon in der Antarktis fangen. Selbst wenn man mal vor Ort ist, dann gibt es dort nur sehr schwer Zugang zu Internet.

Auf reddit hat ein Spieler berichtet, dass er auf einer Kreuzfahrt in der Antarktis war und dort mehrere Pokémon fangen konnte, die als Ort die Antarktis angegeben haben. Dafür hat er auf dem Schiff mit WLAN Rauch angemacht und konnte so einige Monster anlocken. Von einem richtigen Spawn, ganz ohne Rauch, berichtet er allerdings nicht.

Pokestop

Das ist so verrückt daran: Schaut man etwas in den zahlreichen Cheater-Portalen von Pokémon GO, dann findet man dort einen richtigen Hype rund um die Arenen in der Antarktis. Dort wird wohl permanent gekämpft und jeder Spoofer möchte in den wohl südlichsten Arenen der Welt sitzen.

Das solltet ihr bedenken: Um Zugang zu diesen Arenen zu bekommen, müsst ihr im Spiel betrügen. Niantic hat mehrfach Bannwellen gegen solche Spieler durchgezogen und hat auch gegen die Anbieter dieser Cheater-Programme Klage eingereicht.

Ihr solltet es also nicht nachmachen, denn am Ende sind solche Aktionen klar gegen die Richtlinien von Pokémon GO.

Sucht ihr noch Shinys? Schaut auf unserer großen Shiny-Liste nach, welche Monster euch noch fehlen:

Pokémon GO: Shiny-Liste 2019 – Alle Shinys und ihre Chancen
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