Todd Howard ist der Executive Producer bei Bethesda Game Studios und zeitgleich die einzige Person auf der Welt, die einen besonderen Erfolg auf der Xbox besitzt. Nun wissen wir, was dahinter steckt und wie eure Chancen sind, an diesen Erfolg zu kommen.
Was ist das für ein Erfolg? Tod Howard besitzt einen Erfolg, der einen Gamerscorce von 1.000 Punkten bringt. Das Achievement heißt „Lifetime“, also Lebenszeit. Dank TrueAchievements wissen wir auch, wie die Beschreibung des Erfolges lautet:
Reflektiert über die erstaunliche Kunstfertigkeit von Todd Howard und seinem Team, Welten zu erschaffen, die so real sind wie jede andere auf der Erde.
Wofür hat Todd Howard ihn bekommen? Todd Howard wurde 2016 der GDC-Award für sein Lebenswerk verliehen. Rund vier Jahre später schenkte Xbox ihm ein eigenes Spiel, um ihn für den Award und die vielen Spiele, die unter seiner Aufsicht entstanden sind, zu ehren. Dazu zählen Fallout 4 und Skyrim, bei denen sich der Entwickler ärgert, dass es keine Service-Games sind.
Weitere Spiele, an deren Entwicklung er beteiligt war, sind:
- The Elder Scrolls II-IV
- Fallout 3 und 76
- Starfield
- The Terminator: Future Shock
- Skynet
Todd Howard musste einfach nur das Spiel starten, um den Erfolg freizuschalten. Dadurch wurden ihm 1.000 Erfolgspunkte gutgeschrieben. Die Chancen, dass ein anderer Xbox-Spieler diesen Erfolg erhält, stehen demnach bei 0 %.
Einer der Titel, für die Todd Howard während der Entwicklung verantwortlich war, ist Starfield:
Todd Howard wollte wissen, wie viel sein Award wert ist
Wieso wurde ein Spiel für Howard entwickelt? Beim Erhalt des Awards witzelte Todd Howard (via Bethesda), dass er gerne wissen würde, wie viele Erfolgspunkte der GDC-Award wohl wert sei. Einige seiner Freunde von Xbox gratulieren ihm und sagten, dass er es bald herausfinden würde.
Im Hintergrund arbeitete das Team wohl daraufhin an dem Howard-exklusiven Spiel, das niemand anderes auf der Welt erhalten wird. In der Vergangenheit hat Todd Howard einiges an Kritik einstecken müssen, so auch zu einer Mission in Starfield: Todd Howards äußert sich zur Kritik an der gierigen 7 € Mission in Starfield, während die Reviews auf Steam abstürzen
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“….Welten zu erschaffen, die so real sind wie jede andere auf der Erde”
Na ja, weiß ja nicht so recht.
Bei Starfield hatte ich das Gefühl null, alleine die Gewässer und Co, waren einfach qualitativ minderwertig.
Generell, dieses ganzen Prozedural generierten Planeten, mit vorgefertigten erstellten Kacheln/Gebäude etc. passen einfach nicht zusammen.
Das Problem ist gar nicht, dass Planeten leer wirkten, was halt normal ist im weiten All.
Sondern das, wenn Sie mit etwas befüllt waren, es einfach nicht passte und komplett fehlplatziert war.
Mein bestes Beispiel, was ich erlebt habe:
Meilen weite Einöde, keine Pflanzen, Wasser, nichtmal die kleinste Mikrobe oder Tier, dann aber eine Art verlassener Außenposten in der einen Ecke, und ein Stück kaputte Pipeline mit einer Vorratskiste … die Pipeline sah aus, als sei sie seit Jahrzehnten verlassen worden.
Dann lag aber komplett unpassender Loot in der Kiste, bisschen Munition, bisschen Schrott und Sandwichs, die noch gut waren … wer zum Teufel hat die da hingelegt?
Allgemein, habe ich das im Stream beim Kollegen mit guten Setup angeschaut und die Grafik Qualität/Texturen auf Planeten sah einfach unterirdisch aus, es ist das eine ’nen leeren Planeten zu erstellen, wenn dann aber das Terrain ausschaut wie von 2011… macht es das halt nicht besser xD die Engine ist einfach ausgelutscht
Fairerweise muss man sagen, dass er das Achievement vor Starfield bekommen hat, es wurde nur jetzt enthüllt