Uncharted Waters
Setting: Piraten | Entwickler: Koei Tecmo | Plattformen: PC, PS4 | Release: PC: 7. Oktober 2010, PS4: September 2015 | Website: Uncharted Waters auf Steam
Was ist das für ein Spiel? Im MMORPG übernehmt ihr die Rolle eines Abenteurers, der mit seinem Schiff verlorene Zivilisationen sucht, um deren Schätze zu bergen. Ihr entscheidet euch im Verlauf des Spiels, ob ihr ein ehrbarer Händler oder ein verruchter Pirat sein möchtet.
Während ihr mit nur einem Schiff startet, ist es möglich, eure Flotte mit der Zeit ausbauen. Dazu kauft oder kapert ihr Schiffe, die ihr zudem verbessern könnt. Es ist nötig, eine Crew anzuheuern, um die Schiffe steuern zu können. So erledigt ihr Quests, bergt Schätze und liefert euch mit eurer Flotte zudem Seeschlachten mit anderen Spielern.
Wie viele Klassen gibt es? Es ist im Piraten-MMORPG Uncharted Waters möglich, aus 73 Klassen zu wählen, um euch einen individuellen Helden zu erschaffen.
Warum gibt es so viele Klassen? Insgesamt stehen euch drei Kategorien zur Verfügung: Adventure, Trading und Battle. Diese sind in Jobs unterteilt. Dazu gehören beispielsweise Schatzjäger, Diebe, Künstler oder Historiker. Jeder Job bietet euch bestimmte Fähigkeiten. Ein Historiker beispielsweise kann besser Relikte finden, ein Künstler beeinflusst NPCs durch seine Musik, was ihm Vorteile einbringt.
Ihr könnt zwischen den Jobs wechseln, je nachdem welchen ihr gerade benötigt. Allerdings müsst ihr für jeden Job bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Dabei nehmen die Jobs eine zentrale Rolle im MMORPG ein, um eure Ziele zu erreichen.
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
“Es ist sogar möglich, den Job zu wechseln, falls ihr mal etwas anderes ausprobieren wollt. Dann jedoch sinkt euer Job-Level wieder auf 1 und ihr müsst die neue Klasse ganz von vorne meistern.”
Auch wenns wahrscheinlich niemanden interessiert will ich das trotzdem mal verbessern. Man kann in Ragnarok nicht einfach von Job zu Job wechseln, denn hat man einen Pfad gewählt muss man diesen auch weiter verfolgen z.b novice job change zu thief dann hat man die Auswahl ob man rogue oder assassin werden will, ergo jede first class (außer ein paar Ausnahmen) hat die Wahl zwischen zwei verschiedenen second classes, und dann gibt’s noch das rebirth System aber das lassen wir mal =P
Hallo, danke für den Hinweis. Ich habe es im Text angepasst.
Als Heiler der ersten Stunde und holy trinity Fan fehlen mir da Angaben welche Spiele diese Rollen nutzen und welche nicht. Auch interessant für Leute die holy trinity hassen. Generell fehlen mir diese Angaben in den meisten eurer Berichte. Mag ja sein das bei euch im Team mehr die Action knaller beliebt sind und keiner mehr wert auf das gute alte System legt. Aber manche eurer Leser tun das bestimmt… Mfg
Naja, und wo bleibt Black Desert?
Da gibt es mittlerweile 20 verschiedene Klassen.
(auch wenn PA da nicht mehr weiß wie die alle richtig balancen soll was die ohnehin schon nie richtig drauf hatten )
Hab ich mich auch gefragt. Ich habe zwar die Spiele hier alle nicht gespielt aber ich denke mal das sich die Klassen darin z.B. in ArchAge relativ ähneln. Wohingegen bei BDO, ein paar sich anfangs ähneln aber spätestens mit der Awakening sich alle komplett voneinander unterscheiden. Auf jeden Fall hätte man das auch erwähnen können 🙂
Ich würd sogar sagen “muss”! Wie du gesagt hast, spätestens bei der Awakening sind die Klassen sogar komplett unterschiedlich.
Ich hätte das im Hautpkomi auch mit reinsetzen sollen.
Was man noch hinzufügen kann. In Rift kann jede Klasse alle Rollen spielen, sprich Tank Heiler DD.
Hi schöner Artikel. Freue mich auch wenn man die Wahl aus verschiedenen Klassen hat oder diese kombinieren kann. Ich vermisse aber Guild Wars 1 in der Auflistung. Mit den 10 Klassen die in primär und sekundär frei kombinierbar sind ist das auch ne gute Anzahl an Varianten. Und GW 1 ist auch immernoch ein gutes Spiel.
Stimmt GW1 war das bei weitem flexibelste System, fehlt hier in der Auflistung. Mit den vielen Elite Skills die man kombinieren konnte zu Builds, hat man das erzeugt was in anderen Spielen eine neue Klasse ist. Beispiel Schattenform Assasine oder Bonder (extrem spezieller Elementarheiler).
Bei Weitem flexibelste – naja – Du hast eine Haupt-Klasse + 9 Neben-Klassen. In ArcheAge wählst du 3 von 12 Spezialisierungen und kreierst daraus etwas ganz eigenes. Als GW1-Spieler würde ich sagen, das AA schon flexibler ist^^
nein AA ist nicht flexibler, da du von den 12 spezialisierungen garnicht alle kombinationen Sinn machen. meist sind es 4-5, in wenigen fällen 6.