Der Twitch-Streamer Asmongold sprach in einem Stream über Diablo 4. Dabei sagte er, ihm sei ein wichtiger Aspekt des Spiels völlig egal.
Um wen geht es?
- Asmongold ist ein großer Twitch-Streamer mit 3,4 Millionen Followern auf seinem Hauptkanal und 1,1 Millionen Followern auf seinem Zweitkanal.
- Es ist für das Streamernzahlreicher MMORPGs und Reaction-Content bekannt
- Asmongold ist Mitglied Streaming-Gruppe OTK, die an einem eigenen Online-RPG arbeiten
„Es ist mir eigentlich egal, wie das Spiel aussieht“
Was lieben die Fans und ist dem Streamer egal? Die Optik. Asmongold reagierte in einem Stream auf eine YouTube-Review zu Diablo 4. Dabei streute er immer wieder seine eigenen Gedanken und Eindrücke zu der Beta von Diablo 4 ein.
Kurz vor dem Ende des Videos sprach er den Look des Hack’n’Slay-Titels an und machte deutlich, wie egal ihm dieser sei: „Es ist mir eigentlich egal, wie das Spiel aussieht. Das ist wirklich die Wahrheit.“
Damit vertritt Asmongold eine Ansicht, die wohl der vieler Diablo-Fans widerspricht. Das Design des Spiels ist ein wichtiges Thema in der Community. Diese lieben die düstere Optik des Franchise und sind von bunten Farben abgeneigt. Ein Gameplay-Video, das kurz vor dem Beta-Start veröffentlicht wurde, erntete viel Kritik, weil den Fans die Optik nicht gefiel.
Für Asmongold ist das alles nicht wichtig. Das sind alles nur andere Stile und ihm gefalle auch der Look von anderen, vergleichbaren Titeln wie Last Epoch und Lost Ark:
„Ich mag die Art und Weise, wie PoE aussieht. Ich mag es, wie Torchlight Infinite aussieht. Ich mag die Art und Weise, wie Last Epoch aussieht. Ich mag es, wie Lost Ark aussieht. Ich glaube nicht, dass das eine so viel besser oder schlechter ist als das andere. Es ist einfach ein anderer Stil.“
Das sagen die Fans zur Optik: Die erste Phase der Open-Beta startete bereits am 17. März und Vorbesteller konnten sich eine erste Meinung zu Diablo 4 zu bilden.
In den sozialen Netzwerken wurde trotz anfänglicher Zweifel vor allem die düstere Atmosphäre gelobt. Auch das Gameplay fand positive Erwähnung.
Am kommenden Freitag, dem 24. März 2023, können dann auch Nicht-Vorbesteller einen Blick in den neusten Ableger der beliebten Spielreihe werfen. Alle wichtigen Infos zur kommenden beta-Phase findet ihr hier:
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Wer ist Asmongold?
Geht mir genauso, wenn wie in einem Guss aussieht und ins gameplay passt, ist es meistens sogar beeindruckend.
Zb aktuell Octopath Traveler 2, das ist ein richtiges Kunstwerk.
Währen Dragon Quest 11 auch super passte, auch Ff15 war von der gesamt Optik stimmig.
dazu unterschätzen viele oft die Musikalische Untermalung, die eine gute Atmosphäre mit ausmacht.
Ich hab damals vor vielen Jahren D1 auf der ps1 gesuchtet, D2 gefiel mir überhaupt nicht, irgendwas passte mir nicht (glaube das rum geklicke ^^)
D3 fand ich auch gut, aber erst auf der Switch, am pc 30 min gespielt dank dem Jahrespass damals.
Im gesamten bin ich da sehr offen, und wüde D4 wie Genshin aussehen, ok mal erstmal ausprobieren, wäre es wie Minecraft ebenso aber auch ein Stil wie ach egal eigentlich kann alles funktionieren wenn es passt und spaß macht ☺️
im gesamten würde ich aber sagen D4 ist ihnen sehr gut gelungen , Optik ist gut, gameplay ist super (mit gamepad 🤣) und der Rest stimmte auch.
der lvl weg wird auf jeden Fall das Geld schon wert sein und danach schauen wir mal wenn es so weit ist
Für mich ist die Grafik sekundär, das Spiel muss wirklich pulsieren. Es gab viele Spiele mit sehr guter Grafik, die aber kaum 3 Monate überlebt haben. Grafik ist nicht alles. Was nützt mir eine tolle Grafik, wenn das Spiel langweilig ist, keine Leidenschaft dahinter steckt?
Meiner Meinung nach muss ein Spiel dynamisch und lebendig sein. Ich habe viele Spiele gespielt, bei denen die Grafik sehr gut war, aber die Umgebung hat mir nicht gefallen. Bei solchen Games bekomme ich Konvulsionen.
Grafik ist nebensächlich, weiss nicht wie alt/jung hier die meisten sind aber zu c64 amiga Zeiten (80/90er)waren einfach nur textbasierende Spiele und die haben mir sehr viel Freude bereitet 😂 siehe Medusa super Spiel gewesen
Also ich habe auf dem C64 eher Turrican,Giana Sisters,Zack McKracken
und natürlich Decathlon den Joystickkiller gespielt.
Die hatten alle schon “Grafik”.
Ich bin mir immer unsicher, was eigentlich genau gemeint sein soll, wenn man über “Grafik” spricht.
Ich glaube, bei Vielen ist der grafische Stil eines Spiels das viel wichtigere und entscheidendere Element, als die Frage danach, ob oder wie sehr man verschiedenste Grafikregler hochschrauben kann.
Aber vielleicht täusche ich mich da auch.
Ich könnte mir Diablo nicht ohne gute Grafik (dem Zeitalter der Erschaffung entsprechend) vorstellen. Mir ist das wichtig und die Open World sowie die (sich leider öfter gefühlt widerholeneden) Dungeons treffen genau meinen Geschmack.
Er ist mit WoW groß geworden,ihm muss Grafik egal sein.^^
Klar muss das Spiel auch Spaß machen,
die Grafik trägt aber dazu bei.
Diablo 3 konnte mich nie abholen mit dem Comic Stil,
bei Diablo 4 fühle ich mich wieder zu Hause.
In meinen Augen hat er Recht. Spaß muss das Spiel machen und ich finde auch Torchlight 1 und 2 gut. Es ist halt nur ein anderer Stil. Und das sehe ich bei allen Spielen so, egal welches Genre. So lange es Spaß macht ist die Optik zu 99% egal. Nur bei einem Punkt ist mir die Optik nicht egal und das ist wie die spielbaren Charaktere aussehen vor allem im MMORPGs. Deswegen werde ich auch nicht mit ESO warm, da gibt es einfach keine , für mich, optisch ansprechende Rasse.
ich weiß nicht, stell dir mal Diablo 4 in Minecraft Grafik vor.
Mit so ganz vielen Pixeln und so.
Natürlich ist die Grafik nicht immer entscheidend über ein Spiel, das stimmt natürlich.
Es gibt viele gute Games mit “billiger” Grafk und gutem Gameplay.
Aber ein gewisses Maß sollte doch (gerade bei Diablo 4) vorhanden sein?
Also würdest du jetzt 50% sagen okay, aber 99? 🙄
“Cube World” (in der alten Version, nicht die neuere auf Steam) war eines der besondersten Open World Hack and Slay / Action RPGs, die ich je gespielt habe. Und komplett in der “Minecraft Grafik”, da es ein sog. “Voxel” RPG ist/war. Leider wurde es nie weiterentwickelt bzw. dann Jahre später komplett überarbeitet und das Neue gefiel mir dann gar nicht mehr.
Aber es gab neben dem typischen Sammeln, Bauen, Abbauen, Craften etc. richtig gute Klassen und spaßiges Gameplay, plus in den komplett zufällig generierten Welten gab es viele versteckte Dungeons, die trotz der Zufälligkeit abwechslungsreicher und vor allem viel spannender waren, als alle bisherigen D4 “Dungeons” mit dem immer gleichen Layout und ziemlich wenig darin zu sehen oder entdecken.
Deshalb bin ich auch klar der Meinung: Grafik ist (fast) völlig egal. Aber der Stil sollte einem gefallen.
Für mich persönlich spielt die Optik schon eine Rolle, so ganz egal ist es mir nicht. Was letztendlich dann über den langfristigen Spielspaß entscheidet sind natürlich das Spielgefühl ansich und die Inhalte die es zu bestreiten gilt. Hoffentlich bietet da Diablo 4 ebenfalls eine gute Qualität. Andernfalls – solange ich ca. 70 Stunden Spielpaß habe, ist es auch ok und wenn man alle Charas hochzieht kommt man da sicherlich drüber. Also wenn das Endgame mir nicht so zusagen sollte, ich aber davor meinen Spaß hatte, ist es für mich völlig in Ordnung.