Das Grabmal des Sargeras öffnet bald seine Pforten in WoW. Wer klug ist, der spart schon jetzt die Siegel des Verheerten Schicksals!
In wenigen Wochen ist es so weit und die Gilden können sich endlich in den neuen Schlachtzug „Das Grabmal des Sargeras“ stürzen, um den 9 Bossen ordentlich die dämonischen Gesichter zu demolieren. Ab dem 21. Juni öffnet der Raid in World of Warcraft seine Pforten und lässt die Spieler auf die Bosse eindreschen.
Wer besonders viel Beute abgreifen will, der benutzt nach jedem bezwungenen Boss seinen „Bonusroll“ – eine zusätzliche Chance auf Loot oder im Zweifelsfall eine kleine Menge Artefaktmacht. Diese Bonuswürfe sind allerdings an die Siegel des Verheerten Schicksals geknüpft. Von den Siegeln lassen sich nur 3 pro Woche in Dalaran erstehen.
Damit Ihr am 21. Juni 6 Siegel auf Vorrat habt, solltet Ihr bereits in dieser Woche keine Siegel mehr ausgeben.
Wie gewohnt, gibt es die Siegel bei Erzmagier Lan’dalock vor der Violetten Festung.
Über Twitter hat Blizzard bereits bestätigt, dass es für das Grabmal des Sargeras keine neuen Siegel geben wird. Es werden also nach wie vor die „Siegel des Verheerten Schicksals“ benutzt, die schon in der Nachtfestung und sämtlichen anderen Legion-Inhalten zum Einsatz kamen.
Das Aufsparen gilt natürlich nur, wenn Ihr Euch mit eurer Gilde oder Raidgruppe überhaupt Chancen ausmalt, die Bosse des Raids frühzeitig töten zu können. Die Raidfinder-Version des Grabmal des Sargeras folgt erst später, sodass Ihr hierauf keine Rücksicht nehmen müsst.
Die kompletten Release-Termine für das Grabmal des Sargeras zeigen wir Euch in diesem Beitrag.
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