Mit dem neuen Assassin’s Creed Shadows kann die PS5 Pro endlich zeigen, warum sich 799 Euro für eine Konsole lohnen

Mit dem neuen Assassin’s Creed Shadows kann die PS5 Pro endlich zeigen, warum sich 799 Euro für eine Konsole lohnen

Assassin’s Creed Shadows ist kürzlich für etliche Plattformen erschienen. Die bekannten Experten von Digital Foundry zeigen gerade, warum insbesondere die Version für die PS5 Pro beeindruckend geworden ist.

Die PS5 Pro erschien am 7. November 2024 für einen hohen Preis von 799 Euro. Viele Spieler schimpften über den hohen Preis und erklärten, für das Geld könne man sich genauso gut einen Gaming-PC kaufen.

Mit dem kürzlich erschienenen Assassin’s Creed Shadows kann die PS5 Pro nun aber endlich zeigen, was sie leisten kann. Das zeigen etwa die Experten von Digital Foundry, die das Spiel technisch geprüft haben und von der Version für die PS5 Pro beeindruckt sind.

„Eine der größten Pro-Verbesserungen, die wir bisher gesehen haben“

Digital Foundry hat in einem seiner neusten Videos PS5- und PS5 Pro-Versionen des neuesten Assassin’s Creed-Teils verglichen. Und speziell die Version für die PS5 Pro schneidet in dem Video sehr gut ab.

Was ist an der PS5 Pro so gut? Die Tester von Digital Foundry selbst erklären, „Shadows [bietet] eine der größten Pro-Verbesserungen, die wir bisher gesehen haben“, vor allem, wenn man das Action-Spiel im Performance-Modus spielt. Das gesamte (englische) Video von YouTube haben wir im Folgenden für euch eingebunden:

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Die starken Verbesserungen liegen vor allem an der Technologie „Ray Traced Global Illumination“ (RTGI): Denn RTGI bietet im Vergleich zur normalen PS5-Version eine deutliche Verbesserung der Beleuchtungs- und Schattenqualität, was für ein realistischeres Bild sorgt. Trotz der deutlich verbesserten Grafik sind weiterhin 60 FPS auf der PS5 Pro möglich, was ebenfalls beachtlich ist. Die Tester erklären selbst im Video, dass diese Verbesserungen die Qualität des Spiels auf der PS5 Pro im Vergleich zur normalen PS5 „völlig verändert.“

Vor allem bei einigen Details werden die Verbesserungen deutlich. Zum Beispiel ist Blattwerk auf der PS5 Pro dank RTGI massiv verbessert und sieht viel natürlicher aus. Die PS5 ist dazu nicht in der Lage.

Solltet ihr euch schon länger überlegt haben, ob sich ein Upgrade von der alten PS5 auf die PS5 Pro lohnen könnte, dann ist Assassin’s Creed Shadows das erste Spiel, für welches sich aus technischer Hinsicht das Upgrade wirklich lohnen könnte. Zumindest dann, wenn man Digital Foundry vertraut.

Ein Feature ist in Assassin’s Creed Shadows übrigens noch nicht enthalten und das ist PSSR. Dahinter verbirgt sich Sonys hauseigene Upscaling-Technologie, die mit FSR und DLSS vergleichbar ist. In anderen Spielen machte die Technik bisher einige Probleme: Die PS5 Pro kostet 800 Euro und lässt Spiele schlechter aussehen, als der Vorgänger – Schuld scheint ein neues Feature zu sein

Quelle(n): techradar.com
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Plyson

Hallo ihr Lieben, dass spiel sieht wirklich sehr schön aus auf der Ps5 Pro und das hat mich auch echt überrascht. Aber eines hat mich leider sehr schockiert und ich verstehe auch nicht warum das so ist. Sobald man in die Basis kommt, die selber ausgebaut werden kann und dazu auch sehr abgelegen liegt. Wird man doch herbe enttäuscht, dass man mit Ruckeln des Todes empfangen wird, weil scheinbar nicht mal die Ps5 Pro im Performancemodus in der Lage ist, die Basis mit mehr als 30 fps abzubilden. Das ist leider sehr traurig und trübt auch den Spielspaß, weil man dann garkeine Lust mehr hat zur Basis zu teleportieren und diese harmonisch auszubauen. Eigentlich liegt die Basis auch in einem kleine Tal umringt von Bäumen, weshalb eigentlich auch nicht viel in die Ferne gerendert werden muss. Naja vielleicht patchen die das ja noch in ein paar Monaten.

Gummipuppe

Klingt wirklich spannend und ich würde es gerne mal antesten, doch leider reizt mich Shadow, als Spiel, überhaupt nicht. Zum einen bin ich großer Fan der Sucker Punch Reihe, Ghost of Tsushima und freue mich riesig auf die „Fortsetzung“ Ghost of Yotei, finde das sie in einer Open World bisher viel mehr richtig gemacht hatten, als die AC Reihe zuletzt und zum anderen bin ich, durch einige Testberichte, jetzt schon, angesichts des erneuten, riesigen Sammelsurium an Fleissarbeiten, ein wenig von AC abgetörnt. Bleibt mir bedauerlicherweise nur die Floskel „vll mal im Sale“.

Akuma

Es ist ja okay wenn es dich nicht reizt aber das sie viel richtig gemacht haben bei GoT in der OpenWorld, ist gelinde gesagt falsch.

GoT hat das gleiche problem wie jedes OW-Game, repetiver Nebenkram, ob es das suchen heißer Quellen ist oder hinter einem Fuchs herrennen oder sonstwas. Die Nebenaktivitäten tragen das Spiel nicht sonderlich lange.

Zugegeben das Problem hat jedes OpenWorld auf Dauer gesehen, aber GoT machts nicht besser.

Bei GoT kommt noch hinzu das die welt sehr statisch ist, was ACs um bei dem Vergleich zu bleiben besser hinbekommt.

Aus meiner Sicht spielt man GoT ausschließlich wegen der Mainstory und vielleicht den Nebenquests,der Rest ist weder besser noch schlechter als andere Titel.

Ich weiß nicht welche Tests du gelesen oder gesehen hast, aber das ganze wurde doch sehr entschlackt gegenüber dem Vorgänger. Die map ist auch nicht annähernd so voll wie bei irgendeinem der letzten drei Vorgänger, ja sie ist groß irgendwo zwischen Origins und Odyssey aber trotzdem auch wesentlich geschlossener.

Gummipuppe

Es war der 4P Test.

Bezüglich der repetitiven Nebenaufgaben, empfand ich GoT deutlich weniger überladen und für Zwischendurch als ganz angenehm, als dies bei Odyssey und Valhalla der Fall war. Beide Spiele brach ich damals, aus purer Langweile, ab. Bei GoT hatte ich nie dieses Gefühl, vielleicht aber auch deshalb, weil mich die Mainstory ziemlich fesselte 🤷🏻‍♂️ Das eine Open World nicht ohne derartigen Kram auskommt, ist mir klar, empfand es in GoT jedoch als nicht so nervtötend, wie in den AC Teilen. Vielleicht hatte ich damals aber einfach auch noch mehr Bock auf solche Art von Zeitvertreib.

Ich hatte schon ein wenig mit Shadow geliebäugelt, bis ich heute früh den Test auf 4P las.

Akuma

Ich schrieb auch bewusst nicht von der Menge der Aktivitäten, sondern das Sie repetitiv sind.

Für mich war das Gameplay da tatsächlich ab Akt 2 durch. Möchte fast sagen die OpenWorld in GoT war überflüssig. Aber das ist ja Geschmackssache.

Wie gesagt wenn’s dir nicht zusagt oder aktuell reizt ist das völlig okay. Müsste ich einen harten Vergleich ziehen wäre AC:Shadows halt weiter vorne.

Wie GoY wird können wir ja nur vermuten, da hoffe ich halt drauf das sie die Punkte im Gameplay angehen und vielleicht verbessern.

Katsuno

Verstehe ich nicht ganz. Die Aufgaben sind in jedem Spiel ziemlich gleich, ob man Ac, Hogwarts oder Spiderman 2 spielt.
Aber gerade in den letzten 4 AC spielen ist die Immersion gigantisch, die Optik und Performance spitze und das Gameplay richtig gut.
Man nötigt ja auch niemanden irgendwelche Dinge in der Open world zu machen, man kann so gut wie alles was abseits des eigenen Story Weges liegt ignorieren.
obwohl shadows sich jetzt komplett anders anfühlt wie mein geliebtes Valhalla vom spielen her, besonders der Schwierigkeitsgrad ist gefühlt deutlich höher , dafür sieht das Kämpfen jetzt auch deutlich besser aus mit dem parieren und ausweichen.
Die Story in shadows ist deutlichst besser, die Inszenierung und Erzählung ebenfalls, könnte wider erwarten meinerseits , shadows jetzt mein liebstes Ac werden, in das ich mich Jahre lang immer wieder hinein verirre 🥰🥰

Die Open world Kritik kann ich irgendwie schwer verstehen, ebenso wie dieses „ubiformel“ jedes zweite Spiel was heute raus kommt , übertriebt dies noch deutlich mehr, besonders Sony und Microsoft.
während Ubisoft neben den 3 oder 4 spielen gefühlt 80 andere nicht Open world ips hat.
irgendwie Check ich diese Vorurteile und Kritiken nicht

alleine das kostenlose cloudsave, Crosssave, Synchro in Text und Sprache, Vorreiter in Barrierefreiheit, kostenlose Verzahnung in mehrere cloudgaming Dienste usw usw , gibt so viel tolle Dinge die sie aktiv unterstützen

Zuletzt bearbeitet vor 1 Monat von Katsuno
Lyonsoda

Also ich kann dir da nur zustimmen.
Habe jetzt um die 10 Stunden in Shadows und muss sagen, es ist für mich der 0815 gleiche Ubisoft Mist der letzten Jahre. Einfach eine überladene Open World mit langweiligen Aufgaben und einer langweiligen Hauptstory und dazu noch nervige Hauptcharaktere. Ubisoft hat für mich seit Black Flag nur noch Mist produziert. Das einzige was die gut können sind Mikrotransaktionen. Für mich bleibt GoT in jedem Bereich besser (Grafik ausgenommen). Naja ein Open World Titel wie RDR2 in Japan bleibt wohl ein Traum. Mal auf GoY warten.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Monat von Lyonsoda
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