Wir verraten Euch, wie Ihr die Bosse der Nachtfestung bezwingt. Mit unseren Guides wisst Ihr stets, was zu tun ist.
Der neuste Schlachtzug von World of Warcraft hat vor wenigen Tagen seine Tore geöffnet. Immer mehr Spieler strömen in die Nachtfestung und stellen sich in flüchtigen Gruppen den Bossen der „Nighthold“ – dem Unterschlupf von Elisande und den verbliebenen Nachtgeborenen.
Wir stellen Euch jeden Boss in aller Kürze vor und verlinken jeweils einen Videoguide von SignsOfKelani, der die Encounter in wenigen Minuten ausgezeichnet zusammenfasst.
WoW: Nachtfestung Guide – Skorpyron
Skorpyron ist der erste Boss und – ähnlich wie Nythendra im Alptraum – relativ einfach. Es gibt nur wenig zu beachten und eine gute Gruppe sollte keinerlei Schwierigkeiten haben.
Der Boss wird in der Mitte des Raumes getankt und nur die Tanks halten sich vor dem Boss auf. Der Rest des Raids bleibt im Rücken von Skorpyron und versteckt sich hinter den kleinen Säulen, sobald eine Schockwelle gezaubert wird. Gelegentlich erscheinen Adds, die aber am Rand des Raumes bleiben, außer jemand pullt sie – dann werden sie gebombt, ansonsten ignoriert.
WoW: Nachtfestung Guide – Chronomatische Anomalie
Die Chronomatische Anomolie spielt – wie der Name erahnen lässt – mit der Zeit.
Gelegentlich ist Zeit langsamer, dann schneller und dann wieder normal. Diese Veränderung beeinflusst den Boss, alle Fähigkeiten und auch alle Spieler. Tanks sollten sich den Boss so abspotten, dass sie niemals 10 Stapel von Chronomatischen Partikeln haben – denn dann explodieren sie.
Wer eine Zeitbombe abbekommt, sollte sich aus der Gruppe entfernen. Auftauchende Adds (große Arkanelementare) werden sofort fokussiert. Heiler kümmern sich vornehmlich um einen Heilungs-Absorptions-Effekt, der explodiert, wenn er nicht schnell entfernt wird. Ansonsten gilt das Übliche „allen Effekten ausweichen“.
WoW: Nachtfestung Guide – Trilliax
Trilliax hat drei Phasen und verteilt gerne Kichenstücke, die von den Spielern aufgesammelt werden müssen. Ansonsten gibt es jede Menge Flächeneffekte, aus denen man sich mit angemessener Geschwindigkeit entfernen sollte. Darüber hinaus hat er einen großen roten „Todeslaser“, dem man allerdings leicht ausweichen kann – wer getroffen wird, ist sofort tot.
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Gestern gleich mal drin gewesen 🙂 War nett, haben bisschen rumprobiert und hatten auch nicht wirklich guides gelesen, aber 3 Bosse waren dann nach knapp 1 1/2 Stunden down…haben dann noch bisschen Aluriel getried, aber es dann sein lassen^^ Am Montag geht’s weiter *g*